Eglagirren: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 07:28 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Eglienen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Eglienen (Begriffsklärung). |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Eglagirren
Einleitung
Eglagirren, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen
Namen
Andere Namen und Schreibweisen
Allgemeine Information
- Ehemaliges Gut, östlich des Kurischen Haffs, ca. 15 km westlich von Kuckerneese, 1785: 2 Feuerstellen, 1871: 1 Feuerstelle und 8 Seelen[5]
Politische Einteilung
1785 war Eglagirren ein Chat.-kölm. Gut im Amt Kuckerneese.[6]
1885 gehörte Eglagirren zum Amtsbezirk Karkeln.[7]
Durch Erlaß vom 02.08.1893 wurde Eglagirren mit Pustutten vereinigt.[8][9]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Eglagirren gehörte 1785[10], 1885[11] und 1912[12] zum Kirchspiel Kallningken.
Katholische Kirche
Eglagirren gehörte 1885[13] zum katholischen Kirchspiel Schillgallen (Kr.Heydekrug).
Standesamt
Eglagirren gehörte 1885[14] zum Standesamt Karkeln.
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>EGGRENKO05PD</gov>
Quellen
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000
- ↑ Urmesstischblatt von 1860
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
- ↑ Die evangelischen Kirchengemeinden in Ostpreußen und Westpreußen in Pfarr-Almanachen von 1912 und 1913, Sonderschriften des Vereins für Familienforschung in Ost- und Westpreußen e.V. Nr. 59.
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888