Sperling (Kreis Angerburg): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hierarchie'''
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== Einleitung ==
=== Allgemeine Information ===
=== Allgemeine Information ===
{{#var:Ortsname}} war ein Gut im [[Landkreis Angerburg]]. <ref name="GEMEIN3"/><Br>Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt heute {{#var:Ortsname-PL}}.<ref name="GUS">http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Wr%C3%B3bel&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=true</ref><br>Zur Gemeinde {{#var:Ortsname}} gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze <ref name="GEMEIN3"/>:
{{#var:Ortsname}} war ein Gut in der Gemeinde [[Benkheim]] im [[Landkreis Angerburg]]. <ref name="GEMEIN3"/><Br>Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen, der polnische Name ist {{#var:Ortsname-PL}}.<ref name="GUS">http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Wr%C3%B3bel&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=true</ref>
* [[Wolken]]


=== Name ===  
=== Name ===  
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* '''{{#var:Ortsname}}''' hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:  
* '''{{#var:Ortsname}}''' hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Dombrowken und Polnisch Dombrowken <ref name="GOLD"/> <ref name="REGGUM"/> <ref name="TER"/>-->
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= Politische Einteilung =
== Politische Einteilung ==
== Ab 1945 ==
=== Ab 1945 ===
* {{#var:Ortsname-PL}} gehört zur [[Schulzenamt|Sołectwo]] {{#var:Ortsname-Sołectwa}}. Zur Sołectwo {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehören folgende Orte: [[Sperling (Kreis Angerburg)|Wróbel]] und [[Wilhelmshof (Kreis Angerburg)|Stadnica]]. Die Sołectwo {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehört zur Landgemeinde [[Benkheim]]<br>(polnisch: gmina wiejska Banie Mazurskie) im [[Landkreis Goldap]] (polnisch: powiat gołdapski) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-<br>mazurskie). {{#var:Ortsname-PL}} hat 155 Einwohner. <ref name="BAM"/> <ref>http://bazy.hoga.pl/kody.asp?wybor=kod1&gdzie=miasto&wlrodzmiejsc=0&nrpoczty=874&pytanie=Wr%F3bel</ref>  
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* '''{{#var:Ortsname-PL}}''' gehörte vom 26.8.1946 bis 29.9.1954 zur Gemeinde [[Benkheim]] (polnisch: gmina Banie Mazurskie) im Landkreis Angerburg (polnisch: Powiat węgorzewski) in der Provinz Olsztyńskie (polnisch: Województwo olsztyńskie). <ref name="BAMK"/>
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* Nach der Auflösung der Gemeinde Benkheim im Jahre 1954, gehörte '''{{#var:Ortsname-PL}}''' in der Zeit von 1954 bis 1972 zur [[Gromada]] {{#var:Ortsname-PL}}. <ref name="BAMK"/>
* '''{{#var:Ortsname-PL}}''' gehört zur [[Schulzenamt|Schulzenamt (Sołectwo)]] {{#var:Ortsname-Sołectwa}}. Zum Schulzenamt {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehören folgende Orte: [[Sperling (Kreis Angerburg)|Wróbel]] und [[Wilhelmshof (Landkreis Angerburg)|Stadnica]]. Das Schulzenamt {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehört zur Landgemeinde [[Benkheim]] (polnisch: gmina wiejska Banie Mazurskie) im [[Landkreis Goldap]] (polnisch: powiat gołdapski) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch:Województwo warmińsko-mazurskie). Das Schulzenamt {{#var:Ortsname-Sołectwa}} hat 175 Einwohner (2011). <ref name="BAM"/> <ref>http://stat.gov.pl/bdl/app/samorzad_m.dims</ref>  
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== Von 1818 bis 1945 ==
=== Von 1818 bis 1945 ===
{{:Landkreis Angerburg/Kreis 1818}}
{{:Landkreis Angerburg/Kreis 1818}}
* Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874, wurde am 30.4.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.18 Benkheim im Landkreis Angerburg gegründet. Zum Amtsbezirk Benkheim gehörte die Landgemeinde Polnisch Dombrowken. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/angerbg/benkheim.htm</ref> <ref name="GEMEIN71"/>
* Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874, wurde am 30.4.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.19 Sperling im Landkreis Angerburg gegründet. Zum Amtsbezirk Sperling gehörte das '''Remonte-Depot Sperling'''. Der erste Amtsvorsteher war der Oberamtmann Abramowski zu Sperling. <ref>Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.242 {{MDZ|bsb11180220|276}}</ref>
{{:Angerburg/Standesamt_G}}<br>Der Amtsbezirk Benkheim hatte ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Polnisch Dombrowken gehörte zum Standesamt Benkheim. <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.6-8</ref>
* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurde aus den Landgemeinden Benkheim, Janellen und die Domäne '''Sperling''' mit den Vorwerken Schäferei und Wilhelmshof im  Amtsbezirk Sperling die neue Landgemeinde Benkheim gebildet. <ref>{{GBS|gQ4hAAAAQBAJ|Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262|Kat=no|262}}</ref> <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/angerbg/benkheim.htm</ref>  
* Am 24.4.1904 wurde die Landgemeinde Polnisch Dombrowken in Talheim umbenannt. <ref name="TER"/>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Benkheim in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Talheim in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
* Am 15.5.1930 wurde der Amtsbezirks Sperling aufgelöst. Die Ortsteile der Domäne '''Sperling''' und der Gutsbezirk Sperling wurden in den Amtsbezirk Benkheim eingegliedert. <ref name="TER"/>
* Der Amtsbezirk Benkheim bestand bis 1945. <ref name="TER"/>
* Der Amtsbezirk Benkheim bestand bis 1945. <ref name="TER"/>
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==Verwaltung==
===Verwaltung===
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{{:Sperling (Kreis Angerburg)/Standesamt}}
* '''1889 wurde das Standesamt Sperling aufgelöst, {{#var:Ortsname}} gehörte danach zum Standesamt Benkheim.'''
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==== Einwohnerzahlen ====
==== Einwohnerzahlen ====
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= Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit =
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
 
=== Evangelische Kirchen ===
== Evangelische Kirchen ==
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{{:Benkheim/Kirche(ev)}}
 
=== Katholische Kirchen ===
== Katholische Kirchen ==
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* '''1919 wurde {{#var:Ortsname}} in das katholische Kirchspiel Angerburg eingepfarrt.'''
{{:Angerburg/Kirche(rk)}}
{{:Angerburg/Kirche(rk)}}


= Geschichte =
== Geschichte ==
[[Bild:Prussenkarte.jpg|thumb|250 px|rechts|Prußische Stammesgebiete]]
[[Bild:Prussenkarte.jpg|thumb|250 px|rechts|Prußische Stammesgebiete]]
== [[deutscher Orden|Ordensstaat]] bis 1525 ==
=== [[deutscher Orden|Ordensstaat]] bis 1525 ===
== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) ==
=== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) ===
== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ==
=== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ===
*'''1785:''' Dombrowken war ein meliert Dorf mit 35 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Popiollen. Eingepfarrt war Dombrowken im Kirchspiel Bengheim. Der Patron und Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.30 {{MDZ|bsb10000858|326}}</ref>
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*'''1818:''' Sperling war ein königliches Vorwerk, Wasser- und Windmühle mit 17 Feuerstellen und 282 Seelen. Es gehörte zur Domäne Sperling. Eingepfarrt war Sperling im Kirchspiel Bengkheim. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.4, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
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<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
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<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
{{:Domänenamt Sperling}}
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
*'''1785:''' Sperling war ein königliches Vorwerk und Sitz des Domainen-Amt mit Wasser- und Windmühle sowie eine besondere Neusäerey.Es hatte 16 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Sperling. Eingepfarrt war Sperling im Kirchspiel Bengheim. Der Patron und Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.154 {{MDZ|bsb10000858|448}}</ref>
*'''1818:''' Sperling war ein königliches Vorwerk, Wasser- und Windmühle mit 17 Feuerstellen und 282 Seelen. Es gehörte zur Domäne Sperling. Eingepfarrt war Sperling im Kirchspiel Bengkheim. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.4.108, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
* '''1839:''' Sperling war ein königliches Gut mit 15 Feuerstellen und 259 Einwohnern. Es war eingepfarrt im Kirchspiel Bengheim. <ref name="TOPO1839">Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.5.50</ref>
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= Genealogische und historische Quellen =
== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===
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<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
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==== Adressbücher ====
==== Adressbücher ====
*[[:Kategorie:Ortsindex der Online-Adressbücher|Ortsindex der Online-Adressbücher]]
*[[:Kategorie:Ortsindex der Online-Adressbücher|Ortsindex der Online-Adressbücher]]
*Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
*Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
<!-- === Historische Quellen === -->
==== GEDBAS ====
* [http://gedbas.genealogy.net/search/simple?placename={{#var:Ortsname}} Personen aus {{#var:Ortsname}} im GEDBAS]
====Verlustlisten des 1. Weltkrieg====
* {{Verlustliste 1.Weltkrieg|{{#var:Ortsname}}|Angerburg}}
====[[Preußische Verlustlisten 1870-71]]====
* {{Verlustlisten 1870/71 Preußen und Baden|{{#var:Ortsname}}|Angerburg}}
====Die Verlustlisten der Preußischen Armee im Feldzuge von 1866====
*[http://www.denkmalprojekt.org/verlustlisten/vl1866_teil_7.htm Personen aus {{#var:Ortsname}} in den Verlustlisten 1866]
==== Friedhöfe und Denkmale ====
* [http://www.rowery.olsztyn.pl/wiki/miejsca/1914/warminsko-mazurskie/wrobel Gräber in {{#var:Ortsname}} für Gefallene des 1. Weltkriegs]
=== Historische Quellen ===
{{:Domänenamt Sperling/Quellen}}
<!-- ==== Bildquellen ==== -->
<!-- ==== Bildquellen ==== -->
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->


= Bibliografie =
== Bibliografie ==
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=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===
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eine Beschreibung eines Ortsfamilienbuches zum Ort im GenWiki gibt und verlinken es ggf. hier.-->
eine Beschreibung eines Ortsfamilienbuches zum Ort im GenWiki gibt und verlinken es ggf. hier.-->
=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
{{:Der Kreis Angerburg 1998}}
{{:Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher}}
{{:Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher}}
{{:Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen}}
{{:Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen}}
{{:Haushaltsbuch des Fürstentums Preußen 1578}}
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{{:Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen}}
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{{:Gemeinden und Gutsbezirke von Preussen 1871}}
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{{:Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785}}
{{:Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785}}
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
==== In der Digitalen Bibliothek ====
<!-- *{{Grübels 1892|}} -->
<!-- *{{Neumanns 1894|}} -->
<!-- *{{Ritters 1895|1|}}-->


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== Archive und Bibliotheken ==
=== Staatsarchiv Allenstein ===
=== Archive ===
* [[Archive in Deutschland_OP|Archive in Deutschland zu dem Thema Ostpreußen]]
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=== Bibliotheken ===
* [[Bibliotheken in Deutschland OP|Bibliotheken in Deutschland zu dem Thema Ostpreußen]]


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== Verschiedenes ==
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=== Karten ===
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* {{Wikipedia-Link-PL |Wróbel_(województwo_warmińsko-mazurskie)|Sperling}}
* {{Wikipedia-Link-PL |Wróbel_(województwo_warmińsko-mazurskie)|Sperling}}
* Offizielle Seite der Gemeinde Benkheim (polnisch) [http://bip.warmia.mazury.pl/banie_mazurskie_gmina_wiejska/15/Strona_glowna/]
* {{Encyklopedia-Warmii|Wróbel|Sperling}}
 
* [http://bip.warmia.mazury.pl/banie_mazurskie_gmina_wiejska/15/Strona_glowna/ Offizielle Seite der Gemeinde Benkheim (polnisch)]
=== Genealogische Webseiten ===
=== Genealogische Webseiten ===
 
* [http://www.datenbank-nord-masuren.besaweb.de/index.php?menu_id=1 Datenbank Nord-Masuren]
=== Weitere Webseiten ===
=== Weitere Webseiten ===
* [http://mitglieder.ostpreussen.de/angerburg/ Kreisgemeinschaft Angerburg] von der Website der Kreisgemeinschaft Angerburg e.V.
* [http://mitglieder.ostpreussen.de/angerburg/ Kreisgemeinschaft Angerburg] von der Website der Kreisgemeinschaft Angerburg e.V.
* [http://angerburg.de/ Angerburg Ostpreußen]
* [http://angerburg.de/ Angerburg Ostpreußen]
* [http://www.datenbank-nord-masuren.besaweb.de/index.php?menu_id=1 Datenbank Nord-Masuren]
=Zufallsfunde=
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.


==Zufallsfunde==
{{Einleitung Zufallsfunde}}
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
Falls ein Zufallsfund eingetragen wird, bitte in diesen Artikel '''<nowiki>[[Kategorie:Zufallsfund im Landkreis Angerburg]]</nowiki>''' eintragen.<br>
Auf Seite [[Landkreis Angerburg#Zufallsfunde|Landkreis Angerburg]] findet sich eine Übersicht aller Zufallsfunde im Landkreis Angerburg.
Auf Seite [[Landkreis Angerburg#Zufallsfunde|Landkreis Angerburg]] findet sich eine Übersicht aller Zufallsfunde im Landkreis Angerburg.


=Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote=
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
{{Einleitung Forscherkontakte}}
 
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]  
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]  


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=Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis=
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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== Fußnoten ==
= Fußnoten =
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{{Navigationsleiste Regierungsbezirk Gumbinnen}}

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 10:17 Uhr


Angerburg 1684
Angerburg

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Wappen Angerburg


Disambiguation notice Sperling ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Sperling.


Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Angerburg > Benkheim > Sperling
Benkheim (Banie Mazurskie)Lissen (Lisy)Klein Lissen (Liski)Tannenberg (Jeglewo)Polnisch Dombrowken oder Talheim (Dąbrówka Polska)Grünwalde (Zielony Lasek)Grodzisko (Grodzisko)Rosental (Różanka Dwór)Sperling (Wróbel)Wilhelmshof (Stadnica)Schäferei (Owczary)
Sperling (mitte ganz oben) auf der Karte KDR 100 Nr.106 Grabowen um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Sperling war ein Gut in der Gemeinde Benkheim im Landkreis Angerburg. [1]
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen, der polnische Name ist Wróbel.[2]

Name

  • Sperling hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1938: Domäne Sperling [1]

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis Angerburg
Regierungsbezirk Gumbinnen mit Kreisen um 1922
  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Angerburg gegründet. Zum Kreis Angerburg gehörten die Kirchspiele Angerburg, Engelstein, Buddern, Kruglanken, Kutten, Bengheim, Rosengarten und Filiale Doben.
  • Der Kreis Angerburg gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [6]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874, wurde am 30.4.1874 der Amtsbezirk Nr.19 Sperling im Landkreis Angerburg gegründet. Zum Amtsbezirk Sperling gehörte das Remonte-Depot Sperling. Der erste Amtsvorsteher war der Oberamtmann Abramowski zu Sperling. [7]
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurde aus den Landgemeinden Benkheim, Janellen und die Domäne Sperling mit den Vorwerken Schäferei und Wilhelmshof im Amtsbezirk Sperling die neue Landgemeinde Benkheim gebildet. [8] [9]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Benkheim in Gemeinde umbenannt. [9]
  • Am 15.5.1930 wurde der Amtsbezirks Sperling aufgelöst. Die Ortsteile der Domäne Sperling und der Gutsbezirk Sperling wurden in den Amtsbezirk Benkheim eingegliedert. [9]
  • Der Amtsbezirk Benkheim bestand bis 1945. [9]


Verwaltung

  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [10] [11]

Standesamt Sperling

  • Sperling gehörte zum Standesamt Sperling.
  • Das Standesamt Sperling wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1889. [12]
  • Zum Standesamt Sperling gehörten folgende Orte : Sperling, und .... [12] [13]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Sperling
  • Der erste Standesbeamte war der Amtmann Abramowski in Sperling. [12]
  • 1889 wurde das Standesamt Sperling aufgelöst, Sperling gehörte danach zum Standesamt Benkheim.

Standesamt Benkheim

  • Sperling gehörte zum Standesamt Benkheim.
  • Das Standesamt Benkheim wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945. [14]
  • Zum Standesamt Benkheim gehörten folgende Orte : Benkheim, und .... [14] [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Benkheim
  • Der erste Standesbeamte war der Gutsbesitzer W.Meyer in Klein Dombrowken. [14]
  • Die letzte Standesbeamtin in Benkheim war der Bürgermeister Otto Naujoks. [15]

Einwohnerzahlen

1867 [16] 1885 [13] 1905 [17] 1910 [18] 1933 [19] 1939 [19]
367 361 421 465

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Ev. Kirche in Benkheim (2015)

Evangelisches Kirchspiel Benkheim

Schulorte
Kirche
  • 1569: Die Kirche wurde um 1569 erbaut. [20]
  • 1574: Die Kirche von Benkheim war Filia von Angerburg. [20]
  • 1574: Die Kirche wurde als Kirche zum Sperlinge erwähnt. [20]


Katholische Kirchen

Katholisches Kirchspiel Angerburg

Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Ordensstaat bis 1525

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

Domänenamt Sperling

  • 1750: Das Domänenamt Sperling gehörte 1747 zur Kammer in Königsberg, ab 1750 war er der Litauischen Kammer zu Gumbinnen zugeschlagen. Der Sitz des Domänenamt Sperling war im Vorwerk Vorwerk Sperling. [21] [22]
  • Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien, die den Domänenamtern 1725 verliehen wurde. Da das Domämenamt Sperling zu klein für ein eigenes Domänen-Justiz-Amt war, wurde es dem Domänen-Justiz-Amt Oletzko zugeschlagen. [23]
  • Das Domänenamt Sperling bestand aus einem Vorwerk und 58 Dörfern wie folgt: [22]:
Audinischken, Bengheim, Budszisken, Gassöwen, Grisgirren, Grodzisko, Gruneiken, Janellen, Jahnen, Kerschken, Lyssen, Mitschkowken, Ostkehmen, Rogallen, Sawadden, Schäferei, Vorwerk Sperling, Sorgen, Storchenberg Nuvola-gnome-devel.svg
  • 1809: Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.
  • 1819: Mit der Verfügung vom 8.12.1819 wurden im Regierungsbezirk Gumbinnen die Domänen-Ämter zum 31.12.1819 aufgelöst, an ihrer Stelle traten die Kreiskassen, die ihren Sitz in den jeweiligen Kreisen hatten. [24]
  • 1785: Sperling war ein königliches Vorwerk und Sitz des Domainen-Amt mit Wasser- und Windmühle sowie eine besondere Neusäerey.Es hatte 16 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Sperling. Eingepfarrt war Sperling im Kirchspiel Bengheim. Der Patron und Gerichtsobere war der König. [25]
  • 1818: Sperling war ein königliches Vorwerk, Wasser- und Windmühle mit 17 Feuerstellen und 282 Seelen. Es gehörte zur Domäne Sperling. Eingepfarrt war Sperling im Kirchspiel Bengkheim. [26]
  • 1839: Sperling war ein königliches Gut mit 15 Feuerstellen und 259 Einwohnern. Es war eingepfarrt im Kirchspiel Bengheim. [27]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

GEDBAS

Verlustlisten des 1. Weltkrieg

Preußische Verlustlisten 1870-71

Die Verlustlisten der Preußischen Armee im Feldzuge von 1866

Friedhöfe und Denkmale

Historische Quellen

  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Sperling Acta Bd. 1-3 1750-1768, FHL INTL Film: 1188483
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Sperling Acta Bd. 4-8 1768-1774, 1780-1788, 1803-1822, FHL INTL Film: 1188484
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Sperling Acta Bd. 8-9 1804-1822, FHL INTL Film: 1188485

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Der Kreis Angerburg
    Ein ostpreußisches Heimatbuch
    Zusammengestellt und erarbeitet von Erich Pfeiffer,
    Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Angerburg, 2. Auflage 1998
  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Kaspers von Nostiz, Haushaltungsbuch des Fürstenthums Preussen 1578
Ein Quellenbeitrag zur politischen und Wirthschaftsgeschichte Altpreussens
Im Auftrage des Vereins für die Geschichte von Ost- und Westpreussen
Herausgegeben von Karl Lohmeyer
Leipzig, Verlag von Duncker & Humboldt, 1893
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Gumbinnen
von H. Meyer, Insterburg 1839
Digitalisat der Martin-Opitz-Bibliothek
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SPEINGKO14AF</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.6-8
  2. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Wr%C3%B3bel&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=true
  3. 3,0 3,1 3,2 Dieses Werk wird im GOV als source_1071535 zitiert., S.188
  4. 4,0 4,1 http://bip.warmia.mazury.pl/banie_mazurskie_gmina_wiejska/101/Jednostki_pomocnicze/
  5. http://stat.gov.pl/bdl/app/samorzad_m.dims
  6. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.351
  7. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.242 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  8. Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262
  9. 9,0 9,1 9,2 9,3 http://www.territorial.de/ostp/angerbg/benkheim.htm
  10. Westfälische Geschichte online
  11. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  12. 12,0 12,1 12,2 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.554 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  13. 13,0 13,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.322-328
  14. 14,0 14,1 14,2 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.554 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  15. Der Kreis Angerburg, Erich Pfeiffer, 1973, S.237
  16. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.288.113
  17. 17,0 17,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.10-16
  18. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  19. 19,0 19,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  20. 20,0 20,1 20,2 20,3 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.261-262
  21. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.317
  22. 22,0 22,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.42 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  23. Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.56 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  24. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.382-386
  25. Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.154 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  26. Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.4.108, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
  27. Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.5.50


Städte, Landgemeinden und Gutsbezirke im Landkreis Angerburg (Regierungsbezirk Gumbinnen) (1907)

Alt Gurren | Alt Perlswalde | Angerburg | Angerburg (Gut) | Benkheim | Biedaschken | Brosowen | Brosowken | Buddern | Budzisken | Domäne Angerburg | Domäne Popiollen | Doben (Gut) | Dowiaten | Engelstein | Frankenort | Gansenstein | Gassöwen | Gembalken | Grieslack | Grodzisko | Gronden | Gronden (Gut) | Grondischken | Groß Budschen | Groß Eschenort | Groß Guja | Groß Lenkuk | Groß Pillacken | Groß Sakautschen | Groß Sawadden | Groß Steinort | Groß Strengeln | Groß Sunkeln | Groß Wessolowen | Grunden | Gurren | Haarszen | Jakunowken | Janellen | Jesziorowsken | Jorkowen | Jurgutschen | Kehlen | Kerschken | Klein Budschen | Klein Dombrowken | Klein Guja | Klein Pillacken | Klein Sawadden | Klein Steinort | Klein Strengeln | Klein Sunkeln | Klimken | Knobbenort | Kruglanken | Kruglinner Wiesenhaus | Krzywinsken | Kühnort | Kulsen | Kutten | Langbrück | Leopoldshof | Lissen | Masehnen | Masehnen (Gut) | Mitschkowken | Mitschullen | Mosdzehnen | Neu Freudenthal | Neu Guja | Neu Gurren | Neu Perlswalde | Neu Soldahnen | Numeiten | Oberförsterei Borken | Oberförsterei Heydtwalde | Oberförsterei Skallischen | Ogonken | Olschöwen | Paulswalde | Pietrellen | Pietzarken | Pilwe | Popiollen | Popiollen (Gut) | Possessern | Prinowen | Pristanien | Przerwanken | Przytullen | Gut Przytullen | Rehsau | Reussen | Roggen | Rosengarten | Rosenstein | Sapallen | Sawadden | Schupowen | Siewen | Siewken | Sobiechen | Soldahnen | Soltmahnen | Sperling | Stawisken | Stawken | Steinbach | Steinorter Wiesenhaus | Stobben | Storchenberg | Stullichen | Surminnen | Taberlack | Talheim | Thiergarten | Wensowken | Wenzken | Wenzken (Gut) | Wilkowen | Willudden | Zabinken | Ziemianen

Städte und Gemeinden im Landkreis Angerburg (Regierungsbezirk Gumbinnen) (1945)

Albrechtswiesen | Andreastal | Angerburg | Angertal | Benkheim | Bergensee | Birkenhöhe | Borkenwalde | Buddern | Doben | Dowiaten | Engelstein | Gembalken | Geroldswalde | Gronden | Groß Budschen | Großgarten | Groß Guja | Groß Strengeln | Gurren | Haarschen | Hartenstein (Ostpr.) | Heidenberg | Herbsthausen | Hochsee | Jakunen | Jorken | Kanitz | Kehlen | Kerschken | Kleinkutten | Klein Strengeln | Knobbenort | Kruglanken | Kulsen | Kutten | Langbrück | Lindenwiese | Lissen | Masehnen | Neu Freudenthal | Ostau | Paßdorf | Paulswalde | Perlswalde | Primsdorf | Raudensee | Rehsau | Rochau (Ostpr.) | Rosengarten | Salpen | Schwenten | Seehausen | Siewen | Siewken | Soldahnen | Soltmahnen | Sonnheim | Steinort | Steinwalde | Stullichen | Sunkeln | Surminnen | Taberlack | Talheim | Thiergarten | Treugenfließ | Wensen | Wenzken | Wiesental | Wieskoppen | Sperling (Gut)


Orte im Amtsbezirk Benkheim (Prinowen) ( Landkreis Angerburg ) Stand 1931

Orte:
Benkheim | Gruber | Grünwalde | Groß Sakautschen (Großsackau) | Janellen | Mitschullen | Rosental | Schäferei | Sperling | Storchenberg |
Talheim (Polnisch Dombrowken) | Tannenberg | Wilhelmshof | Wolken


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit

Landkreise:

Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg)