Labben: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Bot: Text im Abschnitt Familienprivat-/Zufallsfunde bzw. Forscherkontakte durch Vorlage ersetzen)
 
(3 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 20: Zeile 20:
===Name===
===Name===
====Andere Namen und Schreibweisen====
====Andere Namen und Schreibweisen====
*1640 [[Labbey]], russ. '''Novoselki'''
*1540 '''Grytzsch Spuck'''<ref>Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920</ref>
*1719 [[Gritz Spuklaben]] und [[Grütz Spuklaben]]<ref> Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 4, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962</ref>
*1640 [[Labbey]]
*1676 '''Grüz Spucken Labben'''<ref>Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920</ref>
*1719 '''Gritz Spuklaben''' und '''Grütz Spuklaben'''<ref> Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 4, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962</ref>
* russ.: '''Novoselki'''


====Namensdeutung====
====Namensdeutung====
Zeile 50: Zeile 53:


==Bewohner==
==Bewohner==
*[[Labben/Bewohner|Bewohner von Labben]]
*'''[[{{PAGENAME}}/Bewohner|Bewohner in {{PAGENAME}}]]'''


<!--== Geschichte ==-->
<!--== Geschichte ==-->
Zeile 90: Zeile 93:


<!--==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
{{Einleitung Zufallsfunde}}
*[[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde|Zufallsfunde zu {{PAGENAME}}]]-->
*[[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde|Zufallsfunde zu {{PAGENAME}}]]-->



Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 08:53 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Labben



Einleitung

Labben, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.


Name

Andere Namen und Schreibweisen

  • 1540 Grytzsch Spuck[1]
  • 1640 Labbey
  • 1676 Grüz Spucken Labben[2]
  • 1719 Gritz Spuklaben und Grütz Spuklaben[3]
  • russ.: Novoselki

Namensdeutung

Der Name drückt Positives aus.

  • prußisch "labban, labs" = gut


Politische Einteilung

1885[4] und 1905[5] gehörte Labben zum Amtsbezirk Spucken.


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Labben gehörten 1885[4] und 1912 zum Kirchspiel Schakuhnen.

Katholische Kirche

Labben gehörte 1885[4] und 1905 [5] zum katholischen Kirchspiel Schillgallen (Kr.Heydekrug).

Standesamt

Labben gehörte 1885 [4] und 1905 [5] zum Standesamt Stucken.


Bewohner


Verschiedenes

Karten

Labben auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe unten links auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>LABBENKO05QE</gov>


Quellen

  1. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  2. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  3. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 4, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  5. 5,0 5,1 5,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908