Weszeiten (Ksp.Werden): Unterschied zwischen den Versionen

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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 10:47 Uhr

Disambiguation notice Weszeiten/Wieszeiten ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Weszeiten/Wieszeiten (Begriffsklärung).
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Hierarchie Regional > Litauen > Weszeiten (Ksp.Werden)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Weszeiten (Ksp.Werden)



Einleitung

Weszeiten (Ksp.Werden), Kreis Heydekrug, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

  • 1785 Erbfrei Dorf[4]
  • Alter Siedlungsort, ca. 2,5 km östlich von Heydekrug, gegründet vor 1540[5]


Politische Einteilung

Weszeiten (Ksp.Werden) gehörte 1785 zum Amt Heydekrug[4]
Weszeiten (Ksp.Werden) wurde (durch Kab.-Ordre) vom 20.4.1897 mit Werden vereinigt.[6][7][8]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Weszeiten (Ksp.Werden) gehörte zum Kirchspiel Werden.[9]


Bewohner


Geschichte

  • 9.9.1631 Johs. Cynthius erhält vier wüste Hufen zu Matz Lehlen und Jörgen Weszait, dieser Besitz wurde ihm am 27.3.1637 durch den Kurfürsten erblich zu kölmischen Rechten bestätigt. Es ist das spätere Kalwellischken.[10]


Verschiedenes

Karten

Lelen und Wezat auf der Delineation des Amtes Mümmel im Königreich Preussen, ca. 1:96 000, Sign. N 11999/60
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Weszeiten auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Weszeiten im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Weszeiten und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Weszeiten (ganz rechts in der Gemeinde Werden unterhalb der Bahnlinie) im Messtischblatt 0694 Heydekrug, 0695 Gaidellen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>WESTENKO05SI</gov>

Quellen

  1. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Werden Taufen 1779
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  5. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  6. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  7. Fritz Gause: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Verzeichnis der Änderungen im Ortsnamenbestand der Provinz Ostpreußen (alten Umfangs) seit Beginn des 19. Jahrhunderts, Königsberg i. Pr. 1935
  8. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  9. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  10. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920, S.50