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* '''1923:''' Die Freiwillige Feuerwehr Dopönen wurde gegründet. <ref>Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.140</ref> | * '''1923:''' Die Freiwillige Feuerwehr Dopönen wurde gegründet. <ref>Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.140</ref> | ||
* '''1932:''' Das Freibad in Dopönen wurde eingeweiht. <ref>Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.127</ref> | * '''1932:''' Das Freibad in Dopönen wurde eingeweiht. <ref>Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.127</ref> | ||
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=== Genealogische Bibliografie === | === Genealogische Bibliografie === | ||
=== Historische Bibliografie === | === Historische Bibliografie === | ||
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{{:Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) 1970}} | {{:Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) 1970}} | ||
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 07:25 Uhr
Stallupönen (Ebenrode) Herzlich Willkommen im Portal Stallupönen von GenWiki. |
- Hierarchie
- Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Stallupönen > Dopönen
|
Einleitung
Allgemeine Information
Dopönen war eine Gemeinde im Landkreis Stallupönen. [1]
Seit 1945 gehört der Ort zu Rußland und der russische Name ist Покрышкино (Pokryschkino).
Name
- Dopönen hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
- 1539: Dobupen [2]
- 1554: Dodupenn [3]
- 1615: Dogupehnen [4]
- 1785: Dopöhnen [5]
- 1818: Dopöhnen [6]
- 1938: Grünweide [7]
Politische Einteilung
Ab 1945
Von 1818 bis 1945
- Mit der Verordnung vom 3.7.1818 wurden die neuen Kreise im Regierungsbezirk Gumbinnen eingeteilt, die Verordnung trat am 1.9.1818 in Kraft, worauf der Kreis Stallupönen gegründet wurde. Zum Kreis Stallupönen gehörten die Kirchspiele Stallupönen, Bilderweitschen, Göritten, Enzuhnen, Pillupöhnen, Tollmingkehmen, Szirgupöhnen und Kattenau.
- Der Kreis Stallupönen gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [8]
- Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874, wurde am 24.6.1874 der Amtsbezirk Nr.15 Göritten im Landkreis Stallupönen gegründet. Zum Amtsbezirk Göritten gehörten die Landgemeinden Alexkehmen, Callweitschen, Dopönen, Dozuhnen, Göritten, Jogeln, Rudßen, Williothen und der Gutsbezirk Domäne Göritten. Der Sitz des Amtsbezirk war Göritten. [9]
- Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden
auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es
war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit
ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten
und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Stallupönen wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit
Kirchspiel gegründet.[10] [11]
Der Amtsbezirk Göritten hatte ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Dopönen gehörte zum Standesamt Göritten. [12] [13] [1] - Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Dopönen in Gemeinde umbenannt. [9]
- Am 16.7.1938 wurde die Gemeinde Dopönen in Grünweide umbenannt. [7]
- Der Amtsbezirk Göritten bestand bis 1945. [9]
Verwaltung
Standesamt Göritten
- Dopönen gehörte zum Standesamt Göritten.
- Das Standesamt Göritten wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand 1945.
- Zum Standesamt Göritten gehörten folgende Orte : Göritten, und .... [12] [13] [1]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Göritten
Einwohnerzahlen
1867 [14] | 1885 [12] | 1905 [13] | 1910 [15] | 1933 [16] | 1939 [16] |
---|---|---|---|---|---|
468 | 387 | 321 | 311 | 317 | 300 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Evangelisches Kirchspiel Pillupönen (Schloßbach)
- Dopönen gehörte zum evangelischen Kirchspiel Pillupönen (Schloßbach).
- Zum evangelischen Kirchspiel Bilderweitschen gehörten folgende Orte : Pillupönen (Schloßbach), und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchenbuchbestände Pillupönen (Schloßbach)
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Pillupönen (Schloßbach), Eglenischken, Laukupönen, Matzkutschen, Podzonen,
Sanseitschen, Szabojeden, Wenslowischken und Wiknaweitschen. [17] - Mit der Gründung des Kirchspiel Göritten 1725 wurde Dopönen zum Kirchspiel Göritten umgepfarrt.[18]
Evangelisches Kirchspiel Göritten
- Dopönen gehörte zum evangelischen Kirchspiel Göritten.
- Zum evangelischen Kirchspiel Göritten gehörten folgende Orte : Göritten, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchenbuchbestände Göritten
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Göritten, Alexkehmen, Dopönen, Kallweitschen, Reckeln und Skrudßen. [17]
Katholische Kirchen
Katholisches Kirchspiel Bilderweitschen
- Dopönen gehörte zum Kirchspiel Bilderweitschen, Maria unbefleckte Empfängnis.
- Zum Kirchspiel Bilderweitschen gehörten folgende Orte : Bilderweitschen (Bilderweiten), und .... [13]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchenbuchbestände Bilderweitschen
Geschichte
Herzogtum Preußen (1525 -1701)
- 1539: In der Steuerliste des Hauptamts Insterburg wird Dobupen (Dopönen) erwähnt. [2]
- 1554/55: Dodupenn (Dopönen) wird in der Abrechnungsliste des Alexischen oder Petrickischen Schulzenamt an das Hauptamt Insterburg erwähnt. Calawethen war von 7 Erben besiedelt. [3] [4]
- 1565: Der Schulz Petreke (Petricke) wohnte in Dopönen, er war der Nachfolger von Alex von Berslauken. [4]
- 12.10.1615: Dem Christoph Kalkau zu Dogupehnen wurde 4 Hufen nach kölmischen Recht verschrieben. Er mußte Grenzdienst mit Pferd und langem Rohr leisten. [4]
- 1615: Johann Bartholdis Witwe hatte 4 Hufen und einen Krug, dieses wurde am 24.September zu kölmischen Recht verliehen. Es mußte ein Grenzdienst mit Pferd und langem Rohr geleistet werden. Da bei der Verschreibung keine Menge für den Ausschank festgelegt wurde, wurde in einer neuen Verschreibung am 12.5.1646 das Quantum auf 1 Last fesgelegt.
Königreich Preußen (1701 - 1918)
Domänenamt Göritten
- 1724: Das Domänenamt Göritten wurde 1724 gegründet und hatte seinen Sitz im Kirchdorf Göritten. [19]
- Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien, die den Domänenamtern 1725
verliehen wurde. Da das Domämenamt Göritten zu klein für ein eigenes Domänen-Justiz-Amt war, wurde es dem Domänen-Justiz-Amt
Stallupöhnen zugeschlagen. - Das Domänenamt Göritten bestand aus 3 Vorwerken und 26 Dörfern wie folgt: [20]:
- Absteinen, Budwetschen, Alexkehmen, Berninglanken, Budwetschen, Callweitschen, Dopöhnen, Dotzuhnen, Eidkuhnen, Vorwerk Göritten,
Amtsvorwerk Görittensche Schäferei, Groß Uszballen, Jogeln, Kinderwetschen, Lengwehnen, Mattlaucken, Matzkutschen, Milluhnen, Norudzen,
Pakallnischken, Petrikatschen, Platen, Pötzlaucken, Romeicken, Rudszen, Schillenincken, Groß Szodehhnen, Klein Szodehhnen, Amtsvorwerk
Groß Uszballen, Amtsvorwerk Klein Uszballen, Wannagupchen, Willioten
- 31.8.1734: In der Zusammenstellung über die Ansiedlung von Salzbugern wird festgestellt, das im Amt Göritten 238 Salzburger angesiedelt waren. [21]
- 1809: Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von
Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse
des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.
- 1736: Aus einer Nationalitäten-Tabelle aus dem Jahre 1736 geht hervor, das in Dopönen 7 Salzburger angesiedelt waren. Die Salzburger Paul Lackner,
Andreas Sattlecker,Hans Löhner, Peter Gruber, Augustin Blayer, Peter Emmer und Carolus Schwaiger besaßen alle 1 Hufe. [22] [23] - 1785: Dopöhnen war ein meliert Dorf mit 34 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Göritten im landrählichen Kreis Insterburg.
Eingepfarrt war Dopöhnen im Kirchspiel Göritten. Der Gerichtsobere war der König. [5] - 1818: Dopöhnen war ein meliert Dorf mit 34 Feuerstellen und 227 Seelen. Eingepfarrt war Dopöhnen im Kirchspiel Göritten. [6]
Heimat- und Volkskunde
- 1793: Die Schule in Dopöhnen wurde 1737 gegründet. [24]
- 1780: Die Einwohner von Dopönen zahlen Schulgeld, 15 Groschen für 1 Kind und 30 Groschen für 2 oder mehrere.
Der Schulmeister erhält Schulgetreide, 1/4 Scheffel Roggen und 2 Metze Gerste, außerdem 40 Pfund Heu 40 Pfund Stroh Stroh sowie 1 Fuder Holz von der Hube.[25] - 1923: Die Freiwillige Feuerwehr Dopönen wurde gegründet. [26]
- 1932: Das Freibad in Dopönen wurde eingeweiht. [27]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Einträge aus Dopönen in dem Adressbuch Gumbinnen 1895.
- Einträge aus Dopönen in dem Adressbuch Stallupönen 1921.
GEDBAS
Historische Quellen
- Generalhufenschoß, 1719 Petrickisches Schulzenamt, FHL INTL Film: 1187090
- Generalhufenschoß, 1719 Petrickisches Schulzenamt, FHL INTL Film: 1187091
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Göritten Bd. 1-7 1728-1734, 1740-1758, 1769-1775, 1781-1787, FHL INTL Film: 1188927
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Göritten Bd. 7-11 1781-1787, 1791-1803, FHL INTL Film: 1188928
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Göritten Bd. 11-14 1802, 1843, FHL INTL Film: 1188929
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Göritten Bd. 14 1843, FHL INTL Film: 1188930
Bibliografie
- Volltextsuche nach Dopönen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Chronik des Kirchspiels Göritten
Zusammengestellt und bearbeitet von Klaus Wendrich,
Schobüll/Lahn 1987, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode)
Digitalisat der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode) - Der Kreis Stallupönen (Ebenrode)
Dokumentation eines ostpreußischen Grenzkreises,
Zusammengestellt und bearbeitet von Dr.phil. Rudolf Grenz,
Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode) - Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962 - Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
- teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
- Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
- Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
- Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
- Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen - Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Historisch-comparative Geographie von Preussen
- Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
und Littauischen Cammer-Departement von 1785
- Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- MTB 14101 Schlossbach Digitalisat von GeoGreif Geographische Sammlung der Uni Greifswald
- Karte No. 54 Stallupönen 1931 von Wojskowy Instytut Geograficzny von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- KDR 100 No. 054 Stallupoenen um 1893 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Reymann Special Karte No. L Goldapp um 1830 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
- Ebenrode (Stallupönen) von der Website der Kreisgemeinschaft Ebenrode (Stallupönen) e.V.
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>GRUIDEKO14HN</gov>
Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.143-148 Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag. Der Name „GEMEIN3“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ 2,0 2,1 Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.34
- ↑ 3,0 3,1 Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.38
- ↑ 4,0 4,1 4,2 4,3 Chronik des Kirchspiels Göritten,Klaus Wendelin, Schobüll 1987, Kreisgemeinschaft Ebenrode (Stallupönen), S.71
- ↑ 5,0 5,1 Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.30 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 6,0 6,1 Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.110, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
- ↑ 7,0 7,1 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.17,VfFOW Hamburg 1983
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349/350
- ↑ 9,0 9,1 9,2 http://www.territorial.de/ostp/ebenrode/goeritt.htm
- ↑ Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Westfälische Geschichte online
- ↑ 12,0 12,1 12,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.272-285
- ↑ 13,0 13,1 13,2 13,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.284-293
- ↑ Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.242.37 Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
- ↑ Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
- ↑ 16,0 16,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
- ↑ 17,0 17,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.358-359 Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag. Der Name „CHO“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.156
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.315
- ↑ Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.33 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Die Salzburger-Einwanderung in Preußen,Theodor Krüger, Gumbinnen 1857,S.157 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.58
- ↑ Chronik des Kirchspiels Göritten,Klaus Wendelin, Schobüll 1987, Kreisgemeinschaft Ebenrode (Stallupönen), S.73
- ↑ Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.210
- ↑ Chronik des Kirchspiels Göritten,Klaus Wendelin, Schobüll 1987, Kreisgemeinschaft Ebenrode (Stallupönen), S.133
- ↑ Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.140
- ↑ Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.127
Orte im Amtsbezirk Göritten ( Landkreis Stallupönen ) Stand 1931 | |
Orte: |
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