Petrikatschen: Unterschied zwischen den Versionen
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* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Petrikatschen in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/> | * Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Petrikatschen in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/> | ||
* Am 16.7.1938 wurde die Gemeinde Petrikatschen in Schützenort umbenannt. <ref name="ZIPP"/> | * Am 16.7.1938 wurde die Gemeinde Petrikatschen in Schützenort umbenannt. <ref name="ZIPP"/> | ||
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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
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=== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) === | === [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) === | ||
* '''1564/65:''' Antskeistuppe (Petrikatschen) gehörte zum Janischen oder Stanischen Schulzenamt, die Zinser (Bauern die Zins zahlten) zahlten ihren Zins dem [[Dorfschulzen|Schulzen]] zu [[Stallupönen]]. <ref name="GRE1">Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.35-37</ref> | |||
* '''24.3.1642:''' Dem Paul Wierczinski wurde der Krug zu Skaystupehnen (Petrikatschen) zu unbekannten Recht verschrieben. Er zahlte 9 Mark Krugzins, 6 Mark Zapfgeld und 36 Mark anstatt 8 Tonnen Amtsbier, ''weil der Krug vom Amt weit entlegen''. <ref name="GRE2">Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.46</ref> | |||
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*'''1785:''' Petrikatschen war ein meliert Bauerndorf mit 7 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Göritten im landräthlichen Kreis Insterburg.<br> Eingepfarrt war Petrikatschen im Kirchspiel Stallupönen. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.117 {{MDZ|bsb10000858| | *'''1785:''' Petrikatschen war ein meliert Bauerndorf mit 7 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Göritten im landräthlichen Kreis Insterburg.<br> Eingepfarrt war Petrikatschen im Kirchspiel Stallupönen. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.117 {{MDZ|bsb10000858|411}}</ref> | ||
*'''1818:''' Petrikatschen war ein Bauerndorf und Windmühle mit 7 Feuerstellen und 40 Seelen. Es gehörte zur Domäne Göritten. Eingepfarrt war<br> Petrikatschen im Kirchspiel Stallupönen. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.108, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref> | *'''1818:''' Petrikatschen war ein Bauerndorf und Windmühle mit 7 Feuerstellen und 40 Seelen. Es gehörte zur Domäne Göritten. Eingepfarrt war<br> Petrikatschen im Kirchspiel Stallupönen. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.108, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref> | ||
=== Heimat- und Volkskunde === | |||
< | * Petrikatschen hatte eine eigene einklassige Schule. <ref>Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.219</ref> | ||
== Genealogische und historische Quellen == | == Genealogische und historische Quellen == | ||
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*Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in | *Einträge aus [http://des.genealogy.net/stallupönen1921/search/index/stallupönen/ {{#var:Ortsname}}] in dem [[Kreis Stallupönen/Adressbuch 1921|Adressbuch Stallupönen 1921]]. | ||
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=== Historische Quellen === | === Historische Quellen === | ||
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{{:Domänenamt Göritten/Quellen}} | {{:Domänenamt Göritten/Quellen}} | ||
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=== Genealogische Bibliografie === | === Genealogische Bibliografie === | ||
=== Historische Bibliografie === | === Historische Bibliografie === | ||
{{:Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) 1970}} | |||
{{:Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher}} | {{:Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher}} | ||
{{:Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen}} | {{:Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen}} | ||
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* [[Archive in Deutschland_OP|Archive in Deutschland zu dem Thema Ostpreußen]] | * [[Archive in Deutschland_OP|Archive in Deutschland zu dem Thema Ostpreußen]] | ||
=== Bibliotheken === | === Bibliotheken === | ||
* [[Bibliotheken in Deutschland OP|Bibliotheken in Deutschland zu dem Thema Ostpreußen]] | |||
== Verschiedenes == | == Verschiedenes == | ||
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:36 Uhr
Stallupönen (Ebenrode) Herzlich Willkommen im Portal Stallupönen von GenWiki. |
- Hierarchie
- Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Stallupönen > Petrikatschen
|
Einleitung
Allgemeine Information
Petrikatschen war eine Gemeinde im Landkreis Stallupönen (Ebenrode). [1]
Seit 1945 gehört der Ort zu Rußland und der russiche Name ist Пригородное.
Name
- Petrikatschen hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
Politische Einteilung
Ab 1945
Von 1818 bis 1945
- Mit der Verordnung vom 3.7.1818 wurden die neuen Kreise im Regierungsbezirk Gumbinnen eingeteilt, die Verordnung trat am 1.9.1818 in Kraft, worauf der Kreis Stallupönen gegründet wurde. Zum Kreis Stallupönen gehörten die Kirchspiele Stallupönen, Bilderweitschen, Göritten, Enzuhnen, Pillupöhnen, Tollmingkehmen, Szirgupöhnen und Kattenau.
- Der Kreis Stallupönen gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [5]
- Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874, wurde am 24.6.1874 der Amtsbezirk Nr.6 Groß Wannagupchen im Landkreis Stallupönen gegründet. Zum Amtsbezirk Groß Wannagupchen die Landgemeinden Deeden, Groß Ußballen, Groß Wannagupchen, Grünhoff, Hopfenbruch, Lawischkehmen, Malissen, Paballen, Peschicken, Petrikatschen, Raudohnen, Skarullen, Stobern und den Gutsbezirken Amalienhof, Packledimmener Torfmoor. Der Sitz des Amtsbezirk war Groß Wannagupchen. [6]
- Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden
auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es
war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit
ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten
und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Stallupönen wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit
Kirchspiel gegründet.[7] [8] Der Amtsbezirk Groß Wannagupchen hatte ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Petrikatschen gehörte zum Standesamt Groß Wannagupchen. [9] [10] [1] - Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Petrikatschen in Gemeinde umbenannt. [6]
- Am 16.7.1938 wurde die Gemeinde Petrikatschen in Schützenort umbenannt. [4]
- Um 1939 wurde der Amtsbezirk Groß Wannagupchen in Stadtfelde umbenannt. [6]
- Der Amtsbezirk Stadtfelde bestand bis 1945. [6]
Verwaltung
Standesamt Groß Wannagupchen (Rohren)
- Petrikatschen gehörte zum Standesamt Groß Wannagupchen.
- Das Standesamt Groß Wannagupchen wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand 1945.
- Zum Standesamt Groß Wannagupchen gehörten folgende Orte : Groß Wannagupchen (Rohren), und .... [9] [10] [1]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Groß Wannagupchen (Rohren)
Einwohnerzahlen
1867 [11] | 1885 [9] | 1905 [10] | 1910 [12] | 1933 [13] | 1939 [13] |
---|---|---|---|---|---|
127 | 147 | 198 | 207 | 164 | 147 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Evangelisches Kirchspiel Stallupönen (Ebenrode)
- Petrikatschen gehörte zum evangelischen Kirchspiel Stallupönen (Ebenrode).
- Zum evangelischen Kirchspiel Stallupönen gehörten folgende Orte : Stallupönen (Ebenrode), und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchenbuchbestände Stallupönen
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Stallupönen, Bareischkehmen, Klein Degesen, Enskehmen, Lawischkehmen,
Peschiken, Szillen, Groß Wanagupchen und Wilpischen. [14]
Katholische Kirchen
Katholisches Kirchspiel Bilderweitschen
- Petrikatschen gehörte zum Kirchspiel Bilderweitschen, Maria unbefleckte Empfängnis.
- Zum Kirchspiel Bilderweitschen gehörten folgende Orte : Bilderweitschen (Bilderweiten), und .... [10]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchenbuchbestände Bilderweitschen
Geschichte
Herzogtum Preußen (1525 -1701)
- 1564/65: Antskeistuppe (Petrikatschen) gehörte zum Janischen oder Stanischen Schulzenamt, die Zinser (Bauern die Zins zahlten) zahlten ihren Zins dem Schulzen zu Stallupönen. [2]
- 24.3.1642: Dem Paul Wierczinski wurde der Krug zu Skaystupehnen (Petrikatschen) zu unbekannten Recht verschrieben. Er zahlte 9 Mark Krugzins, 6 Mark Zapfgeld und 36 Mark anstatt 8 Tonnen Amtsbier, weil der Krug vom Amt weit entlegen. [3]
Königreich Preußen (1701 - 1918)
Domänenamt Göritten
- 1724: Das Domänenamt Göritten wurde 1724 gegründet und hatte seinen Sitz im Kirchdorf Göritten. [15]
- Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien, die den Domänenamtern 1725
verliehen wurde. Da das Domämenamt Göritten zu klein für ein eigenes Domänen-Justiz-Amt war, wurde es dem Domänen-Justiz-Amt
Stallupöhnen zugeschlagen. - Das Domänenamt Göritten bestand aus 3 Vorwerken und 26 Dörfern wie folgt: [16]:
- Absteinen, Budwetschen, Alexkehmen, Berninglanken, Budwetschen, Callweitschen, Dopöhnen, Dotzuhnen, Eidkuhnen, Vorwerk Göritten,
Amtsvorwerk Görittensche Schäferei, Groß Uszballen, Jogeln, Kinderwetschen, Lengwehnen, Mattlaucken, Matzkutschen, Milluhnen, Norudzen,
Pakallnischken, Petrikatschen, Platen, Pötzlaucken, Romeicken, Rudszen, Schillenincken, Groß Szodehhnen, Klein Szodehhnen, Amtsvorwerk
Groß Uszballen, Amtsvorwerk Klein Uszballen, Wannagupchen, Willioten
- 31.8.1734: In der Zusammenstellung über die Ansiedlung von Salzbugern wird festgestellt, das im Amt Göritten 238 Salzburger angesiedelt waren. [17]
- 1809: Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von
Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse
des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.
- 1785: Petrikatschen war ein meliert Bauerndorf mit 7 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Göritten im landräthlichen Kreis Insterburg.
Eingepfarrt war Petrikatschen im Kirchspiel Stallupönen. Der Gerichtsobere war der König. [18] - 1818: Petrikatschen war ein Bauerndorf und Windmühle mit 7 Feuerstellen und 40 Seelen. Es gehörte zur Domäne Göritten. Eingepfarrt war
Petrikatschen im Kirchspiel Stallupönen. [19]
Heimat- und Volkskunde
- Petrikatschen hatte eine eigene einklassige Schule. [20]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Einträge aus Petrikatschen in dem Adressbuch Gumbinnen/Adressbuch 1895.
- Einträge aus Petrikatschen in dem Adressbuch Stallupönen 1921.
GEDBAS
Historische Quellen
- Generalhufenschoß, 1719 Stannisches Schulzenamt Index & Special Protocoll 1719 , FHL INTL Film: 1187205
- Generalhufenschoß, 1719 Stannisches Schulzenamt Index & Special Protocoll 1719 , FHL INTL Film: 1187206
- Generalhufenschoß, 1719 Stannisches Schulzenamt Verschreibung über die Güter 1719 , FHL INTL Film: 1187207
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Göritten Bd. 1-7 1728-1734, 1740-1758, 1769-1775, 1781-1787, FHL INTL Film: 1188927
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Göritten Bd. 7-11 1781-1787, 1791-1803, FHL INTL Film: 1188928
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Göritten Bd. 11-14 1802, 1843, FHL INTL Film: 1188929
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Göritten Bd. 14 1843, FHL INTL Film: 1188930
Bibliografie
- Volltextsuche nach Petrikatschen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Der Kreis Stallupönen (Ebenrode)
Dokumentation eines ostpreußischen Grenzkreises,
Zusammengestellt und bearbeitet von Dr.phil. Rudolf Grenz,
Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode) - Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962 - Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
- teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
- Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
- Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
- Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
- Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen - Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Historisch-comparative Geographie von Preussen
- Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
und Littauischen Cammer-Departement von 1785
- Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- MTB 13101 Stalluponen Jahr 1938 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Karte No. 54 Stallupönen 1931 von Wojskowy Instytut Geograficzny von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- KDR 100 No. 054 Stallupoenen um 1893 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Reymann Special Karte No. I Schwirwindt um 1830 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Artikel Petrikatschen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
- Ebenrode (Stallupönen) von der Website der Kreisgemeinschaft Ebenrode (Stallupönen) e.V.
Zufallsfunde
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SCHORTKO14HP</gov>
Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.143-148 Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag. Der Name „GEMEIN3“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ 2,0 2,1 Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.35-37
- ↑ 3,0 3,1 Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.46
- ↑ 4,0 4,1 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.47,VfFOW Hamburg 1983
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349/350
- ↑ 6,0 6,1 6,2 6,3 http://www.territorial.de/ostp/ebenrode/stadtfel.htm
- ↑ Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Westfälische Geschichte online
- ↑ 9,0 9,1 9,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.272-285
- ↑ 10,0 10,1 10,2 10,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.284-293
- ↑ Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.246.129 Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
- ↑ Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
- ↑ 13,0 13,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
- ↑ Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.359-360
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.315
- ↑ Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.33 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Die Salzburger-Einwanderung in Preußen,Theodor Krüger, Gumbinnen 1857,S.157 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.117 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.108, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
- ↑ Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.219
Orte im Amtsbezirk Groß Wannagupchen (Stadtfelde) ( Landkreis Stallupönen ) Stand 1931 | |
Orte: |
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen) | |
Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg) |