Pillkoppen: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Bild_Karte_Das_lettische_Sprachgebiet_in_Ostpreussen.gif|thumb|500 px|Das lettische Sprachgebiet in Ostpreußen. 1649 heißt es: '''"Es halten sich auch ein gut Theil derselben in Preussen auff/ denn dieselben so am Curischen Habe von der Memel und ferner biß fast an Dantzig/ am Wasser wohnen/ sind Letten und gebrauchen sich der Lettischen Sprache"''']] | |||
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:38 Uhr
Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Fischhausen > Pillkoppen
Einleitung
Pillkoppen (1583), Pillecop (1336), Pillkoppen oder Neustadt (1632), Alt Pillkoppen oder Petsch und Neu Pilkoppen oder Domschel (1785), Samland, Ostpreußen
Name
Der Name ist kurisch-lettisch abzuleiten und beschreibt eine Feste auf einer Düne. Der Zusatzname Petsch bezieht sich auf einen Handwerker, der aus Zemaiten stammen dürfte. Der Zusatzname Domschel bezieht sich auf die Fähigkeiten des Ortsnamengebers.
- lettisch "pils" = Burg
- "kāpa" = langer bergiger Strich, Düne, steiler Graben
- žemaitisch „piečiai, piecziai“ = Querhölzer an der Haspel
vgl. dazu
- preußisch-litauisch „pečiai, pecziai, petys“ = Schulter, Querhölzer an der Haspel
- "domesis" = Aufmerksamkeit, Augenmerk, Interesse, Teilnahme
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Kirchspiel Rossitten mit Filia Sarkau.
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
Bibliografie
- Volltextsuche nach Ortsname in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
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Verschiedenes
Weblinks
- [1] Kurisches Haff
- [2] Kurische Nehrung
- [3] Die Kuren
- [4] Die Prußen
- [5] Bildkarte rund um das Kurische Haff, R. Pietsch
- [6] Schematischer Aufbau der Kurenwimpel (AdM, Arbeitsgemeinschaft der Memellandkreise e.V.)
- [7] Kurenwimpel
- [8] Kurische Ortsnamen
- [9] Portal Memelland
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>PILPENKO05LF</gov>