Wirschup et Lujehl: Unterschied zwischen den Versionen
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*[[Wirschup Lugehl]]<ref>Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920</ref> | |||
*[[Wirszup]] oder [[Lugehl]]<ref>Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000</ref> | |||
*[[Wirschupp at Lujehl]]<ref>Urmesstischblatt von 1860</ref> | |||
*n. 1905 [[Wirschup]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref> | |||
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*Ein paar kleine Gehöfte, östlich des [[Kurisches Haff|Kurischen Haffs]], ca. 16 km westlich von [[Kuckerneese]], 1871: 5 Feuerstellen mit 21 Bewohnern<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref> | |||
:*[[Lugehl]] war ein alter Siedlungsort und 1871 Wohnplatz zu [[Wirschup]]. Der Name um 1871 war [[Lujehl]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref> | |||
== Politische Einteilung == | == Politische Einteilung == | ||
'''1785''' Chatoul-Kölmisches Dorf, zum [[Amt Kuckerneese]] gehörig<ref>Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920</ref><br> | |||
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[[Bild: Niederungsüd.jpg|thumb|430 px||Siehe | [[Bild:Wirszup_SCHK011.jpg||thumb|left|430 px|''Wirszup oder Lugehl'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | ||
[[Bild: Niederungsüd.jpg|thumb|430 px||Siehe Mitte links bei Ibenhorst [[Wirschup]] auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]] | |||
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[[Bild:Wittken_MTB0893.jpg|thumb|430 px|left|Wittken im Messtischblatt 0893 Kallningken (1910-1940)<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | [[Bild:Wirschupp_at_Lujehl_URMTB061_1860.jpg|thumb|430px|left|Wirschupp at Lujehl im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
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[[Bild:Wittken_MTB0893.jpg|thumb|430 px|left|Die Gehöfte von [[Wirschup et Lujehl]] vermutlich in der Ecke vom Lujehl-Rungel-Kanal und dem Lujehl-Kanal im Südwesten der Gemeinde [[Wittken]]<br> im Messtischblatt 0893 Kallningken (1910-1940)<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | |||
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ||
<gov>LUJEHLKL01PG</gov> | <gov>LUJEHLKL01PG</gov> | ||
== Quellen == | == Quellen == |
Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 10:51 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Wirschup et Lujehl
Einleitung
Wirschup et Lujehl, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- Wirschup Lugehl[1]
- Wirszup oder Lugehl[2]
- Wirschupp at Lujehl[3]
- n. 1905 Wirschup[4]
Allgemeine Information
- Ein paar kleine Gehöfte, östlich des Kurischen Haffs, ca. 16 km westlich von Kuckerneese, 1871: 5 Feuerstellen mit 21 Bewohnern[5]
Politische Einteilung
1785 Chatoul-Kölmisches Dorf, zum Amt Kuckerneese gehörig[7]
1885[8] und 1905[9] gehörte Wirschup et Lujehl zum Amtsbezirk Karkeln.
Am 12. Juni 1893 wird Wirschup et Lujehl mit Wittken vereinigt.[10]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Wirschup et Lujehl gehörte 1885[11] zum Kirchspiel Kallningken.
Katholische Kirche
Wirschup et Lujehl gehörte 1885[12] und 1905 [13] zum katholischen Kirchspiel Schillgallen (Kr.Heydekrug).
Standesamt
Wirschup et Lujehl gehörte 1885[14] und 1905 [15] zum Standesamt Karkeln.
Bewohner
Ortsfamilienbuch Memelland
Folgende Familien bzw. Personen lebten in Wirschup oder stehen mit diesem Ort in Verbindung: Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>LUJEHLKL01PG</gov>
Quellen
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000
- ↑ Urmesstischblatt von 1860
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908