Jacku: Unterschied zwischen den Versionen

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====Andere Namen und Schreibweisen====
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*[[Jacku]] oder [[Hans Baumgard]]<ref>Schroetterkarte (1796-1802) 1 : 50 000 © Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz </ref>
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*[[Hans Baumgart]] oder [[Baumgart Kummetter]]<ref>Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918</ref>
*[[Hans Baumgart]] oder [[Baumgart Kummetter]]<ref>Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918</ref>


====Namensdeutung====
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=== Allgemeine Information ===
=== Allgemeine Information ===
*'''Jacku''' war Krug zu [[Jacken]]<ref>Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918</ref>.
*'''Jacku''' war Krug zu [[Jacken (Ksp.Memel/Memel)|Jacken]]<ref>Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918</ref>.
*alter Siedlungsort, ca. 8 km südöstlich von [[Memel]], gehörte vermutlich zu [[Jacken]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
*alter Siedlungsort, ca. 8 km südöstlich von [[Memel]], gehörte vermutlich zu [[Jacken (Ksp.Memel/Memel)|Jacken]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
*'''1835''': [[Baumgart]], Freigut, Kreis Memel, gehörte zur Pfarrkirche [[Memel]]. Gerichtsbehörde: [[Memel]]. Militärisch gehört das Freigut Baumgart zur 9. Landwehrkompanie, 3. Bataillon.<ref>König, G.: Alphabetisches Verzeichnis sämmtlicher Ortschaften und einzel liegender Grundstücke des Preußischen Staates, Heft 13, Regierungsbezirk Königsberg. Magdeburg 1835</ref>[http://www.ub.uni-koeln.de/cdm4/document.php?CISOROOT=/rheinmono&CISOPTR=45583&REC=13]
*'''1835''': [[Hanns Baumgart]], Dorf im Kreis Memel. Pfarrkirche: Litth. Memel. Gerichtsbehörde: [[Memel]]..<ref>König, G.: Alphabetisches Verzeichnis sämmtlicher Ortschaften und einzel liegender Grundstücke des Preußischen Staates, Heft 13, Regierungsbezirk Königsberg. Magdeburg 1835</ref>[http://www.ub.uni-koeln.de/cdm4/document.php?CISOROOT=/rheinmono&CISOPTR=45583&REC=13]
 
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<!-- === Weitere Internetseiten === -->
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<!--==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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== Quellen ==
== Quellen ==

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 08:14 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Jacku

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Jacku



Jacku
Jacku in der Memellandkarte

Einleitung

Jacku, Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Hinweis auf ein Rodungsgebiet, kaum nach Peteraitis[3] Ableitung von Jacke/Jackett.

  • preußisch-litauisch "jakšis" = Axt, Beil
  • kurisch jakt = Krach, Lärm


Allgemeine Information

  • Jacku war Krug zu Jacken[4].
  • alter Siedlungsort, ca. 8 km südöstlich von Memel, gehörte vermutlich zu Jacken[5]
  • 1835: Baumgart, Freigut, Kreis Memel, gehörte zur Pfarrkirche Memel. Gerichtsbehörde: Memel. Militärisch gehört das Freigut Baumgart zur 9. Landwehrkompanie, 3. Bataillon.[6][1]
  • 1835: Hanns Baumgart, Dorf im Kreis Memel. Pfarrkirche: Litth. Memel. Gerichtsbehörde: Memel..[7][2]
Geographische Lage
55.698°N 21.218°O


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Jacku gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Jacku gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Jacku gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Klausmühlen.


Verschiedenes

Karten

Siehe oben Mitte Jacku auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Jacku auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Jacku nicht eingezeichnet im Preußischen Urmesstischblatt, Blatt 5, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Jacku nicht eingezeichnet im Preußischen Urmesstischblatt, Blatt 8, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>HANARTKO05OQ</gov>

Quellen

  1. Schroetterkarte (1796-1802) 1 : 50 000 © Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
  2. Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918
  3. Vilius Pėteraitis. Die Ortsnamen von Kleinlitauen und Twanksta. Ihre Herkunft und Bedeutung (Mažosios Lietuvos ir Tvankstos vietovardžiai, Vilnius, 1997)
  4. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  5. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  6. König, G.: Alphabetisches Verzeichnis sämmtlicher Ortschaften und einzel liegender Grundstücke des Preußischen Staates, Heft 13, Regierungsbezirk Königsberg. Magdeburg 1835
  7. König, G.: Alphabetisches Verzeichnis sämmtlicher Ortschaften und einzel liegender Grundstücke des Preußischen Staates, Heft 13, Regierungsbezirk Königsberg. Magdeburg 1835