Eglien Gerge (Ksp.Memel): Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
== Einleitung ==
'''{{PAGENAME}}''', Kreis Memel, Ostpreußen


'''{{PAGENAME}}''' oder [[Sziedellen]], Kreis Memel, Ostpreußen.
<!--=== Wappen ===[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
Hier: Beschreibung des Wappens
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<!--=== Allgemeine Information === -->
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->


== Politische Einteilung ==
=== Name ===
*'''1863''' wurde [[Boylen Peter]] oder [[Builen]] mit Schweppeln vereinigt und gehörte 1785 zum Amt Clemmenhof.
==== Andere Namen und Schreibweisen ====
*'''1863''' wurde [[Sziedellen]] oder [[Eglien Gerge]] mit Schweppeln vereinigt.
*[[Gergen Eglien (Ksp.Memel)]]<ref>Steuergefälle Vogtei Memel 1687</ref>
*Das auf der Schroetterkarte von '''1802''' eingetragene Dorf [[Markuszen]]/ [[Markußen]] oder [[Gußgauren Peter]] gehörte 1785 zum Amt Althof.
*v. 1785 [[Sziedellen (Ksp.Memel)]], um 1785 [[Eglien Görge (Ksp.Memel)]], [[Eglien-Gerge (Ksp.Memel)]]<ref>Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
* [[Eglin Gerge (Ksp.Memel)]], [[Szydehlen (Ksp.Memel)]]


'''1940''' ist '''{{PAGENAME}}''' ein Dorf in der Gemeinde [[Birkenhain (Kr.Memel)|Birkenhain]].


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=== Allgemeine Information ===
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*Alter Siedlungsort, ca. 8 km südöstlich von [[Memel]], 1785: 3 Feuerstellen<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===


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== Politische Einteilung ==
'''1785''' war '''{{PAGENAME}}''' Kgl. Bauerdorf<ref>Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918</ref><br>
'''1863''' wird '''{{PAGENAME}}''' mit [[Schweppeln]] vereinigt (Amtsblatt pg 136).<ref>Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918</ref><br>


=== Katholische Kirche ===
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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
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<!--=== Katholische Kirche ===
== Standesamt ==-->
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Standesamt ==
{{PAGENAME}} gehörte '''1888''' und '''1907''' zum Standesamt [[Buddelkehmen]].
<!--== Geschichte ==-->
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<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
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==Bewohner==
*'''[[{{PAGENAME}}/Bewohner|Bewohner in {{PAGENAME}}]]'''
 
 
== Verschiedenes ==
=== Karten ===
[[Bild:Sziedellen_SCHK002.jpg|thumb|left|430px|Sziedellen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]]
[[Bild: SchmelzSchompetern.jpg|thumb|430 px|Siehe Mitte südlich von '''Woydaugen''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]]
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[[Bild:Eglien_Gerge_URMTB008_1860.jpg|thumb|430px|left|Eglien Gerge im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Schweppeln MTB0393.jpg|thumb|left|430 px|Eglien Gerge ganz oben im nordöstlichsten Eck der Gemeinde Schweppeln im Messtischblatt 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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<!--==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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== Quellen ==
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[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
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[[Kategorie:Ort im Memelland]]
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[[Kategorie:Ort im Kreis Memel]]
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[[Kategorie:Schulort im Memelland]]
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[[Kategorie:Skizze aus den Gemeindeseelenlisten des Kreises Memel]]
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 07:28 Uhr

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Disambiguation notice Eglien Gerge ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Eglien Gerge (Begriffsklärung).
Disambiguation notice Sziedellen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Sziedellen (Begriffsklärung).


Hierarchie

Regional > Litauen > Eglien Gerge (Ksp.Memel)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Eglien Gerge (Ksp.Memel)



Einleitung

Eglien Gerge (Ksp.Memel), Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

  • Alter Siedlungsort, ca. 8 km südöstlich von Memel, 1785: 3 Feuerstellen[3]


Politische Einteilung

1785 war Eglien Gerge (Ksp.Memel) Kgl. Bauerdorf[4]
1863 wird Eglien Gerge (Ksp.Memel) mit Schweppeln vereinigt (Amtsblatt pg 136).[5]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Eglien Gerge (Ksp.Memel) gehörte 1785 zum Kirchspiel Memel Land.[6]


Bewohner


Verschiedenes

Karten

Sziedellen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe Mitte südlich von Woydaugen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Eglien Gerge im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Eglien Gerge ganz oben im nordöstlichsten Eck der Gemeinde Schweppeln im Messtischblatt 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>EGLLENKO05OQ</gov>

Quellen

  1. Steuergefälle Vogtei Memel 1687
  2. Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  4. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  5. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  6. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918