Kutzen (Kr.Pogegen): Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 08:53 Uhr

Disambiguation notice Kutzen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Kutzen.
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Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie Regional > Litauen > Kutzen (Kr.Pogegen)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Kutzen (Kr.Pogegen)

Gutshof in Kutzen 2021



Einleitung

Kutzen (Kr.Pogegen), bis 1835 Kreis Niederung, (1836-1920) Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information


Politische Einteilung

1818: Kutzen (Kr.Pogegen), Köllmisches Gut und Windmühle, Domaine Winge, Kreis Niederung[4]
Nach 1818 kommt Kutzen (Kr.Pogegen) zu Lasdehnen.[5]
1.1.1836: das Kirchspiel Plaschken und damit auch Kutzen (Kr.Pogegen) kommen zum Kreis Tilsit[6]
1.10.1939: Lasdehnen kommt zum Kreis Tilsit-Ragnit. [7]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Kutzen gehörte zum Kirchspiel Plaschken.[8]

Friedhof

Lage

Lage des Friedhofs von Kutzen im Messtischblatt


Fotos

Der Friedhof liegt hinter einem großen verkommenen Hof in Kutzen (Kuciai).

Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stöllger zur Verfügung gestellt. Stand Oktober 2011


Standesamt

Kutzen (Kr.Pogegen) gehörte 1888 zum Standesamt Winge.


Bewohner


Verschiedenes

Karten

Kutzen auf der Schroetterkarte Blatt 12, (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe nordöstlich von Winge auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Kutzen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 64, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Kutzen im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 64, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Kutzen ganz im Osten in der Gemeinde Lasdehnen im Messtischblatt 0896 Rucken (1914-37) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KUTZENKO05VD</gov>

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Ortschafts-Verzeichnis des Regierungsbezirks Gumbinnen 1818, Sonderschrift Nr.48 des VFFOW
  3. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  4. Ortschafts-Verzeichnis des Regierungsbezirks Gumbinnen 1818, Sonderschrift Nr.48 des VFFOW
  5. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  6. Hubatsch, Walther: Grundriß der deutschen Verwaltungsgeschichte 1815-1945, Band 1: Ost- und Westpreußen, Marburg/Lahn 1975
  7. Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939
  8. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)