Martinsdorf: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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'''{{PAGENAME}}''', Kreis Memel, Ostpreußen


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===Name===
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====Andere Namen und Schreibweisen====
Hier: Beschreibung des Wappens
*Lit. Namen: [[Kaitiniai]]<ref>[https://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biExemplarId=74615 Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923]</ref>, [[Martinai]]<ref> [https://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biExemplarId=74567 Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923]</ref>, [[Martynai]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
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<!--=== Allgemeine Information === -->
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->


== Politische Einteilung ==


Am '''13.04.1891''' aus dem Zusammenschluß von [[Kaitinnen Jahn]] und [[Paddag Andres]] entstanden.
=== Allgemeine Information ===
*Ein paar Höfe, 6 km nordöstlich von [[Memel]], gegründet 1891
 


== Politische Einteilung ==
'''Martinsdorf''' werden die vereinigten Gemeinden [[Kaitinnen Jahn]] und [[Paddag Andres]] genannt durch Kgl. Erlaß vom 13. April 1891.<ref>Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918</ref><br>
'''1939''' ist '''{{PAGENAME}}''' ein Dorf in der Gemeinde [[Krucken Görge]].{{MLRefAmtsblatt2}}


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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
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=== Katholische Kirche ===
=== Katholische Kirche ===
 
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== Standesamt ==
 
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<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
<!-- === Weitere Internetseiten === -->
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==Bewohner==
*'''[[{{PAGENAME}}/Bewohner|Bewohner in {{PAGENAME}}]]'''


==Zufallsfunde==
== Verschiedenes ==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
=== Karten ===
[[Bild: PlickenMemelklein.jpg|thumb|430 px|Siehe '''Kaitinnen''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]]
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[[Bild: Martinsdorf_MTB0293.jpg|thumb|left|430 px| Martinsdorf im Messtischblatt 0293 Plicken (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
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<!--==Zufallsfunde==
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
<gov>MARORFKO05OR</gov>
<gov>MARORFKO05OR</gov>


== Quellen ==
<references />


[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:08 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Martinsdorf

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Martinsdorf



Einleitung

Martinsdorf, Kreis Memel, Ostpreußen

Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

  • Ein paar Höfe, 6 km nordöstlich von Memel, gegründet 1891


Politische Einteilung

Martinsdorf werden die vereinigten Gemeinden Kaitinnen Jahn und Paddag Andres genannt durch Kgl. Erlaß vom 13. April 1891.[4]
1939 ist Martinsdorf ein Dorf in der Gemeinde Krucken Görge.[5]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Martinsdorf gehörte 1912[6] zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Martinsdorf gehörte 1907[7] zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Martinsdorf gehörte 1907[8] zum Standesamt Truschellen.


Bewohner


Verschiedenes

Karten

Siehe Kaitinnen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Martinsdorf im Messtischblatt 0293 Plicken (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>MARORFKO05OR</gov>

Quellen

  1. Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923
  2. Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923
  3. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  4. Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918
  5. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  6. Die evangelischen Kirchengemeinden in Ostpreußen und Westpreußen in Pfarr-Almanachen von 1912 und 1913, Sonderschriften des Vereins für Familienforschung in Ost- und Westpreußen e.V. Nr. 59.
  7. Gemeindelexikon für die Provinz Ostpreußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905 und anderer amtlicher Quellen bearbeitet vom Königlich Preußischen Statistischen Landesamte. Berlin SW. 1907.
  8. Gemeindelexikon für die Provinz Ostpreußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905 und anderer amtlicher Quellen bearbeitet vom Königlich Preußischen Statistischen Landesamte. Berlin SW. 1907.