Grambowischken: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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*[[Grambauwischken]] u. [[Jan Kunzen]]<ref>Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50&#8239;000</ref>, [[Grambewischken]]<ref>Schroetterkarte (1802), Maßstab 1:160000</ref>, [[Gut Gambramischken]]<ref>Urmesstischblatt von 1860</ref>
*[[Grambauwischken]] u. [[Jan Kunzen]]<ref>Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50&#8239;000</ref>, [[Grambewischken]]<ref>Schroetterkarte (1802), Maßstab 1:160000</ref>, [[Gut Gambramischken]]<ref>Urmesstischblatt von 1860</ref>
*[[Gambramischken]], [[Jahn Kuntzen]]
*[[Gambramischken]], [[Jahn Kuntzen]]
*Lit. Namen: [[Grambowiszkiai]]<ref>[https://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biExemplarId=74615 Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923]</ref>, [[Gramboviškiai]]<ref> [https://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biExemplarId=74567 Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923]</ref>, [[Grambaviškiai]]


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*prußisch '''"gramas"''' = einsinken, einstürzen, hinunterfallen
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*kurisch '''"cunce"''' = sich ducken
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Laut Jenny '''Kopp''' ''(siehe "Geschichte")'' gab ein Leutnant '''Grambaum''' als Besitzer dem '''Gut Grambowischken''' den Namen.<ref>Kopp, Jenny: Beiträge zur Chronik des ostpreussischen Grundbesitzes, 1913</ref><br>
**Laut Jenny '''Kopp''' ''(siehe "Geschichte")'' gab ein Leutnant '''Grambaum''' als Besitzer dem '''Gut Grambowischken''' den Namen.<ref>Kopp, Jenny: Beiträge zur Chronik des ostpreussischen Grundbesitzes, 1913</ref><br>




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*'''1939''' ist [[Grambowischken]] ein Ort in der Gemeinde [[Dawillen]].{{MLRefAmtsblatt2}}
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=== Katholische Kirche ===
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<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
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===Friedhof===
===Friedhof===
 
====Lage====
Man fährt von [[Klaipeda]] in Richtung [[Dovilai]]. Kurz vor [[Dovilai]] biegt man links ab. Der Friedhof liegt links der Straße.
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Bild:Grambowischken 01.JPG
Bild:Grambowischken 01.JPG
Bild:Grambowischken 02.JPG|;Schulz :R * I
Bild:Grambowischken 02.JPG|;Schulz :R + I
Bild:Grambowischken 03.JPG|:Nickel : Cornelie
Bild:Grambowischken 03.JPG|;Nickel : Cornelie
 
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Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stöllger zur Verfügung gestellt. Stand Oktober 2015


Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stöllger zur Verfügung gestellt. Stand Oktober 2015


== Standesamt ==
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==Bewohner==
==Bewohner==
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Im Jahre '''1646''' kauft '''David Latag''' nahe der Szameitischen Grenze eine Hufe und fünf Morgen Chatoulland, welches die verwitwete '''Frau Leutnant Grambaum''' nebst vier baufälligen Leutehäusern dem Acciseeinnehmer '''Georg Gruben''' für 280 Gulden abtritt. '''Leutnant Grambaum''' gab dem heutigen '''Gut Grambowischken''' den Namen; seine Gattin '''Anna de Chapelle''' war die Tochter eines in [[Memel]] stationierten Kapitänleutnants. Dier erwähnte eine Hufe 5 Morgen führte den Namen '''Grunapp''' ([[Grünapp]]).<ref>Kopp, Jenny: Beiträge zur Chronik des ostpreussischen Grundbesitzes, 1913</ref><br>
Im Jahre '''1646''' kauft '''David Latag''' nahe der Szameitischen Grenze eine Hufe und fünf Morgen Chatoulland, welches die verwitwete '''Frau Leutnant Grambaum''' nebst vier baufälligen Leutehäusern dem Acciseeinnehmer '''Georg Gruben''' für 280 Gulden abtritt. '''Leutnant Grambaum''' gab dem heutigen '''Gut Grambowischken''' den Namen; seine Gattin '''Anna de Chapelle''' war die Tochter eines in [[Memel]] stationierten Kapitänleutnants. Dier erwähnte eine Hufe 5 Morgen führte den Namen '''Grunapp''' ([[Grünapp]]).<ref>Kopp, Jenny: Beiträge zur Chronik des ostpreussischen Grundbesitzes, 1913</ref><br>


Die Lahsche '''Jon Kuntzen''' "im Crottingschen Kreise", 10 Hufen 5 Mo. groß, ist immer mehr herabgekommen, so daß die dort noch wohnenden 2 Bauern nicht existieren konnten und anderswohin versetzt werden mußten; es nimmt sie '''Friedrich Christoph Grambo''', Fähnrich, am 19. Aug. '''1699''' gegen Jahreszins von 100 Mk. in Berahmung frei von Scharwerk, Contributionen und Einquartierung, nicht aber von Kopf- und Hornschoß. Diese Verschreibung von '''1699''' muß aber später ausgestellt sein, als '''Grambo''' das Land übernahm; denn am 1. Sept. '''1696''' hatte er bereits für 242 Fl. eine Hufe fünf Mo. Chatoulberahmung, welche '''1689''' der Bauer '''Bartel Rubbel''' übernommen und dann an '''David Lattagk''' verkauft hatte, erworben und schreibt darüber 25. Mai '''1721''': "Diesen Kauf habe ich thun müssen, wie ich das Land von Hrn. '''Tomas Barcklei''', in 10 Huben und etliche Moregn bestehend, zur Berahmung auf 20 Jahr übernahm, undt dabey nicht das geringste von Strauch oder Hlotzwerck, welches sowoll bey der Wirtschaft zur Zeunung und Brandt hochnöthig, sondern auch sehr offt zu Unterhaltung der Brücke bey dem Gute [[Mießeiken]] hatt müssen emploieret werden." Auf dem Lande des Rubbel war dagegen "allerhandt Strauch" vorhanden. Der Vater dieses Rubbel war Amtsbauer in [[Jakob Todden]], welches daher auch [[Rubbeln]] hieß. Dieses Land des Rubbel ist der [[Januschen Schick Nausseden]] genannte Anteil an [[Grünapp]] und kam an [[Janischken]] und [[Schick Nausseden]]. Auch [[Grambo]] fand dort nicht sein Auskommen; am 21. März '''1724''' ist er als Leutnant laut Kirchenbuch "draußen in Armuth gestorben und in [[Mußeiken]] begraben". Seine Wittwe '''Anna geb. de Chapelle''', verkaufte ihr Eigentum an '''Georg Grube''', dieser '''1726''' an '''Gottschalk''' auf [[Janischken]]. Als '''Linde''' '''1764''' Janischken kaufte, bezeichnet er [[Grambaus]], wie das Gut nach dem früheren Besitzer genannt war, als nur 4 Hufen groß mit 4 Bauern.<ref>Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, 1918</ref><br>
Die Lahsche '''Jon Kuntzen''' "im Crottingschen Kreise", 10 Hufen 5 Mo. groß, ist immer mehr herabgekommen, so daß die dort noch wohnenden 2 Bauern nicht existieren konnten und anderswohin versetzt werden mußten; es nimmt sie '''Friedrich Christoph Grambo''', Fähnrich, am 19. Aug. '''1699''' gegen Jahreszins von 100 Mk. in Berahmung frei von Scharwerk, Contributionen und Einquartierung, nicht aber von Kopf- und Hornschoß. Diese Verschreibung von '''1699''' muß aber später ausgestellt sein, als '''Grambo''' das Land übernahm; denn am 1. Sept. '''1696''' hatte er bereits für 242 Fl. eine Hufe fünf Mo. Chatoulberahmung, welche '''1689''' der Bauer '''Bartel Rubbel''' übernommen und dann an '''David Lattagk''' verkauft hatte, erworben und schreibt darüber 25. Mai '''1721''': "Diesen Kauf habe ich thun müssen, wie ich das Land von Hrn. '''Tomas Barcklei''', in 10 Huben und etliche Moregn bestehend, zur Berahmung auf 20 Jahr übernahm, undt dabey nicht das geringste von Strauch oder Hlotzwerck, welches sowoll bey der Wirtschaft zur Zeunung und Brandt hochnöthig, sondern auch sehr offt zu Unterhaltung der Brücke bey dem Gute [[Miszeiken|Mießeiken]] hatt müssen emploieret werden." Auf dem Lande des Rubbel war dagegen "allerhandt Strauch" vorhanden. Der Vater dieses Rubbel war Amtsbauer in [[Todden Jakob|Jakob Todden]], welches daher auch [[Rubbeln]] hieß. Dieses Land des Rubbel ist der [[Januschen Schick Nausseden]] genannte Anteil an [[Grünapp]] und kam an [[Janischken]] und [[Schick Nausseden]]. Auch [[Grambo]] fand dort nicht sein Auskommen; am 21. März '''1724''' ist er als Leutnant laut Kirchenbuch "draußen in Armuth gestorben und in [[Miszeiken|Myßeiken]] begraben". Seine Wittwe '''Anna geb. de Chapelle''', verkaufte ihr Eigentum an '''Georg Grube''', dieser '''1726''' an '''Gottschalk''' auf [[Janischken]]. Als '''Linde''' '''1764''' Janischken kaufte, bezeichnet er [[Grambaus]], wie das Gut nach dem früheren Besitzer genannt war, als nur 4 Hufen groß mit 4 Bauern.<ref>Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, 1918</ref><br>


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<!--==Zufallsfunde==
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 07:47 Uhr

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Hierarchie Regional > Litauen > Grambowischken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Grambowischken



Einleitung

Grambowischken, Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name weist auf Sumpf. Der Alternativname Kuntzen beschreibt eine tiefer in die Landschaft eingebetttete Lage.

  • lettisch "gramba" = Sumpfloch, Schlammloch
  • prußisch "gramas" = einsinken, einstürzen, hinunterfallen
  • kurisch "cunce" = sich ducken
    • Laut Jenny Kopp (siehe "Geschichte") gab ein Leutnant Grambaum als Besitzer dem Gut Grambowischken den Namen.[8]


Allgemeine Information

  • Gut, 13,5 km östlich von Memel, gegründet 1699[9]


Politische Einteilung


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Grambowischken gehörte 1785 zum Kirchspiel Memel, 1916 zum Kirchspiel Dawillen.[16]
Grambowischken gehörte 1912 zum Kirchspiel Dawillen, vor 1854 allerdings zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Grambowischken gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.

Friedhof

Lage

Man fährt von Klaipeda in Richtung Dovilai. Kurz vor Dovilai biegt man links ab. Der Friedhof liegt links der Straße.

Lage des Friedhofs in Grambowischken im Messtischblatt


Fotos

Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stöllger zur Verfügung gestellt. Stand Oktober 2015


Standesamt

Grambowischken gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Dawillen.


Bewohner


Geschichte

Im Jahre 1646 kauft David Latag nahe der Szameitischen Grenze eine Hufe und fünf Morgen Chatoulland, welches die verwitwete Frau Leutnant Grambaum nebst vier baufälligen Leutehäusern dem Acciseeinnehmer Georg Gruben für 280 Gulden abtritt. Leutnant Grambaum gab dem heutigen Gut Grambowischken den Namen; seine Gattin Anna de Chapelle war die Tochter eines in Memel stationierten Kapitänleutnants. Dier erwähnte eine Hufe 5 Morgen führte den Namen Grunapp (Grünapp).[17]

Die Lahsche Jon Kuntzen "im Crottingschen Kreise", 10 Hufen 5 Mo. groß, ist immer mehr herabgekommen, so daß die dort noch wohnenden 2 Bauern nicht existieren konnten und anderswohin versetzt werden mußten; es nimmt sie Friedrich Christoph Grambo, Fähnrich, am 19. Aug. 1699 gegen Jahreszins von 100 Mk. in Berahmung frei von Scharwerk, Contributionen und Einquartierung, nicht aber von Kopf- und Hornschoß. Diese Verschreibung von 1699 muß aber später ausgestellt sein, als Grambo das Land übernahm; denn am 1. Sept. 1696 hatte er bereits für 242 Fl. eine Hufe fünf Mo. Chatoulberahmung, welche 1689 der Bauer Bartel Rubbel übernommen und dann an David Lattagk verkauft hatte, erworben und schreibt darüber 25. Mai 1721: "Diesen Kauf habe ich thun müssen, wie ich das Land von Hrn. Tomas Barcklei, in 10 Huben und etliche Moregn bestehend, zur Berahmung auf 20 Jahr übernahm, undt dabey nicht das geringste von Strauch oder Hlotzwerck, welches sowoll bey der Wirtschaft zur Zeunung und Brandt hochnöthig, sondern auch sehr offt zu Unterhaltung der Brücke bey dem Gute Mießeiken hatt müssen emploieret werden." Auf dem Lande des Rubbel war dagegen "allerhandt Strauch" vorhanden. Der Vater dieses Rubbel war Amtsbauer in Jakob Todden, welches daher auch Rubbeln hieß. Dieses Land des Rubbel ist der Januschen Schick Nausseden genannte Anteil an Grünapp und kam an Janischken und Schick Nausseden. Auch Grambo fand dort nicht sein Auskommen; am 21. März 1724 ist er als Leutnant laut Kirchenbuch "draußen in Armuth gestorben und in Myßeiken begraben". Seine Wittwe Anna geb. de Chapelle, verkaufte ihr Eigentum an Georg Grube, dieser 1726 an Gottschalk auf Janischken. Als Linde 1764 Janischken kaufte, bezeichnet er Grambaus, wie das Gut nach dem früheren Besitzer genannt war, als nur 4 Hufen groß mit 4 Bauern.[18]


Verschiedenes

Karten

Jan Kunzen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe unten rechts auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Gut Gambramischken im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Grambowischken im Messtischblatt 0293 Plicken, 0294 Laugallen, 0394 Dawillen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GRAKENKO05QQ</gov>

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  3. Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
  4. Schroetterkarte (1802), Maßstab 1:160000
  5. Urmesstischblatt von 1860
  6. Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923
  7. Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923
  8. Kopp, Jenny: Beiträge zur Chronik des ostpreussischen Grundbesitzes, 1913
  9. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  10. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  11. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  12. König, G.: Alphabetisches Verzeichnis sämmtlicher Ortschaften und einzel liegender Grundstücke des Preußischen Staates, Heft 13, Regierungsbezirk Königsberg. Magdeburg 1835
  13. König, G.: Alphabetisches Verzeichnis sämmtlicher Ortschaften und einzel liegender Grundstücke des Preußischen Staates, Heft 13, Regierungsbezirk Königsberg. Magdeburg 1835
  14. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  15. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  16. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  17. Kopp, Jenny: Beiträge zur Chronik des ostpreussischen Grundbesitzes, 1913
  18. Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, 1918