Woppen (Kreis Braunsberg): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 10:54 Uhr
Woppen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Woppen. |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Braunsberg > Woppen
Einleitung
Allgemeine Information
Woppen war eine Gemeinde im Landkreis Braunsberg.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Wopy.
Politische Einteilung
- Die Gemeinde gehörte seit 1874 zum Amtsbezirk Plauten.
Standesamt Plauten
- Woppen gehörte zum Standesamt Plauten
- Zum Standesamt Plauten gehörten folgende Orte : Plauten, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Plauten
Einwohnerzahlen
1820 [1] | 1885 [2] | 1900 [3] | 1905 [2] | 1933 [4] | 1939 [4] |
---|---|---|---|---|---|
- |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
- Woppen gehörte zum evangelischen Kirchspiel Mehlsack.
- Zum Kirchspiel Mehlsack gehörten folgende Orte : Mehlsack, und .... [5]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: evangelische Kirchbuchbestände Mehlsack
Katholische Kirchen
- Woppen gehörte zum Kirchspiel Plauten, St. Laurentius.
- Zum Kirchspiel Plauten gehörten folgende Orte : Plauten, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: Kirchenbuchbestände Plauten
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Einträge aus Woppen in den Adressbüchern Adressbuch.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Woppen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- Meßtischblatt 1787 Lichtenau Jahrgang 1932 [1]
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
- Liste der Landwirte von Woppen aus dem Adressbuch landwirtschaftlicher Güter - Ostpreußen 1930 [2]
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>WOPPENKO04DF</gov>
Fußnoten
- ↑ Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.163
- ↑ 2,0 2,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.118-1126 Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag. Der Name „GEMEIN1“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/braunsberg.htm
- ↑ 4,0 4,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/braunsberg.html
- ↑ Referenzfehler: Es ist ein ungültiger
<ref>
-Tag vorhanden: Für die Referenz namensGEMEIN2
wurde kein Text angegeben.
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945 | |
Stadtkreis: Königsberg Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau |