Auerhahn: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
K (Bot: Text im Abschnitt Familienprivat-/Zufallsfunde bzw. Forscherkontakte durch Vorlage ersetzen)
 
Zeile 97: Zeile 97:
<!-- === Weitere Internetseiten === -->
<!-- === Weitere Internetseiten === -->
<!--==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
{{Einleitung Zufallsfunde}}-->


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 06:58 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Auerhahn

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Auerhahn


Auerhahn
Auerhahn in der Memellandkarte


Einleitung

Auerhahn, bis 1920 Kreis Ragnit, 1920-1939 Kreis Pogegen, 1939-1945 Kreis Tilsit-Ragnit, Ostpreußen

Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensbedeutung

Der Name kann eine Übersetzung von prußisch ins Deutsche sein. Der Name kann sich jedoch auch auf einen Auer-Fluss beziehen (1565 "zum haurfluß").

  • prußisch "tatarwas" = Auerhahn, Birkhuhn
  • "aure" = Unwetter (beim Fluss wohl Lebhaftigkeit)
  • „uras, urs, vuras, wurs“ = Teich, Weiher
  • "urs-ape“ = altes Bach- oder Flußbett


Allgemeine Information


Politische Einteilung

1939 ist Auerhahn eine Revierförsterei des Forstamtes Schmalleningken (Oberförsterei).[5]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Auerhahn gehörte 1912 zum Kirchspiel Wischwill.


Bewohner

Karten

Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>AUEAHNKO15FB</gov>

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923
  3. GOV: http://gov.genealogy.net/
  4. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  5. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm