Lukischken: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
K (Bot: Text im Abschnitt Familienprivat-/Zufallsfunde bzw. Forscherkontakte durch Vorlage ersetzen) |
||
(3 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 14: | Zeile 14: | ||
== Einleitung == | == Einleitung == | ||
'''{{PAGENAME}}''', Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen | '''{{PAGENAME}}''', Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen | ||
'''{{PAGENAME}}''' wurde 1891 mit [[Luttken]] vereinigt.<ref>Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920</ref> | |||
Zeile 29: | Zeile 30: | ||
*'''1785''' war {{PAGENAME}} erbfreies Bauerndorf und gehörte zum [[Amt Kuckerneese]]; 1919 war {{PAGENAME}} Landgemeinde.<ref>Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920</ref> | *'''1785''' war {{PAGENAME}} erbfreies Bauerndorf und gehörte zum [[Amt Kuckerneese]]; 1919 war {{PAGENAME}} Landgemeinde.<ref>Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920</ref> | ||
*'''1885'''<ref>Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888</ref> und '''1905'''<ref>Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908</ref> gehörte {{PAGENAME}} zum Amtsbezirk [[Karkeln]]. | *'''1885'''<ref>Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888</ref> und '''1905'''<ref>Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908</ref> gehörte {{PAGENAME}} zum Amtsbezirk [[Karkeln]]. | ||
*Am '''01.06.1936''' wurde {{PAGENAME}} zu [[Kallningken]] eingegliedert.<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref> | *Am '''01.06.1936''' wurde {{PAGENAME}} zu [[Kallningken (Ksp.Kallningken)|Kallningken]] eingegliedert.<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref> | ||
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | == Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | ||
=== Evangelische Kirche === | === Evangelische Kirche === | ||
{{PAGENAME}} gehörte '''1885'''<ref>Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888</ref> und '''1912''' zum Kirchspiel [[Kallningken ( | {{PAGENAME}} gehörte '''1885'''<ref>Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888</ref> und '''1912''' zum Kirchspiel [[Kallningken (Ksp.Kallningken)|Kallningken]]. | ||
=== Katholische Kirche === | === Katholische Kirche === | ||
Zeile 45: | Zeile 46: | ||
==Bewohner== | ==Bewohner== | ||
*[[ | *'''[[{{PAGENAME}}/Bewohner|Bewohner in {{PAGENAME}}]]''' | ||
<!--== Geschichte ==--> | <!--== Geschichte ==--> | ||
Zeile 86: | Zeile 87: | ||
<!-- === Weitere Internetseiten === --> | <!-- === Weitere Internetseiten === --> | ||
<!--==Zufallsfunde== | <!--==Zufallsfunde== | ||
{{Einleitung Zufallsfunde}} | |||
*[[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde|Zufallsfunde zu {{PAGENAME}}]]--> | *[[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde|Zufallsfunde zu {{PAGENAME}}]]--> | ||
Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:05 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Lukischken
Einleitung
Lukischken, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen Lukischken wurde 1891 mit Luttken vereinigt.[1]
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1547 Lukißken, 1736 Luckischken, 1935 Lukischken, danach Lucken, russ. Krugljanka[2]
- Luckischken[3],[4]
Allgemeine Information
- Ein paar kleine Höfe, zwischen Gilge und Russ, 12,5 km westlich von Kuckerneese[5]
Politische Einteilung
- 1785 war Lukischken erbfreies Bauerndorf und gehörte zum Amt Kuckerneese; 1919 war Lukischken Landgemeinde.[6]
- 1885[7] und 1905[8] gehörte Lukischken zum Amtsbezirk Karkeln.
- Am 01.06.1936 wurde Lukischken zu Kallningken eingegliedert.[9]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Lukischken gehörte 1885[10] und 1912 zum Kirchspiel Kallningken.
Katholische Kirche
Lukischken gehörte 1885[11] und 1905 [12] zum katholischen Kirchspiel Schillgallen (Kr.Heydekrug).
Standesamt
Lukischken gehörte 1885[13] und 1905 [14] zum Standesamt Karkeln.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>LUCKENKO05QD</gov>
Quellen
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
- ↑ Schroetterkarte (1802), Maßstab 1:160000
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908