Masuren Jakob: Unterschied zwischen den Versionen

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===Name===
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====Andere Namen und Schreibweisen====
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====Namensdeutung====
====Namensdeutung====
Der Name sagt aus, dass Jakob aus Masuren zugewandert ist.
Der Name sagt aus, dass Jakob aus Masuren zugewandert ist.
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== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
Landgemeinde '''1874''' und '''1888'''.<br>
Landgemeinde '''1874''' und '''1888'''.<br>
Vereinigt mit [[Sudmanten Trusch]] '''13.01.1896'''.
Vereinigt mit [[Sudmanten Trusch]] '''13.01.1896'''.<ref>Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918</ref><br>
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<!--==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:08 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Masuren Jakob

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Masuren Jakob



Masuren Jakob
Masuren Jakob in der Memellandkarte


Einleitung

Masuren Jakob, Kreis Memel, Ostpreußen

Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name sagt aus, dass Jakob aus Masuren zugewandert ist.


Allgemeine Information

Geographische Lage
55.715°N 21.225°O


Politische Einteilung

Landgemeinde 1874 und 1888.
Vereinigt mit Sudmanten Trusch 13.01.1896.[1]
1939 ist Sudmanten Trusch ein Dorf in der Gemeinde Klausmühlen.[2]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Masuren Jakob gehörte 1888 zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Masuren Jakob gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Masuren Jakob gehörte 1888 zum Standesamt Klausmühlen.


Bewohner

Verschiedenes

Karten

Mohsurren auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe links Mohsurren auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Masuren Jacob im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Höfe nördlich in der Gemeinde Sudmanten-Trusch an der Stelle von ehemals Masuren Jakob im Messtischblatt 0293 Plicken (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>MASCOBKO05OR</gov>

Quellen

  1. Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918
  2. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm