Dopönen: Unterschied zwischen den Versionen

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* '''1565:''' Der Schulz Petreke (Petricke) wohnte in Dopönen, er war der Nachfolger von Alex von Berslauken. <ref name="CH71"/>
* '''12.10.1615:''' Dem Christoph Kalkau zu Dogupehnen wurde 4 Hufen nach kölmischen Recht verschrieben. Er mußte Grenzdienst mit Pferd und ''langem Rohr'' leisten. <ref name="CH71"/>
* '''12.10.1615:''' Dem Christoph Kalkau zu Dogupehnen wurde 4 [[Hufe|Hufen]] nach [[Kulmer Recht|kölmischen Recht]] verschrieben. Er mußte Grenzdienst mit Pferd und ''langem Rohr'' leisten. <ref name="CH71"/>
* '''1615:''' Johann Bartholdis Witwe hatte 4 Hufen und einen Krug, dieses wurde am 24.September zu kölmischen Recht verliehen. Es mußte ein Grenzdienst mit Pferd und langem Rohr geleistet werden. Da bei der Verschreibung keine Menge für den Ausschank festgelegt wurde, wurde in einer neuen Verschreibung am 12.5.1646 das Quantum auf 1 Last fesgelegt.
* '''1615:''' Johann Bartholdis Witwe hatte 4 Hufen und einen [[Krug]], dieses wurde am 24.September zu kölmischen Recht verliehen. Es mußte ein Grenzdienst mit Pferd und langem Rohr geleistet werden. Da bei der Verschreibung keine Menge für den Ausschank festgelegt wurde, wurde in einer neuen Verschreibung am 12.5.1646 das Quantum auf 1 Last fesgelegt.


=== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ===
=== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ===
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=== Heimat- und Volkskunde ===
=== Heimat- und Volkskunde ===
* '''1693:''' Die Schule in Dopönen wurde 1737 gegründet.  <ref name="SCHUL">Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.210</ref>
* '''1793:''' Die Schule in Dopöhnen wurde 1737 gegründet.  <ref name="SCHUL">Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.210</ref>
* '''1780:''' Die Einwohner von Dopönen  zahlen Schulgeld, für 15 Groschen für 1 Kind und 30 Groschen für 2 oder mehrere.<br> Der Schulmeister erhält Schulgetreide, {{Bruch|1|4}} Roggen und 2 Metz Gerste, außerdem 40 Pfund Heu 40 Pfund Stroh Stroh sowie 1 Fuder Holz von der Hube.<ref>Chronik des Kirchspiels Göritten,Klaus Wendelin, Schobüll 1987, Kreisgemeinschaft Ebenrode (Stallupönen), S.133</ref>  
* '''1780:''' Die Einwohner von Dopönen  zahlen Schulgeld, 15 Groschen für 1 Kind und 30 Groschen für 2 oder mehrere.<br> Der Schulmeister erhält Schulgetreide, {{Bruch|1|4}} Scheffel Roggen und 2 Metze Gerste, außerdem 40 Pfund Heu 40 Pfund Stroh Stroh sowie 1 Fuder Holz von der Hube.<ref>Chronik des Kirchspiels Göritten,Klaus Wendelin, Schobüll 1987, Kreisgemeinschaft Ebenrode (Stallupönen), S.133</ref>  
* '''1923:''' Die Freiwillige Feuerwehr Dopönen wurde gegründet. <ref>Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.140</ref>
* '''1923:''' Die Freiwillige Feuerwehr Dopönen wurde gegründet. <ref>Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.140</ref>
* '''1932:''' Das Freibad in Dopönen wurde eingeweiht. <ref>Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.127</ref>
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=== Historische Quellen ===
=== Historische Quellen ===
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{{:Domänenamt Göritten/Quellen}}
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=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
{{:Chronik Kirchenspiel Göritten 1987}}
{{:Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) 1970}}
{{:Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) 1970}}
{{:Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher}}
{{:Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher}}
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 07:25 Uhr


Stallupönen
Stallupönen (Ebenrode)

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Wappen Stallupönen


Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Stallupönen > Dopönen


PillupönenAckmonienenLaukupönenMitzkaweitschenPodszohnenWicknaweitschenSchuckelnSussaitschen oder SusseitschenMatternischkenSzabojedenGallkehmenSemmetimmenMattlaukenKlein SodehnenGroß SodehnenMatzkutschenPötschlaukenNorudszenPlathenSchilleningken oder Klein SchilleningkenAdlig BudweitschenSannseitschenGroß Budweitschen oder Bäuerlich BudweitschenDopönenJogelnCallweitschen oder KallweitschenRagoszballenWilliothen
Dopönen (mitte oberhalb) auf der Karte KDR 100 Nr.54 Stallupönen um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Dopönen war eine Gemeinde im Landkreis Stallupönen. [1]
Seit 1945 gehört der Ort zu Rußland und der russische Name ist Покрышкино (Pokryschkino).

Name

  • Dopönen hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1539: Dobupen [2]
1554: Dodupenn [3]
1615: Dogupehnen [4]
1785: Dopöhnen [5]
1818: Dopöhnen [6]
1938: Grünweide [7]

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis Angerburg
Regierungsbezirk Gumbinnen mit Kreisen um 1922
  • Mit der Verordnung vom 3.7.1818 wurden die neuen Kreise im Regierungsbezirk Gumbinnen eingeteilt, die Verordnung trat am 1.9.1818 in Kraft, worauf der Kreis Stallupönen gegründet wurde. Zum Kreis Stallupönen gehörten die Kirchspiele Stallupönen, Bilderweitschen, Göritten, Enzuhnen, Pillupöhnen, Tollmingkehmen, Szirgupöhnen und Kattenau.
  • Der Kreis Stallupönen gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [8]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874, wurde am 24.6.1874 der Amtsbezirk Nr.15 Göritten im Landkreis Stallupönen gegründet. Zum Amtsbezirk Göritten gehörten die Landgemeinden Alexkehmen, Callweitschen, Dopönen, Dozuhnen, Göritten, Jogeln, Rudßen, Williothen und der Gutsbezirk Domäne Göritten. Der Sitz des Amtsbezirk war Göritten. [9]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden
    auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es
    war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit
    ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten
    und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Stallupönen wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit
    Kirchspiel gegründet.[10] [11]
    Der Amtsbezirk Göritten hatte ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Dopönen gehörte zum Standesamt Göritten. [12] [13] [1]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Dopönen in Gemeinde umbenannt. [9]
  • Am 16.7.1938 wurde die Gemeinde Dopönen in Grünweide umbenannt. [7]
  • Der Amtsbezirk Göritten bestand bis 1945. [9]

Verwaltung

Standesamt Göritten

  • Dopönen gehörte zum Standesamt Göritten.
  • Das Standesamt Göritten wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand 1945.
  • Zum Standesamt Göritten gehörten folgende Orte : Göritten, und .... [12] [13] [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Göritten

Einwohnerzahlen

1867 [14] 1885 [12] 1905 [13] 1910 [15] 1933 [16] 1939 [16]
468 387 321 311 317 300

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelisches Kirchspiel Pillupönen (Schloßbach)

Schulorte

Evangelisches Kirchspiel Göritten

Schulorte

Katholische Kirchen

Die kath. Kirche von Bilderweitschen

Katholisches Kirchspiel Bilderweitschen


Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

  • 1539: In der Steuerliste des Hauptamts Insterburg wird Dobupen (Dopönen) erwähnt. [2]
  • 1554/55: Dodupenn (Dopönen) wird in der Abrechnungsliste des Alexischen oder Petrickischen Schulzenamt an das Hauptamt Insterburg erwähnt. Calawethen war von 7 Erben besiedelt. [3] [4]
  • 1565: Der Schulz Petreke (Petricke) wohnte in Dopönen, er war der Nachfolger von Alex von Berslauken. [4]
  • 12.10.1615: Dem Christoph Kalkau zu Dogupehnen wurde 4 Hufen nach kölmischen Recht verschrieben. Er mußte Grenzdienst mit Pferd und langem Rohr leisten. [4]
  • 1615: Johann Bartholdis Witwe hatte 4 Hufen und einen Krug, dieses wurde am 24.September zu kölmischen Recht verliehen. Es mußte ein Grenzdienst mit Pferd und langem Rohr geleistet werden. Da bei der Verschreibung keine Menge für den Ausschank festgelegt wurde, wurde in einer neuen Verschreibung am 12.5.1646 das Quantum auf 1 Last fesgelegt.

Königreich Preußen (1701 - 1918)

Domänenamt Göritten

  • 1724: Das Domänenamt Göritten wurde 1724 gegründet und hatte seinen Sitz im Kirchdorf Göritten. [19]
  • Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien, die den Domänenamtern 1725
    verliehen wurde. Da das Domämenamt Göritten zu klein für ein eigenes Domänen-Justiz-Amt war, wurde es dem Domänen-Justiz-Amt
    Stallupöhnen zugeschlagen.
  • Das Domänenamt Göritten bestand aus 3 Vorwerken und 26 Dörfern wie folgt: [20]:
Absteinen, Budwetschen, Alexkehmen, Berninglanken, Budwetschen, Callweitschen, Dopöhnen, Dotzuhnen, Eidkuhnen, Vorwerk Göritten,
Amtsvorwerk Görittensche Schäferei, Groß Uszballen, Jogeln, Kinderwetschen, Lengwehnen, Mattlaucken, Matzkutschen, Milluhnen, Norudzen,
Pakallnischken, Petrikatschen, Platen, Pötzlaucken, Romeicken, Rudszen, Schillenincken, Groß Szodehhnen, Klein Szodehhnen, Amtsvorwerk
Groß Uszballen, Amtsvorwerk Klein Uszballen, Wannagupchen, Willioten
  • 31.8.1734: In der Zusammenstellung über die Ansiedlung von Salzbugern wird festgestellt, das im Amt Göritten 238 Salzburger angesiedelt waren. [21]
  • 1809: Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von
    Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse
    des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.
  • 1736: Aus einer Nationalitäten-Tabelle aus dem Jahre 1736 geht hervor, das in Dopönen 7 Salzburger angesiedelt waren. Die Salzburger Paul Lackner,
    Andreas Sattlecker,Hans Löhner, Peter Gruber, Augustin Blayer, Peter Emmer und Carolus Schwaiger besaßen alle 1 Hufe. [22] [23]
  • 1785: Dopöhnen war ein meliert Dorf mit 34 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Göritten im landrählichen Kreis Insterburg.
    Eingepfarrt war Dopöhnen im Kirchspiel Göritten. Der Gerichtsobere war der König. [5]
  • 1818: Dopöhnen war ein meliert Dorf mit 34 Feuerstellen und 227 Seelen. Eingepfarrt war Dopöhnen im Kirchspiel Göritten. [6]

Heimat- und Volkskunde

  • 1793: Die Schule in Dopöhnen wurde 1737 gegründet. [24]
  • 1780: Die Einwohner von Dopönen zahlen Schulgeld, 15 Groschen für 1 Kind und 30 Groschen für 2 oder mehrere.
    Der Schulmeister erhält Schulgetreide, 1/4 Scheffel Roggen und 2 Metze Gerste, außerdem 40 Pfund Heu 40 Pfund Stroh Stroh sowie 1 Fuder Holz von der Hube.[25]
  • 1923: Die Freiwillige Feuerwehr Dopönen wurde gegründet. [26]
  • 1932: Das Freibad in Dopönen wurde eingeweiht. [27]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

GEDBAS

Historische Quellen

  • Generalhufenschoß, 1719 Petrickisches Schulzenamt, FHL INTL Film: 1187090
  • Generalhufenschoß, 1719 Petrickisches Schulzenamt, FHL INTL Film: 1187091
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Göritten Bd. 1-7 1728-1734, 1740-1758, 1769-1775, 1781-1787, FHL INTL Film: 1188927
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Göritten Bd. 7-11 1781-1787, 1791-1803, FHL INTL Film: 1188928
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Göritten Bd. 11-14 1802, 1843, FHL INTL Film: 1188929
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Göritten Bd. 14 1843, FHL INTL Film: 1188930

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Chronik des Kirchspiels Göritten
    Zusammengestellt und bearbeitet von Klaus Wendrich,
    Schobüll/Lahn 1987, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode)
    Digitalisat der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode)
  • Der Kreis Stallupönen (Ebenrode)
    Dokumentation eines ostpreußischen Grenzkreises,
    Zusammengestellt und bearbeitet von Dr.phil. Rudolf Grenz,
    Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode)
  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Historisch-comparative Geographie von Preussen
Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Dopönen

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GRUIDEKO14HN</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.143-148 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „GEMEIN3“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  2. 2,0 2,1 Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.34
  3. 3,0 3,1 Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.38
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 Chronik des Kirchspiels Göritten,Klaus Wendelin, Schobüll 1987, Kreisgemeinschaft Ebenrode (Stallupönen), S.71
  5. 5,0 5,1 Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.30 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  6. 6,0 6,1 Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.110, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
  7. 7,0 7,1 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.17,VfFOW Hamburg 1983
  8. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349/350
  9. 9,0 9,1 9,2 http://www.territorial.de/ostp/ebenrode/goeritt.htm
  10. Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  11. Westfälische Geschichte online
  12. 12,0 12,1 12,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.272-285
  13. 13,0 13,1 13,2 13,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.284-293
  14. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.242.37 Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
  15. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  16. 16,0 16,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  17. 17,0 17,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.358-359 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „CHO“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  18. Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.156
  19. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.315
  20. Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.33 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  21. Die Salzburger-Einwanderung in Preußen,Theodor Krüger, Gumbinnen 1857,S.157 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  22. Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.58
  23. Chronik des Kirchspiels Göritten,Klaus Wendelin, Schobüll 1987, Kreisgemeinschaft Ebenrode (Stallupönen), S.73
  24. Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.210
  25. Chronik des Kirchspiels Göritten,Klaus Wendelin, Schobüll 1987, Kreisgemeinschaft Ebenrode (Stallupönen), S.133
  26. Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.140
  27. Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.127


Städte und Gemeinden im Landkreis Stallupönen (Ebenrode), Regierungsbezirk Gumbinnen, (Stand 1.1.1945)

Wappen-Ebenrode.jpg

Städte: Stallupönen (Ebenrode) | Eydtkuhnen (Eydtkau) |
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Orte im Amtsbezirk Göritten ( Landkreis Stallupönen ) Stand 1931

Orte:
Alexkehmen (Alexbrück) | Dopönen (Grünweide) | Göritten | Gut Göritten | Jogeln | Junkerwald zu Göritten | Kallweitschen (Haldenau) | Ragoszballen (Hornbruch) |
Rudszen (Talfriede) | Schäferei | Williothen (Kleinhaldenau)


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit

Landkreise:

Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg)