Stolzhagen (Landkreis Heilsberg): Unterschied zwischen den Versionen
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<!-- === Genealogische Bibliografie === --> | *Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in den Adressbüchern [[Heilsberg (Ostpreußen)/Adressbuch 1936| Heilsberg 1936]] und [[Heilsberg (Ostpreußen)/Adressbuch 1938|Heilsberg 1938]]. | ||
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=== Historische Bibliografie === | |||
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== Archive und Bibliotheken == | |||
=== Archive === | |||
=== Bibliotheken === | |||
== Verschiedenes == | |||
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=== Karten === | |||
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ||
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== Fußnoten == | |||
<references/> | |||
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[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]] | [[Kategorie:Ort in Ostpreußen]] | ||
[[Kategorie:Ort | [[Kategorie:Ort im Landkreis Heilsberg]] | ||
[[Kategorie:Ort im evangelischen Kirchspiel Guttstadt]] | |||
[[Kategorie:Ort im katholischen Kirchspiel Stolzhagen]] | |||
[[Kategorie:Ort im Standesamt Stolzhagen]] | |||
[[Kategorie:Ort im Amtsbezirk Stolzhagen]] |
Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 10:26 Uhr
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Heilsberg > Stolzhagen
Einleitung
Allgemeine Information
Stolzhagen war eine Gemeinde im Landkreis Heilsberg.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Kochanówka.
Zur Gemeinde Stolzhagen gehörten folgende Dörfer und Flecken:
Politische Einteilung
- Die Gemeinde gehörte seit 1874 zum Amtsbezirk Stolzhagen.
Standesamt Stolzhagen
- Stolzhagen gehörte zum Standesamt Stolzhagen
- Zum Standesamt Stolzhagen gehörten folgende Orte : Stolzhagen, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Stolzhagen
Einwohnerzahlen
1820 [1] | 1885 [2] | 1900 [3] | 1905 [4] | 1933 [5] | 1939 [5] |
---|---|---|---|---|---|
453 | 410 | 447 | 454 | 456 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelisches Kirchspiel Guttstadt
- Stolzhagen gehörte zum evangelischen Kirchspiel Guttstadt.
- Zum evangelischen Kirchspiel Guttstadt gehörten folgende Orte : Guttstadt, und mehr
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: evangelische Kirchbuchbestände Guttstadt
Kirchspielgeschichte
- 24.6.1826, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1826, No.32, Verordnung No.189
- Wegen Einpfarrung der Evangelischen zur Kirche in Guttstadt
- Einpfarrungs-Urkunde der evangelische Kirche zu Guttstadt
für die in der Gegend um Guttstadt wohnenden evangelischen Glaubensgenossen,
die bisher noch zu keinem Kirchenverbande. - Da nach den gestzlichen Vorschriften des allgemeinen Landrechts Theil 2. Tit. XI. §293 Gemeinden, welche keinem Pfarrzwange unterworfen sind,
der Ordnung wegen angewiesen werden können, sich zu einer gewissen Kirche zu halten, die evangelischen Glaubensgenossen in und um Guttstadt,
und zwar nachbenannten Ortschaften, in der am 10ten Oktober d.J. statt gefundenen Konvokation gerichtlich erklärt haben, sich von nun an zu der
evangelischen Kirche in Guttstadt zu halten, und ihre gesetzliche Verbindlichkeiten gegen diese Kirche und deren Geistliche erfüllen zuwollen, so wird
von der unterzeichneten Regierung auf Grund der von dem Königlichen hohen Ministerium des Innern unterm 16ten Januar 1817 erlassenen Verfügung
hiermit festgeseßt :- § 1.
- Zur evangelischen Parochialkirche in Guttstadt sind eingepfarrt:
- a) die evangelischen Glaubensgenossen der Stadt Guttstadt un deren Vorstädte;
- b) folgende Ortschaften aus den Amtsbezirken Wormditt, Seeburg, Wartenburg und Heilsberg, als:
- Altkirch, Schmolainen, Wichertshoff, Hausberg, Lindenbrun, Ludwigsmühle, Zweiteichen, Gronau, Peterswalde, Mavern, Rosenbeck, Beiswalde,
Regerteln, Lingenau, Neuendorf, Glottau, Waldhaus Knopsbrück, Queetz, Neu Garschen, Deppen, Worlack, Wolfsdorf, Düsterwaldhaus, Petersdorf,
Schwuben, Wölken, Rosengarth, Schlitt, Blankenberg, Steinberg, Lauterswalde, Heiligenthal, Waltersmühle, Aukendorf, Sternberg, Stolzhagen nebst
Mühle, Althof, Eschenau, Klingerswalde, Knopen, Rosberg, Schönwiese, Battatron, Unter Kapkeim, Ober Kapkeim, Klutkesche Mühle, Münsterberg,
Plutken, Süßenthal, Vierzighufen;
- Altkirch, Schmolainen, Wichertshoff, Hausberg, Lindenbrun, Ludwigsmühle, Zweiteichen, Gronau, Peterswalde, Mavern, Rosenbeck, Beiswalde,
- c) die adelichen Güter Comalmen, Alt Garschen , Scharnick, Queetz, Schwengen, Gradtken, Kossen;
- § 2. ......
- Die gesamte Verordnung kann im MDZ online gelesen werden, siehe Fußnote [6]
Katholisches Kirchspiel Stolzhagen
- Stolzhagen gehörte zum Kirchspiel Stolzhagen, St. Laurentius (rk).
- Zum evangelischen Kirchspiel Guttstadt gehörten folgende Orte : Stolzenberg, und mehr
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: Kirchenbuchbestände Stolzhagen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Einträge aus Stolzhagen in den Adressbüchern Heilsberg 1936 und Heilsberg 1938.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Stolzhagen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- Meßtischblatt 1989 Wernegitten Jahrgang 1913 [1]
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
- Liste der Landwirte von Stolzhagen aus dem Adressbuch landwirtschaftlicher Güter - Ostpreußen 1930 [2] (20.11.2013)
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>STOGE2KO04GA</gov>
Fußnoten
- ↑ Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.163
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.134-136
- ↑ http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/heilsberg.htm
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)
- ↑ 5,0 5,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/heilsberg.html
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1826, Nr.32, Verordnung Nr.189,S.212 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945 | |
Stadtkreis: Königsberg Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau |