Jankeiten: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
== Einleitung ==


'''Jankeiten''', Kreis Memel, Ostpreußen.
'''{{PAGENAME}}''', Kreis Memel, Ostpreußen
<!--=== Wappen ===[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
Hier: Beschreibung des Wappens
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<!--=== Allgemeine Information === -->
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->


<!--== Politische Einteilung == -->


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===Name===
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====Andere Namen und Schreibweisen====
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*1540 [[Jahn Jennycke]], 1687 [[Jurgen Jennigken]], [[Janeiken Gerge]], [[Jannicke Gerge]], [[Gerge Jankaiten]], n. 1736 [[Jennigcken Jürge]], um 1774 [[George Jankkaysen]], um 1785 [[Jännigken Gergen]], n. 1785 [[Jännkaiten]], n. 1877 [[Janeiken Görge]], auch 1888 [[Janeiken Görge]], v. 1895 [[Jankaiten]],  weitere Ortsnamen: [[Jahnicke Gerge]], [[Jaeneicken Görge]], [[Janeiken Goerge]]
[[Bild:Karte_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
*Lit. Namen: [[Jankaicziai]]<ref>[https://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biExemplarId=74615 Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923]</ref>, [[Jankaičiai]]<ref> [https://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biExemplarId=74567 Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923]</ref>, [[Jankaiciai]]
</center>
 
|}-->
====Namensdeutung====
Der Vorname Jan/ Johann hat sich zu einem Familiennamen herausgebildet: Georg/ Görge Jans Nachkomme.
 
 
=== Allgemeine Information ===
* Mehrere große und kleine Höfe 12 km nördlich von Memel
 
 
== Politische Einteilung ==
*'''1835''': [[Janeicken Gerge]], Dorf im Kreis Memel. Pfarrkirche: Krottingen. Gerichtsbehörde: [[Memel]].<ref>König, G.: Alphabetisches Verzeichnis sämmtlicher Ortschaften und einzel liegender Grundstücke des Preußischen Staates, Heft 13, Regierungsbezirk Königsberg. Magdeburg 1835</ref>[http://www.ub.uni-koeln.de/cdm4/document.php?CISOROOT=/rheinmono&CISOPTR=45583&REC=13]
*'''1835''': [[Jemeizen]] ([[Gerge Jankaiten]]), Bauerndorf im Kreis Memel.]].<ref>König, G.: Alphabetisches Verzeichnis sämmtlicher Ortschaften und einzel liegender Grundstücke des Preußischen Staates, Heft 13, Regierungsbezirk Königsberg. Magdeburg 1835</ref>[http://www.ub.uni-koeln.de/cdm4/document.php?CISOROOT=/rheinmono&CISOPTR=45583&REC=13]
*'''09.07.1895''': die Landgemeinde '''[[Jankeiten]]''' wird aus den Landgemeinden '''[[Janeiken Gerge]]''' und '''[[Labatag Michel]]''' gebildet.<ref>Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des [http://www.vffow-buchverkauf.de/schriftenverzeichnis/artikel.php?id=so53 VFFOW]</ref>
*'''1940''' ist '''{{PAGENAME}}''' eine Gemeinde mit dem Gut [[Peskojen]] und den Dörfern [[Jankeiten]] und [[Patrajahnen]]<ref>Kurschat, Heinrich A.: Das Buch vom Memelland: Heimatkunde eines deutschen Grenzlandes, Oldenburg (Oldb.) 1968</ref>


== Kirchliche Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirche ===
 
Jankeiten gehörte '''1888''' und '''1912''' zum Kirchspiel [[Deutsch Crottingen]].
 
=== Katholische Kirche ===


Jankeiten gehörte 1912 zum Kirchspiel [[Deutsch Crottingen]].
{{PAGENAME}} gehörte '''1888''' und '''1907''' zum katholischen Kirchspiel [[Memel]].
 
===Friedhof===
[[Jankeiten/Friedhof|Der Friedhof von Jankeiten auf einer eigenen Seite]]
 
Der Friedhof von Jankeiten liegt in der Nähe des Hofes Bauer Skroblies, einem deutschstämmigen Litauer. Der Friedhof wird gepflegt und es stehen zwei Gedenktafeln.
 
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Bild:18.05.2012_Jankeiten_Friedhof_3_Ansicht_1.JPG
Bild:18.05.2012_Jankeiten_Friedhof_3_Ansicht_2.JPG
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Stand: Mai 2012. Peter Wallat
 
== Standesamt ==
 
{{PAGENAME}} gehörte '''1888''' zum Standesamt [[Plücken Martin]] und '''1907''' zum Standesamt [[Kollaten]]. Die Zugehörigkeit wechselte '''1898'''.
 
 
==Bewohner==
*'''[[{{PAGENAME}}/Bewohner|Bewohner in {{PAGENAME}}]]'''
 
 
== Geschichte ==
'''1922''':<ref> Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922</ref>
* Janis '''Kapust''', 57 ha


<!-- === Katholische Kirchen === -->
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!--== Geschichte ==-->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
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<!-- === Archive === -->
<!-- === Archive === -->
<!-- === Bibliotheken === -->
<!-- === Bibliotheken === -->
<!-- == Verschiedenes == -->
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<!-- === Karten === -->
== Verschiedenes ==
=== Karten ===
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[[Bild: Jankeiten_MTB0192_MTB0193.jpg|thumb|left|430 px| Jankeiten im Messtischblatt MTB0192 Nimmersatt (1912) und 0193 Dtsch.Crottingen (1912) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
 
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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<!-- === Berufsgenealogen === -->
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<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
<!-- === Weitere Internetseiten === -->
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<!--==Zufallsfunde==
{{Einleitung Zufallsfunde}}-->
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
<gov>JANTENKO05NT</gov>
<gov>JANTENKO05NT</gov>


== Quellen ==
<references />


[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
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[[Kategorie:Ort im Memelland]]
[[Kategorie:Ort im Memelland]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Memel]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Memel]]
[[Kategorie:Friedhof im Memelland]]

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 08:15 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Jankeiten

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Jankeiten

Jankeiten
Jankeiten in der Memellandkarte


Einleitung

Jankeiten, Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Vorname Jan/ Johann hat sich zu einem Familiennamen herausgebildet: Georg/ Görge Jans Nachkomme.


Allgemeine Information

  • Mehrere große und kleine Höfe 12 km nördlich von Memel


Politische Einteilung

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Jankeiten gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.

Katholische Kirche

Jankeiten gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.

Friedhof

Der Friedhof von Jankeiten auf einer eigenen Seite

Der Friedhof von Jankeiten liegt in der Nähe des Hofes Bauer Skroblies, einem deutschstämmigen Litauer. Der Friedhof wird gepflegt und es stehen zwei Gedenktafeln.

Stand: Mai 2012. Peter Wallat

Standesamt

Jankeiten gehörte 1888 zum Standesamt Plücken Martin und 1907 zum Standesamt Kollaten. Die Zugehörigkeit wechselte 1898.


Bewohner


Geschichte

1922:[7]

  • Janis Kapust, 57 ha


Verschiedenes

Karten

Jankeiten auf der Schroetterkarte Blatt 1, (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Jaeneicken Görge im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1832
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Janeicken Görge im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Jankeiten im Messtischblatt MTB0192 Nimmersatt (1912) und 0193 Dtsch.Crottingen (1912) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>JANTENKO05NT</gov>

Quellen

  1. Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923
  2. Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923
  3. König, G.: Alphabetisches Verzeichnis sämmtlicher Ortschaften und einzel liegender Grundstücke des Preußischen Staates, Heft 13, Regierungsbezirk Königsberg. Magdeburg 1835
  4. König, G.: Alphabetisches Verzeichnis sämmtlicher Ortschaften und einzel liegender Grundstücke des Preußischen Staates, Heft 13, Regierungsbezirk Königsberg. Magdeburg 1835
  5. Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
  6. Kurschat, Heinrich A.: Das Buch vom Memelland: Heimatkunde eines deutschen Grenzlandes, Oldenburg (Oldb.) 1968
  7. Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922