Ambraskehmen: Unterschied zwischen den Versionen

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=== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) ===
=== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) ===
* '''1554/55:''' Dersskiemen (Wabbeln) wird in der Abrechnungsliste des Janischen oder Stanischen Schulzenamt an das Hauptamt Insterburg erwähnt.  <ref name="GRE1">Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.37</ref>
* '''1557/58:''' Anttrauschwen (Ambraskehmen) wird in der Abrechnungsliste des Janischen oder Stanischen Schulzenamt an das Hauptamt Insterburg erwähnt.  <ref name="GRE1">Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.37</ref>


=== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ===
=== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ===
{{:Domänenamt Budweitschen}}
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* '''1724:''' In Ambraskehmen wurden 2 Nausser angesiedelt . <ref name="CHB3"/>
* '''1736:''' Aus der Nationalitäten-Tabelle aus dem Jahre 1736 geht hervor, das in Ambraskehmen 2 Nausser zu dem 1 litauischen Bauern angesiedelt<br>waren. <ref name="CHB3">Chronik des Kirchspiels Bilderweitschen, Herausgegeben von Pfarrer Theodor Schmökel, Bilderweitschen,Druck und Verlag von A. Draak, Stallupönen 1918,S.19-21</ref>
* '''18.5.1751:''' Aus der Repartition für den Unterhalt der Predigerwittwe Jaecksteinen des Amts Budweitschen ist zu ersehen, das die 4 [[Scharwerk|Scharwerks-]]<br>bauern Michael Ensuleitis, Schulz Michael Grunau, Amts-Landreiter Jabbert und Johann Joste in Ambraskehmen angesiedelt waren. Der Schulz<br>besaß 2 Hufen und die Scharwerksbauern je 1 [[Hufe]]. <ref>Chronik des Kirchspiels Bilderweitschen, Herausgegeben von Pfarrer Theodor Schmökel, Bilderweitschen,Druck und Verlag von A. Draak, Stallupönen 1918,S.59-65</ref>
*'''1785:''' Ambraskehmen war ein meliert Dorf mit 7 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Budwetschen. Eingepfarrt war Ambraskehmen im<br>Kirchspiel Bilderwetschen. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.3 {{MDZ|bsb10000858|297}}</ref>
*'''1785:''' Ambraskehmen war ein meliert Dorf mit 7 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Budwetschen. Eingepfarrt war Ambraskehmen im<br>Kirchspiel Bilderwetschen. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.3 {{MDZ|bsb10000858|297}}</ref>
*'''1818:''' Ambraszkehmen war ein Bauerndorf mit 7 Feuerstellen und 43 Seelen.Es gehörte zur Domäne Sodargen. Eingepfarrt war Ambraszkehmen<br>im Kirchspiel Bilderweitschen. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.109, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
*'''1818:''' Ambraszkehmen war ein Bauerndorf mit 7 Feuerstellen und 43 Seelen.Es gehörte zur Domäne Sodargen. Eingepfarrt war Ambraszkehmen<br>im Kirchspiel Bilderweitschen. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.109, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>


=== Heimat- und Volkskunde ===
=== Heimat- und Volkskunde ===
* Die Kinder von Ambraskehmen waren in der Schule von  Gudweitschen eingeschult.  Gudweitschen hatte eine einklassige Schule, die 1737 gegründet<br> wurde. Zum Schulverband Gudweitschen gehörten: [[Ambraskehmen]], [[Gudweitschen]] und [[Schwiegupönen]]. <ref>Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.216</ref> <ref name="CHB">Chronik des Kirchspiels Bilderweitschen, Herausgegeben von Pfarrer Theodor Schmökel, Bilderweitschen,Druck und Verlag von A. Draak, Stallupönen 1918, S.91,92</ref>
* Die Kinder von Ambraskehmen waren in der Schule von  Gudweitschen eingeschult.  Gudweitschen hatte eine einklassige Schule, die 1737 gegründet<br> wurde. Zum Schulverband Gudweitschen gehörten: [[Ambraskehmen]], [[Gudweitschen]] und [[Schwiegupönen]]. <ref>Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.214,216</ref> <ref name="CHB">Chronik des Kirchspiels Bilderweitschen, Herausgegeben von Pfarrer Theodor Schmökel, Bilderweitschen,Druck und Verlag von A. Draak, Stallupönen 1918, S.91,92</ref>
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 06:52 Uhr

Stallupönen
Stallupönen (Ebenrode)

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Wappen Stallupönen




Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Stallupönen > Ambraskehmen
AmbraskehmenBartzkehmenSodargenVorwerk SchwiegupönenKosakweitschenGudweitschenSchwiegupönenRadszenWabbelnOsznaggernRussenTarpupönen oder Klein TarpupönenGroß DegesenGut DegesenLuisenhofSzillenGut Tarpupönen oder SommerkrugDomäne BudweitschenGrablaukenPlimballenBilderweitschenJocknenSchmilgenMeckenWagohnenSzuggernNaussedenLaukenAntanischkenAntanlaukenJodringkehmenNickelnischkenSzaptenStärkenKryszullenStobern
Ambraskehmen (mitte oben) auf der Karte KDR 100 Nr.54 Stallupönen um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Ambraskehmen war eine Gemeinde im Landkreis Stallupönen. [1]
Seit 1945 gehört der Ort zu Rußland und der russische Name ist unbekannt.

Name

  • Ambraskehmen hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1818: Ambraszkehmen [2]
1938: Krebsfließ [3]

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis Angerburg
Regierungsbezirk Gumbinnen mit Kreisen um 1922
  • Mit der Verordnung vom 3.7.1818 wurden die neuen Kreise im Regierungsbezirk Gumbinnen eingeteilt, die Verordnung trat am 1.9.1818 in Kraft, worauf der Kreis Stallupönen gegründet wurde. Zum Kreis Stallupönen gehörten die Kirchspiele Stallupönen, Bilderweitschen, Göritten, Enzuhnen, Pillupöhnen, Tollmingkehmen, Szirgupöhnen und Kattenau.
  • Der Kreis Stallupönen gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [4]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872
    am 1.1.1874, wurde am 24.6.1874 der Amtsbezirk Nr.2 Sodargen im Landkreis Stallupönen gegründet. Zum Amtsbezirk Sodargen
    gehörten die Landgemeinden Ambraskehmen, Bartzkehmen, Gudweitschen, Kosakweitschen, Osznaggern, Radszen, Russen,
    Schwiegupönen, Wabbeln und dem Gutsbezirk Sodargen Domäne. Der Sitz des Amtsbezirk war Sodargen. [5]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden
    auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es
    war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit
    ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten
    und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Stallupönen wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit
    Kirchspiel gegründet.[6] [7]
    Der Amtsbezirk Bilderweitschen hatte ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Ambraskehmen gehörte zum Standesamt Bilderweitschen. [8] [9] [1]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Ambraskehmen in Gemeinde umbenannt. [5]
  • Am 16.7.1938 wurde die Gemeinde Ambraskehmen in Krebsfließ umbenannt. [3]
  • Der Amtsbezirk Sodargen bestand bis 1945. [5]

Verwaltung

Standesamt Sodargen

  • Ambraskehmen gehörte zum Standesamt Sodargen.
  • Das Standesamt Sodargen wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand 1945.
  • Zum Standesamt Sodargen gehörten folgende Orte : Sodargen, und .... [8] [9] [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Sodargen
  • Vor 1905 wurde Ambraskehmen dem neugegründeten Standesamt Szillen zugeordnet. [8] [9]

Standesamt Szillen (Schellendorf )

Einwohnerzahlen

1867 [10] 1885 [8] 1905 [9] 1910 [11] 1933 [12] 1939 [12]
132 140 125 127 100 96

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die ev. Stadtkirche in Stallupönen

Evangelisches Kirchspiel Stallupönen (Ebenrode)

Schulorte


  • Mit der Gründung des Kirchspiel Bilderweitschen 1718 wurde Ambraskehmen zum Kirchspiel Bilderweitschen umgepfarrt.[14]
Die ev. Kirche von Bilderweitschen

Evangelisches Kirchspiel Bilderweitschen

Schulorte

Schulorte im Kirchspiel um 1890: Bilderweitschen (Bilderweiten), Barrczkehmen, Groß Degesen, Gudweitschen,
Mecken, und Oßnagorren. [13]

  • Durch Gründungsurkunde von Groß Warningken wurde Ambraskehmen nach Groß Warningken umgepfarrt.
  • 26.11.1863, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1863, No.49, Verordnung No.433
Unter Publikation der nachstehenden Erections-Urkunde wird die evangelische Parochie Warninken, Kreis Pillkallen, als constituiert erklärt.
Gumbinnen, den 26. November 1863
Königliche Regierung, Abteilung des Innern
Urkunde, betreffenf die Erection des Kirchspiels Groß-Warningken, Kreises Pillkallen
Mit Genehmigung des Herrn Ministers der geistlichen, Unterichts- und Medicinal-Angelegenheiten und des evangelischen Ober-Kirchenraths
wird in Groß Warningken, Kreises Pillkallen, ein neues evangelisches Kirchen- und Pfarr-System definitiv unter vollständiger Abzweigung der
dazu geschlagenen Ortschaften von ihrem bisherigen Kirchen-Verbande eingerichtet und darüber die nachstehende Erections-Urkunde ausgefertigt:
§1. Das evangelische Kirchspiel Groß Warningken wird gebildet aus folgenden Ortschaften:
A. des Kirchspiels Pillkallen:
1. Groß Warningken, 2. Klein Warningken, 3. Baczkehlen, 4. Baczken, 5. Kybarten, 6. Dagutschen
B. des Kirchspiels Willuhnen:
7. Kummelupschen, 8. Groß Daguthelen, 9. Klein Daguthelen,
C. des kirchspiels Schirwindt:
10. Groß Kubillehlen, 11. Gut Schillingen, 12. Bartzkühnen, 13. Petzinken
D. des Kirchspiels Kattenau: 14. Schilleninken, 15. Jucknischken
E. des Kirchspiels Stallupönen:
16. Wertimlaugken, 17. Mehlschicken 18. Szillen, 19. Abracken, 20. Peterlaugken
F. des Kirchspiels Bilderweitschen:
21. Dorf Tarpupönen, 22. Gut Tarpupönen, 23. Ambraskehmen, 24. Domaine Sodargen, 25. Sommerkrug
Außerdem gehören zu dieser Parochie alle evangelischen Einwohner von einzelnen Ansiedlungen und Abbauten,
welche sich innerhalb des durch jene Ortschaften begrenzten Pfarrsprengels schon jetzt befinden, ......
Die gesamte Verordnung kann im MDZ online gelesen werden, siehe Fußnote [15]

Evangelisches Kirchspiel Groß Warningken (Steinkirch)

Schulorte


Katholische Kirchen

Die kath. Kirche von Bilderweitschen

Katholisches Kirchspiel Bilderweitschen


Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

  • 1557/58: Anttrauschwen (Ambraskehmen) wird in der Abrechnungsliste des Janischen oder Stanischen Schulzenamt an das Hauptamt Insterburg erwähnt. [17]

Königreich Preußen (1701 - 1918)

Domänenamt Budweitschen

  • 1728: Das Domänenamt Budwetschen wurde 1728 gegründet und hatte seinen Sitz im Vorwerk Sodargen. [18] [19]
  • Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien, die den Domänenamtern 1725
    verliehen wurde. Da das Domämenamt Budwetschen zu klein für ein eigenes Domänen-Justiz-Amt war, wurde es dem Domänen-Justiz-Amt
    Stallupöhnen zugeschlagen.
  • Das Domänenamt Budwetschen bestand aus 2 Vorwerken und 39 Dörfern wie folgt: [19]:
Ambraskehmen, Antanischken, Bartzkehmen, Vorwerk Budweitschen, Degesen, Gudweitschen, Grablauken, Groß Degesen, Groß Tarpupönen,
Jocknen, Jodringkehmen, Klein Degesen, Kosakweitschen, Kryszullen, Lauken, Mecken, Nausseden, Nickelischken, Packern, Plimballen,
Osznaggern, Radszen, Russen, Schmilgen, Schwiegupönen, Vorwerk Sodargen, Stärken, Szapten, Szillehlen, Szuggern, Klein Tarpupöhnen,
Wabbeln Nuvola-gnome-devel.svg
  • 31.8.1734: In der Zusammenstellung über die Ansiedlung von Salzbugern wird festgestellt das im Amt Budweitschen 350 Personen angesiedelt waren. [20]
  • Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von Friedrich Wilhelm III.
    mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse des Königreiches, durch den Verkauf
    von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.
  • 1724: In Ambraskehmen wurden 2 Nausser angesiedelt . [21]
  • 1736: Aus der Nationalitäten-Tabelle aus dem Jahre 1736 geht hervor, das in Ambraskehmen 2 Nausser zu dem 1 litauischen Bauern angesiedelt
    waren. [21]
  • 18.5.1751: Aus der Repartition für den Unterhalt der Predigerwittwe Jaecksteinen des Amts Budweitschen ist zu ersehen, das die 4 Scharwerks-
    bauern Michael Ensuleitis, Schulz Michael Grunau, Amts-Landreiter Jabbert und Johann Joste in Ambraskehmen angesiedelt waren. Der Schulz
    besaß 2 Hufen und die Scharwerksbauern je 1 Hufe. [22]
  • 1785: Ambraskehmen war ein meliert Dorf mit 7 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Budwetschen. Eingepfarrt war Ambraskehmen im
    Kirchspiel Bilderwetschen. Der Gerichtsobere war der König. [23]
  • 1818: Ambraszkehmen war ein Bauerndorf mit 7 Feuerstellen und 43 Seelen.Es gehörte zur Domäne Sodargen. Eingepfarrt war Ambraszkehmen
    im Kirchspiel Bilderweitschen. [2]

Heimat- und Volkskunde

  • Die Kinder von Ambraskehmen waren in der Schule von Gudweitschen eingeschult. Gudweitschen hatte eine einklassige Schule, die 1737 gegründet
    wurde. Zum Schulverband Gudweitschen gehörten: Ambraskehmen, Gudweitschen und Schwiegupönen. [24] [25]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Historische Quellen

  • Generalhufenschoß, 1719 Stannisches Schulzenamt Index & Special Protocoll 1719 , FHL INTL Film: 1187205
  • Generalhufenschoß, 1719 Stannisches Schulzenamt Index & Special Protocoll 1719 , FHL INTL Film: 1187206
  • Generalhufenschoß, 1719 Stannisches Schulzenamt Verschreibung über die Güter 1719 , FHL INTL Film: 1187207
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Budweitschen Prästationstabellen Bd. 1-5 1728-1734, 1740-1752, 1763-1769, FHL INTL Film: 1188847
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Budweitschen Prästationstabellen Bd. 5-8 1763-1787, FHL INTL Film: 1188848
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Budweitschen Prästationstabellen Bd. 9-10II 1787-1793, 1799-1809, FHL INTL Film: 1188849
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Budweitschen Prästationstabellen Bd. 10II-11 1797-1805, 1889, FHL INTL Film: 1188850

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Der Kreis Stallupönen (Ebenrode)
    Dokumentation eines ostpreußischen Grenzkreises,
    Zusammengestellt und bearbeitet von Dr.phil. Rudolf Grenz,
    Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode)
  • Chronik des Kirchspiels Bilderweitschen
    Herausgegeben von Pfarrer Theodor Schmökel, Bilderweitschen
    Druck und Verlag von A. Draak, Stallupönen 1918
    Digitalisat der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode)
  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Historisch-comparative Geographie von Preussen
Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Ambraskehmen

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KREIESKO14IR</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.143-148 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „GEMEIN3“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  2. 2,0 2,1 Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.109, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
  3. 3,0 3,1 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.8,VfFOW Hamburg 1983
  4. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349/350
  5. 5,0 5,1 5,2 http://www.territorial.de/ostp/ebenrode/sodargen.htm
  6. Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  7. Westfälische Geschichte online
  8. 8,0 8,1 8,2 8,3 8,4 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.272-285
  9. 9,0 9,1 9,2 9,3 9,4 9,5 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.284-293
  10. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.242.7 Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
  11. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  12. 12,0 12,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  13. 13,0 13,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.359-360 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „CHO“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  14. Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.161
  15. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1863, Nr.49, Verordnung Nr.433, S.257 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  16. Pfarr-Almanach Ostpreußen, 1912, S.49
  17. Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.37
  18. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.315
  19. 19,0 19,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.33 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  20. Die Salzburger-Einwanderung in Preußen,Theodor Krüger, Gumbinnen 1857,S.157 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  21. 21,0 21,1 Chronik des Kirchspiels Bilderweitschen, Herausgegeben von Pfarrer Theodor Schmökel, Bilderweitschen,Druck und Verlag von A. Draak, Stallupönen 1918,S.19-21
  22. Chronik des Kirchspiels Bilderweitschen, Herausgegeben von Pfarrer Theodor Schmökel, Bilderweitschen,Druck und Verlag von A. Draak, Stallupönen 1918,S.59-65
  23. Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.3 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  24. Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.214,216
  25. Chronik des Kirchspiels Bilderweitschen, Herausgegeben von Pfarrer Theodor Schmökel, Bilderweitschen,Druck und Verlag von A. Draak, Stallupönen 1918, S.91,92


Städte und Gemeinden im Landkreis Stallupönen (Ebenrode), Regierungsbezirk Gumbinnen, (Stand 1.1.1945)

Wappen-Ebenrode.jpg

Städte: Stallupönen (Ebenrode) | Eydtkuhnen (Eydtkau) |
Gemeinden: Absteinen | Adlig Budweitschen (Grundhausen) | Alexkehmen (Alexbrück) | Alt Kattenau (Neu Trakehnen) | Amalienhof | Ambraskehmen (Krebsfließ) | Anderskehmen (Andersgrund) | Antanischken (Antonshain) | Antsodehnen (Almen) | Aschlauken (Kalkhöfen) | Bareischkehmen (Baringen) | Bartzkehmen (Bartztal) | Baubeln (Windberge) | Benullen (Weidenkreuz) | Berninglauken (Berningen) | Bersbrüden | Bilderweitschen (Bilderweiten) | Bisdohnen (Blocksberg) | Bißnen | Bredauen | Bugdszen (Klimmen) | Bäuerlich Budweitschen (Finkenschlucht) | Damerau | Datzkehmen (Datzken) | Daugelischken (Pfeifenberg) | Deeden | Disselwethen (Disselberg) | Doblendszen (Parkhof) | Dopönen (Grünweide) | Drusken | Dräweningken(Dräwen) | Egglenischken (Tannenmühl) | Enskehmen (Rauschendorf) | Enzuhnen (Rodebach) | Eszerkehmen (Seebach) | Eymenischken (Eimental) | Gallkehmen (Hohenschanz) | Gawehnen (Scharfeneck) | Germingkehmen (Germingen) | Girnischken (Lichtentann) | Girnuhnen (Rehbusch) | Grieben | Groß Degesen | Groß Grigalischken (Ellerbach) | Groß Lengmeschken (Lengen) | Groß Schwentischken (Schanzenort) | Groß Sodehnen (Grenzen) | Groß Trakehnen | Groß Uszballen (Bruchhöfen) | Groß Wannagupchen (Rohren) | Grünhof | Gudellen (Preußenwall) | Gudweitschen (Gutweide) | Göritten | Jentkutkampen (Burgkampen) | Jocknen (Jocken) | Jodringkehmen (Sinnhöfen) | Jodszen (Hollenau) | Jucknischken (Föhrenhorst) | Jurgeitschen (Jürgenrode) | Kallweitschen (Haldenau) | Karklienen (Hügeldorf) | Kassuben | Kattenau | Kiaulacken (Quellbruch) | Kickwieden | Kiddeln (Sonnenmoor) | Kinderlauken (Kinderfelde) | Kinderweitschen (Kinderhausen) | Kischen (Krähenwalde) | Kischken | Kosakweitschen (Rauschmünde) | Krajutkehmen (Dürrfelde) | Kryszullen (Narwickau) | Kubillehlen (Freieneck) | Kummeln | Kupsten (Hohenfried) | Kögsten (Eichhagen) | Lauken | Laukupönen (Erlenhagen) | Lawischkehmen (Stadtfelde) | Leegen | Lengwehnen (Grenzkrug) | Lucken | Malissen | Matternischken (Matten) | Mattlauken (Hellbrunn) | Matzkutschen (Fuchshagen) | Mecken | Mehlkehmen (Birkenmühle) | Mehlkinten | Milluhnen (Mühlengarten) | Mitzkaweitschen (Ellerau) | Nassawen | Nausseden (Weitenruh) | Nickelnischken (Nickelsfelde) | Noruszuppen (Altenfließ) | Norwieden | Osznaggern (Sandau) | Paballen (Hopfenbruch) | Packern | Pakalnischken (Schleusen) | Patilszen (Brücken) | Peschicken (Altbruch) | Petrikatschen (Schützenort) | Pillupönen (Schloßbach) | Plathen (Platen) | Plimballen (Lehmfelde) | Podszohnen (Buschfelde) | Puplauken (Ulmenau) | Radszen (Raschen) | Raudohnen (Rauhdorf) | Ribben | Rittigkeitschen (Martinsort) | Romanuppen (Mildenheim) | Romeyken (Romeiken) | Rudszen (Talfriede) | Russen | Sannseitschen (Sannen) | Schackummen (Eichkamp) | Schilleningken (Hainau) | Schillgallen (Heimfelde) | Schillupönen (Stolzenau) | Schirmeyen (Brandrode) | Schleuwen | Schluidszen (Lerchenborn) | Schmilgen | Schockwethen (Randau) | Schorschinehlen (Seehausen) | Schuckeln | Schwentakehmen (Schwanen) | Schwiegupönen (Neuenbach) | Schwirgallen (Eichhagen) | Schöckstupönen (Pohlau) | Seekampen | Semmetimmen | Skrudszen (Lengfriede) | Sodargen | Soginten | Stehlischken (Stehlau) | Stobern | Ströhlkehmen (Ströhlen) | Stärken | Sudeiken | Susseitschen (Hochtann) | Szabojeden (Haselgrund) | Szameitkehmen (Weitendorf) | Szapten (Schapten) | Szeskehmen (Hochmühlen) | Szillehlen (Lehmau) | Szillen (Schellendorf) | Szinkuhnen (Schenkenhagen) | Szuggern (Schuggern) | Taschieten (Steinhalde) | Tauerkallen (Tauern) | Trakehnen | Tutschen | Urbszen (Urfelde) | Uszdeggen (Raineck) | Wabbeln | Wagohnen (Wagonen) | Walleykehmen (Teichacker) | Wenzlowischken (Wenzbach) | Wicknaweitschen (Wickenfeld) | Wilken | Willkinnen (Willdorf) | Wilpischen (Wilpen) | Wirbeln | Wittkampen | Wohren


Orte im Amtsbezirk Sodargen ( Landkreis Stallupönen ) Stand 1931

Orte:
Ambraskehmen (Krebsfließ) | Bartzkehmen (Bartztal) | Gudweitschen (Gutweide) | Kosakweitschen (Rauschmünde) | Osznaggern (Sandau) | Radszen (Raschen) | Russen |
Schwiegupönen (Neuenbach) | Sodargen | Vorwerk Schwiegupönen (Schwiegen) | Wabbeln


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit

Landkreise:

Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg)