Aschbahr Jahn: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
== Einleitung ==
'''{{PAGENAME}}''', Kreis Memel, Ostpreußen
===Name===
====Andere Namen und Schreibweiseen====
*1687 [[Jahn Aschbahr]]<ref>Steuergefälle Vogtei Memel 1687 </ref>
*[[Aschbar Jahn]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>


'''{{PAGENAME}}''', Kreis Memel, Ostpreußen.
*[[Appeln Hans]] wurde zugleich mit Aschbahr Jahn erwähnt.


==Name==
====Namensdeutung====
Der Name dürfte sich auf ein Gestüt beziehen.
Der Name dürfte sich auf ein Gestüt beziehen.
*prußisch '''"aswa"''' = Stute
*prußisch '''"aswa"''' = Stute
* '''"aswena"''' = Stutfohlen
* '''"aswena"''' = Stutfohlen


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Hier: Beschreibung des Wappens
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<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->
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<!--==== Andere Namen und Schreibweisen ==== -->


== Politische Einteilung ==
=== Allgemeine Information ===
*Alter Siedlungsort, ca. 9 km nordöstlich von [[Memel]], '''1763-1777''' erwähnt, lag vermutlich bei [[Kollaten]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>


'''{{PAGENAME}}''' gehörte später zum [[Gut Collaten]] und zu [[Gündeln Urban]].
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== Politische Einteilung ==
'''1763''' wurde [[Aschbahr Jahn]] zugleich mit [[Appeln Hans]] erwähnt.<ref>Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918</ref>
<!--== Kirchliche Zugehörigkeit ==
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=== Evangelische Kirche ===
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== Verschiedenes ==
=== Karten ===
[[Bild: JaguttenTauroggen.jpg|thumb|430 px|Siehe '''Appeln Hans''' nordöstlich von '''Collaten''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]]
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[[Bild:Appeln_Hans_URMTB004_1860.jpg|thumb|430px|left|Aschbar Jahn nicht eingezeichnet im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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==Zufallsfunde==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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<!--==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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== Quellen ==
<references />


[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 06:57 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Aschbahr Jahn

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Aschbahr Jahn



Einleitung

Aschbahr Jahn, Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweiseen


Namensdeutung

Der Name dürfte sich auf ein Gestüt beziehen.

  • prußisch "aswa" = Stute
  • "aswena" = Stutfohlen


Allgemeine Information

  • Alter Siedlungsort, ca. 9 km nordöstlich von Memel, 1763-1777 erwähnt, lag vermutlich bei Kollaten[3]


Politische Einteilung

1763 wurde Aschbahr Jahn zugleich mit Appeln Hans erwähnt.[4]


Verschiedenes

Karten

Siehe Appeln Hans nordöstlich von Collaten auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Aschbar Jahn nicht verzeichnet auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Aschbar Jahn nicht eingezeichnet im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz




Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>object_985345</gov>

Quellen

  1. Steuergefälle Vogtei Memel 1687
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  4. Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918