Rößel, St. Peter und Paul (rk): Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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Hier: Beschreibung des Wappens
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=== Allgemeine Information ===
=== Allgemeine Information ===
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St.Peter und Paul ist eine Pfarrei in der Landgemeinde [[Rößel (Landkreis Rößel)|Rößel]] im [[Landkreis Rößel]].<br>Sie gehört zum [[Dekanat Rößel]] im [[Bistum Ermland]].
 
== Politische Einteilung ==
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
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=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
Die Pfarrei St.Peter und Paul hat ein eignes Kirchenspiel, welches etwa um 1331 -1342 gegründet wurde.<br>
Zum Kirchspiel St.Peter und Paul gehören folgende [[:Kategorie:Ort im katholischen Kirchspiel Rößel|'''Orte''']]
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
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====  um 1820<ref>Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussichen Regierung,1820 </ref> ====
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====um 1905<ref>Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)</ref>====
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==== Kirchenbuchbestände ====
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== Geschichte ==
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<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
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*'''1337:''' Der Kirche wurden in der Stadthandfeste von 1337  mit 6 Hufen als Dotation bedacht.<ref Name ="BDIII"> Quellensammlung zur Geschichte Ermlands, Band III., Woelky&Saage,Braunsberg,1866,S.402</ref>
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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==Fußnoten==
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{{Navigationsleiste Dekanate im Bistum Ermland}}
{{Navigationsleiste Kirchenspiele im Dekanat Rößel}}
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[[Kategorie:Kirchspiel Rößel (rk)]]
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[[Kategorie:Kirchspiel im Dekanat Rößel]]
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:55 Uhr


Info

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Hierarchie

Katholische Kirche > 1929 - 1945 Katholische Kirche in Deutschland > Erzbistum Breslau > Bistum Ermland > Dekanat Rößel > Rößel, St. Peter und Paul (rk)

Katholische Kirche > 1945 - 1972 Katholische Kirche in Polen > 1945 - 1972 Erzbistum Warschau >Bistum Ermland > Dekanat Rößel > Rößel, St. Peter und Paul (rk)

Katholische Kirche > ab 1972 Katholische Kirche in Polen > Erzdiözese Ermland > Dekanat Rößel > Rößel, St. Peter und Paul (rk)

Bistum Ermland auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch - Historische Karte des Bistums Ermland / gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France

Einleitung

Allgemeine Information

St.Peter und Paul ist eine Pfarrei in der Landgemeinde Rößel im Landkreis Rößel.
Sie gehört zum Dekanat Rößel im Bistum Ermland.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Katholische Kirchen

Die Pfarrei St.Peter und Paul hat ein eignes Kirchenspiel, welches etwa um 1331 -1342 gegründet wurde.
Zum Kirchspiel St.Peter und Paul gehören folgende Orte

Kirchenbuchbestände

  • Bei den LDS sind folgende Teile des Kirchbuchs vorhanden[1].

Geschichte

  • 1337: Der Kirche wurden in der Stadthandfeste von 1337 mit 6 Hufen als Dotation bedacht.[1]
  • 1458: Die Kirche erhält eine Stiftung (Vikarie) von Jacob Stucke.[1]
  • 1465: Die Kirche erhält eine Stiftung von Erasmus.[1]
  • 1580: Die Kirche wurde von Bischof Cromer an Ostern geweiht.[1]
  • 1757: Bischof Grabowski ließ auf seine Kosten den Hochaltar errichten und weihte ihn an Pfingsten des selben Jahres.[1]
  • 1806: Beim großen Stadtbrand wurde Kirche und Glockenturm bis auf das Mauerwerk zerstört.[1]
  • 1817: Die wiedererbaute Kirche wurde von Weihbischof Stanislaus Hatten geweiht.[1]
  • 14.4.1860, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1860, No.33, Verordnung No.200
Einpfarrungs-Dekret für mehre im Kreise Rastenburg belegene Ortschaften zur katholischen Pfarre in Rössel
In Gemäßheit der gesetzlichen Vorschrift des § 293. Thl. II Tit. 11 des Allg. L.-R., wonach einzelne Einwohner des Staats, welche weder zu einer Parochie gehören,
noch vom Pfarrzwange erimirt sind, eine Kirche ihrer Religionsparthei wählen müssen, zu welcher sie sich halten wollen, werden nach vorhergegangener Vernehmung der
betheiligten Interessenten, die katholischen Bewohner folgender Ortschaften:
1. Altendorf, Dorf und Vorwerk Babziens, 3. Collmen, 4. Cremitten, 5. Vorwerk und Waldhaus Dreyhöfen, 6. Eichenau, 7. Glaubitten, 8. Glittehnen, 9. Godocken,
10. Gut und Dorf Gudnick, 11. Dorf Henriettenhof zu adl. Wendehnen, 12. Vorwerk Henriettenhof zu adl. Tolksdorf, 13. Gut und Dorf Korschen, 14. Gut und Dorf Langheim,
15. Langwäldchen, 16. Mühlhufen, 17. Nohnkeim, 18. Paaris, 19. Dorf und Vorwerk Podlechen, 20. Sandenberg, 21. Scharkeim, 22. Dorf und Waldhaus Schönfließ,
23. Gut und Dorf Seeligenfeld, 24. Sprenglienen, 25. Gut und Waldhaus Tolksdorf, 26. Warnikeim, 27. Wendehnen, sämmtlich im Kreise Rastenburg,
zur benachbarten katholischen Pfarre in Rössel hiermit als Gäste eingepfarrt und hierüber nachstehende Bestimmungen getroffen:
1. Der katholische Pfarrer zu Rössel ......
Die gesamte Verordnung kann im MDZ online gelesen werden, siehe Fußnote [2]

Die Pfarrer in St.Peter und Paul

von bis
10.November.1337 1.April.1340 Johannes[1]
9.November.1349 Ambrosius[1]
24.Mai.1387 2.Juni.1389 Andreas von Grotkau[1]
Bernhard[1]
1455 Andreas Lumpe[1]
1455 5.Juli.1461 Casper Buls[1]
1481 Albert Rütger (Rüdiger)[1]
13.Juni.1481 5.Juli.1486 Geoerg Wehner[1]
5.Juli.1486 26.August.1497 Johannes Czanow[1]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Königsberg, - Königsberg i. Pr., 7.1817 - 133.1943,
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [2],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [3]
  • Monumenta Historiae Warmiensis oder Quellensammlung zur Geschichte des Ermlands, Band III
    von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage
    Braunsberg 1866, Verlag Eduard Peter
    Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: St.Peter und Paul


Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.


Fußnoten

  1. 1,00 1,01 1,02 1,03 1,04 1,05 1,06 1,07 1,08 1,09 1,10 1,11 1,12 1,13 1,14 1,15 Quellensammlung zur Geschichte Ermlands, Band III., Woelky&Saage,Braunsberg,1866,S.402
  2. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1860, Nr.33, Verordnung Nr.200,S.209 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums


Dekanate im Bistum Ermland in der Kirchenprovinz Breslau (Stand 1.1.1945)

Dekanat Allenstein | Dekanat Bischofsburg | Dekanat Braunsberg | Dekanat Christburg | Dekanat Elbing | Dekanat Guttstadt | Dekanat Heilsberg | Dekanat Marienburg | Dekanat Masuren I | Dekanat Masuren II | Dekanat Mehlsack | Dekanat Pomesanien | Dekanat Rößel | Dekanat Samland | Dekanat Seeburg | Dekanat Stuhm | Dekanat Tilsit | Dekanat Wartenburg | Dekanat Wormditt | Dekanat Memel



Kirchenspiele im Dekanat Rößel im Bistum Ermland (Stand 1.1.1945)

Kirchspiele: Bischofstein, St. Matthias (rk) | Glockstein, St.Johannes der Täufer (rk) | Groß Köllen, Erscheinung des Herrn (rk) | Heiligelinde, Maria Heimsuchung (rk) | Korschen, Kreuzerhöhung (rk) | Legienen, St. Maria Magdalena (rk) | Plausen, Maria Geburt (rk) | Rößel, St. Peter und Paul (rk) | Santoppen, St. Jodok (rk) | Schellen, Maria Geburt (rk) | Sturmhübel, St. Nikolaus (rk) | Wilkendorf, Herz Jesu (rk)

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>object_292421</gov>