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* '''1736:''' Aus einer Nationalitäten-Tabelle aus dem Jahre 1736 geht hervor, das in Mattlaugcken 1 Salzburger angesiedelt war. <ref name="GRE1">Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.58</ref> | |||
*'''1785:''' Mattlaucken oder Schwenterezken war ein königlich Bauerndorf mit 9 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Göritten. Eingepfarrt war<br> Mattlaucken im Kirchspiel Pillupöhnen. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.94 {{MDZ|bsb10000858|388}}</ref> | *'''1785:''' Mattlaucken oder Schwenterezken war ein königlich Bauerndorf mit 9 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Göritten. Eingepfarrt war<br> Mattlaucken im Kirchspiel Pillupöhnen. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.94 {{MDZ|bsb10000858|388}}</ref> | ||
*'''1818:''' Mattlaucken war ein Bauerndorf mit 7 Feuerstellen und 32 Seelen. Es gehörte zur Domäne Göritten. Eingepfarrt war Mattlaucken im Kirchspiel Pillupöhnen. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.112, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref> | *'''1818:''' Mattlaucken war ein Bauerndorf mit 7 Feuerstellen und 32 Seelen. Es gehörte zur Domäne Göritten. Eingepfarrt war Mattlaucken im Kirchspiel Pillupöhnen. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.112, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref> | ||
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* '''1737:''' Die Kinder aus Mattlauken waren in die ein klassige Schule von | * '''1737:''' Die Kinder aus Mattlauken waren in die ein klassige Schule von Matzkutschenn eingeschult. Die Schule in Matzkutschen wurde 1737 gegründet.<br>Zum Schulverband Matzkutschen gehörten: [[Groß Sodehnen]], [[Mattlauken]], [[Matzkutschen]], [[Norudszen]], [[Klein Sodehnen|Klein Szodehnen]], [[Plathen]], [[Pötschlauken (Landkreis Stallupönen)|Pötschlauken]] und [[Klein Schilleningken (Landkreis Stallupönen)|Klein Schilleningken]]. <ref>Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.211</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:09 Uhr
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- Hierarchie
- Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Stallupönen > Mattlauken
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Einleitung
Allgemeine Information
Mattlauken war eine Gemeinde im Landkreis Stallupönen.[1]
Seit 1945 gehört der Ort zu Rußland und der russische Name ist unbekannt.
Zur Gemeinde Mattlauken gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze [2]:
Name
- Mattlauken hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
- 1736: Mattlaugcken [3]
- 1785: Mattlaucken [4]
- 1785: Schwenterezken [4]
- 1818: Mattlaucken [5]
- 1938: Hellbrunn [6]
Politische Einteilung
Ab 1945
Von 1818 bis 1945
- Mit der Verordnung vom 3.7.1818 wurden die neuen Kreise im Regierungsbezirk Gumbinnen eingeteilt, die Verordnung trat am 1.9.1818 in Kraft, worauf der Kreis Stallupönen gegründet wurde. Zum Kreis Stallupönen gehörten die Kirchspiele Stallupönen, Bilderweitschen, Göritten, Enzuhnen, Pillupöhnen, Tollmingkehmen, Szirgupöhnen und Kattenau.
- Der Kreis Stallupönen gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [7]
- Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874, wurde am 24.6.1874 der Amtsbezirk Nr.18 Gallkehmen im Landkreis Stallupönen gegründet. Zum Amtsbezirk Gallkehmen gehörten die Landgemeinden Adlig Budweitschen, Bäuerlich Budweitschen, Gallkehmen, Groß Sodehnen, Klein Sodehnen, Matternischken, Mattlauken, Matzkutschen, Norudßen, Plathen, Pötschlauken, Sannseitschen, Schuckeln, Semmetimmen, Susseitschen, Szabojeden und Wicknaweitschen. Der Sitz des Amtsbezirk war Gallkehmen. [2]
- Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden
auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es
war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit
ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten
und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Stallupönen wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit
Kirchspiel gegründet.[8] [9]
Der Amtsbezirk Gallkehmen hatte kein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Mattlauken gehörte zum Standesamt Pillupönen.[10] [11] [1] - Am 23.4.1895 wurde die Landgemeinde Klein Sodehnen in die Gemeinde Mattlauken eingegliedert. [2]
- Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Mattlauken in Gemeinde umbenannt. [2]
- Am 16.7.1938 wurde die Gemeinde Mattlauken in Hellbrunn umbenannt. [6]
- Um 1939 wurde der Amtsbezirk Gallkehmen in Hohenschanz umbenannt. [2]
- Am 1.10.1939 wurde Gemeinde Grenzen (Groß Sodehnen) in die Gemeinde Hellbrunn eingegliedert. [2]
- Der Amtsbezirk Hohenschanz bestand bis 1945. [2]
Verwaltung
Standesamt Pillupönen (Schloßbach)
- Mattlauken gehörte zum Standesamt Pillupönen.
- Das Standesamt Pillupönen wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand 1945.
- Zum Standesamt Pillupönen gehörten folgende Orte : Pillupönen (Schloßbach), und .... [10] [11] [1]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Pillupönen (Schloßbach)
Einwohnerzahlen
1867 [12] | 1885 [10] | 1905 [11] | 1910 [13] | 1933 [14] | 1939 [14] |
---|---|---|---|---|---|
49 | 40 | 54 | 57 | 58 | 153 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Evangelisches Kirchspiel Pillupönen (Schloßbach)
- Mattlauken gehörte zum evangelischen Kirchspiel Pillupönen (Schloßbach).
- Zum evangelischen Kirchspiel Bilderweitschen gehörten folgende Orte : Pillupönen (Schloßbach), und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchenbuchbestände Pillupönen (Schloßbach)
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Pillupönen (Schloßbach), Eglenischken, Laukupönen, Matzkutschen, Podzonen,
Sanseitschen, Szabojeden, Wenslowischken und Wiknaweitschen. [15]
Katholische Kirchen
Katholisches Kirchspiel Bilderweitschen
- Mattlauken gehörte zum Kirchspiel Bilderweitschen, Maria unbefleckte Empfängnis.
- Zum Kirchspiel Bilderweitschen gehörten folgende Orte : Bilderweitschen (Bilderweiten), und .... [11]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchenbuchbestände Bilderweitschen
Geschichte
Herzogtum Preußen (1525 -1701)
- 1554/58: Mattlaucken (Mattlauken) wird in der Abrechnungsliste des Alexischen oder Petrickischen Schulzenamt an das Hauptamt Insterburg erwähnt. [16]
Königreich Preußen (1701 - 1918)
Domänenamt Göritten
- 1724: Das Domänenamt Göritten wurde 1724 gegründet und hatte seinen Sitz im Kirchdorf Göritten. [17]
- Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien, die den Domänenamtern 1725
verliehen wurde. Da das Domämenamt Göritten zu klein für ein eigenes Domänen-Justiz-Amt war, wurde es dem Domänen-Justiz-Amt
Stallupöhnen zugeschlagen. - Das Domänenamt Göritten bestand aus 3 Vorwerken und 26 Dörfern wie folgt: [18]:
- Absteinen, Budwetschen, Alexkehmen, Berninglanken, Budwetschen, Callweitschen, Dopöhnen, Dotzuhnen, Eidkuhnen, Vorwerk Göritten,
Amtsvorwerk Görittensche Schäferei, Groß Uszballen, Jogeln, Kinderwetschen, Lengwehnen, Mattlaucken, Matzkutschen, Milluhnen, Norudzen,
Pakallnischken, Petrikatschen, Platen, Pötzlaucken, Romeicken, Rudszen, Schillenincken, Groß Szodehhnen, Klein Szodehhnen, Amtsvorwerk
Groß Uszballen, Amtsvorwerk Klein Uszballen, Wannagupchen, Willioten
- 31.8.1734: In der Zusammenstellung über die Ansiedlung von Salzbugern wird festgestellt, das im Amt Göritten 238 Salzburger angesiedelt waren. [19]
- 1809: Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von
Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse
des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.
- 1736: Aus einer Nationalitäten-Tabelle aus dem Jahre 1736 geht hervor, das in Mattlaugcken 1 Salzburger angesiedelt war. [3]
- 1785: Mattlaucken oder Schwenterezken war ein königlich Bauerndorf mit 9 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Göritten. Eingepfarrt war
Mattlaucken im Kirchspiel Pillupöhnen. Der Gerichtsobere war der König. [4] - 1818: Mattlaucken war ein Bauerndorf mit 7 Feuerstellen und 32 Seelen. Es gehörte zur Domäne Göritten. Eingepfarrt war Mattlaucken im Kirchspiel Pillupöhnen. [5]
Heimat- und Volkskunde
- 1737: Die Kinder aus Mattlauken waren in die ein klassige Schule von Matzkutschenn eingeschult. Die Schule in Matzkutschen wurde 1737 gegründet.
Zum Schulverband Matzkutschen gehörten: Groß Sodehnen, Mattlauken, Matzkutschen, Norudszen, Klein Szodehnen, Plathen, Pötschlauken und Klein Schilleningken. [20]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Einträge aus Mattlauken in dem Adressbuch Gumbinnen/Adressbuch 1895.
- Einträge aus Mattlauken in dem Adressbuch Stallupönen 1921.
GEDBAS
Historische Quellen
- Generalhufenschoß, 1719 Petrickisches Schulzenamt, FHL INTL Film: 1187090
- Generalhufenschoß, 1719 Petrickisches Schulzenamt, FHL INTL Film: 1187091
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Göritten Bd. 1-7 1728-1734, 1740-1758, 1769-1775, 1781-1787, FHL INTL Film: 1188927
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Göritten Bd. 7-11 1781-1787, 1791-1803, FHL INTL Film: 1188928
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Göritten Bd. 11-14 1802, 1843, FHL INTL Film: 1188929
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Göritten Bd. 14 1843, FHL INTL Film: 1188930
Bibliografie
- Volltextsuche nach Mattlauken in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Der Kreis Stallupönen (Ebenrode)
Dokumentation eines ostpreußischen Grenzkreises,
Zusammengestellt und bearbeitet von Dr.phil. Rudolf Grenz,
Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode) - Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962 - Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
- teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
- Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
- Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
- Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
- Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen - Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Historisch-comparative Geographie von Preussen
- Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
und Littauischen Cammer-Departement von 1785
- Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- MTB 14102 Grenzen Digitalisat von GeoGreif Geographische Sammlung der Uni Greifswald
- Karte No. 54 Stallupönen 1931 von Wojskowy Instytut Geograficzny von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- KDR 100 No. 054 Stallupoenen um 1893 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Reymann Special Karte No. L Goldapp um 1830 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Artikel Landkreis Stallupönen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
- Ebenrode (Stallupönen) von der Website der Kreisgemeinschaft Ebenrode (Stallupönen) e.V.
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>HELUNNKO14IN</gov>
Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.6-8
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 2,6 http://www.territorial.de/ostp/ebenrode/hohensch.htm
- ↑ 3,0 3,1 Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.58
- ↑ 4,0 4,1 4,2 Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.94 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 5,0 5,1 Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.112, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
- ↑ 6,0 6,1 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.40,VfFOW Hamburg 1983
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349/350
- ↑ Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Westfälische Geschichte online
- ↑ 10,0 10,1 10,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.272-285
- ↑ 11,0 11,1 11,2 11,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.284-293
- ↑ Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.244.102 Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
- ↑ Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
- ↑ 14,0 14,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
- ↑ Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.358-359
- ↑ Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.38
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.315
- ↑ Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.33 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Die Salzburger-Einwanderung in Preußen,Theodor Krüger, Gumbinnen 1857,S.157 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.211
Orte im Amtsbezirk Gallkehmen (Hohenschanz) ( Landkreis Stallupönen ) Stand 1931 | |
Orte: |
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen) | |
Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg) |