Wiegusch Bartel: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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===Name===
====Andere Namen und Schreibweisen====
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*1687 [[Bartell Wiegusch]]<ref>Steuergefälle Vogtei Memel 1687</ref>
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*[[Wiegusz Bartel]], [[Szeszken (Casparischken)]], [[Schesken]], [[Szesken]]
=== Allgemeine Information ===
*Alter Siedlungsort, ca. 11 km südöstlich von [[Memel]], 1785: 2 Feuerstellen<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>


<!--=== Allgemeine Information === -->
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== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
'''1785''' Kgl. Bauerdorf, am 22.01.1898 mit [[Casparischken]] vereinigt.<ref>Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918</ref><br>
'''1939''' ist '''Kasparischken''' ein Dorf in der Gemeinde [[Leisten (Kr.Memel)]].{{MLRefAmtsblatt2}}<br>


Am 22.01.1898 mit [[Casparischken]] vereinigt.


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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
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== Verschiedenes ==
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=== Karten ===
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<!--==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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== Quellen ==
== Quellen ==

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 10:48 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Wiegusch Bartel

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Wiegusch Bartel



Einleitung

Wiegusch Bartel, Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

  • Alter Siedlungsort, ca. 11 km südöstlich von Memel, 1785: 2 Feuerstellen[3]


Politische Einteilung

1785 Kgl. Bauerdorf, am 22.01.1898 mit Casparischken vereinigt.[4]
1939 ist Kasparischken ein Dorf in der Gemeinde Leisten (Kr.Memel).[5]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Wiegusch Bartel gehörte 1785 zum Kirchspiel Memel.[6]


Bewohner

Verschiedenes

Karten

Schesken auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Wigusz Bartel im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Wigusz Bartel im südlichen Teil der Gemeinde Kasparischken im Messtischblatt 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>WIETELKO05OP</gov>

Quellen

  1. Steuergefälle Vogtei Memel 1687
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  4. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  5. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  6. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918