Weissach (Landkreis Böblingen): Unterschied zwischen den Versionen
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=== Allgemeine Information === | |||
Weissach ist eine Gemeinde im Heckengäu und liegt etwa 10 km nordnordwestlich von [[Leonberg (Württemberg)|Leonberg]] und ca. 22 km westnordwestlich von [[Stuttgart]]. | |||
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* [[Flacht (Weissach)|Flacht]] ''bis 1971 selbständige Gemeinde'' | |||
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | == Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | ||
=== Evangelische Kirchen === | === Evangelische Kirchen === | ||
Die Gemeinde war seit der Reformation eine eigenständige Pfarrei. | |||
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<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === --> | |||
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu [[Asperg|Hohenasperg]] eingepfarrt. | |||
Die Gemeinde ist seit 1961 eine eigenständige Pfarrei. | |||
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === --> | |||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Weissach wurde 1196 erstmals urkundlich als Wisahe genannt. Der Ort kam um 1150 im wesentlichen von den Grafen von Vaihingen an Kloster Maulbronn, nachdem schon früher andere Köster hier begütert waren. Mit der Reformation fiel Weissach an Württemberg und gehörte bis 1807/08 zum Kloster-Oberamt und danach kurzfristig zum Oberamt Maulbronn. 1809/10 kam der Ort an das Oberamt Leonberg und, nach kurzer Unterstellung an das OA Vaihingen, wieder an das Oberamt/Landkreis Leonberg. Seit 1975 gehört Weissach zum Landkreis Böblingen. | |||
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | <!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | ||
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== Genealogische und historische Quellen == | |||
=== Genealogische Quellen === | === Genealogische Quellen === | ||
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===== Evangelische Kirchengemeinde Weissach ===== | |||
* Taufbücher ab 1564 | |||
* Ehebücher ab 1565 | |||
* Totenbücher ab 1565 | |||
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* Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-GDE}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]]. | |||
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<!-- === Historische Quellen === --> | <!-- === Historische Quellen === --> | ||
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<!-- === Genealogische Bibliografie === | <!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] --> | ||
== Bibliografie == | |||
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=== Genealogische Bibliografie === | |||
* [[Weissach, OFB]] | |||
* Julius Kümmerlen: ''[[Familienkundliches in evangelischen Gemeindeblättern (Kümmerlen)|Familienkundliches in evangelischen Gemeindeblättern]]''. 1948 | |||
=== Historische Bibliografie === | |||
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=== Weitere Bibliografie === | |||
* ''Weissach und Flacht'' / Haug, Guido. - Leonberg : Verl. Leopress, 1987 | |||
* ''Chronik der Gemeinde Weissach im Kreis Leonberg'' / Seebold, Eduard. - [S.l.], 1955 | |||
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== Zufallsfunde == | |||
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | == Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote == | ||
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<!-- <references/> --> | |||
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[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]] | [[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]] | ||
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Stuttgart]] |
Aktuelle Version vom 26. Oktober 2023, 23:20 Uhr
Weissach ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Weissach. |
Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Böblingen > Weissach
Einleitung
Allgemeine Information
Weissach ist eine Gemeinde im Heckengäu und liegt etwa 10 km nordnordwestlich von Leonberg und ca. 22 km westnordwestlich von Stuttgart.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Weissach gehören folgende Teilorte:
- Ölmühle
- Sägmühle
sowie die abgegangenen Orte
- Birkhof
- Kapfenhard
Die folgende bis dahin selbständige Gemeinde wurde im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den Wohnplätzen zu Weissach eingemeindet:
- Flacht bis 1971 selbständige Gemeinde
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die Gemeinde war seit der Reformation eine eigenständige Pfarrei.
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Hohenasperg eingepfarrt. Die Gemeinde ist seit 1961 eine eigenständige Pfarrei.
Geschichte
Weissach wurde 1196 erstmals urkundlich als Wisahe genannt. Der Ort kam um 1150 im wesentlichen von den Grafen von Vaihingen an Kloster Maulbronn, nachdem schon früher andere Köster hier begütert waren. Mit der Reformation fiel Weissach an Württemberg und gehörte bis 1807/08 zum Kloster-Oberamt und danach kurzfristig zum Oberamt Maulbronn. 1809/10 kam der Ort an das Oberamt Leonberg und, nach kurzer Unterstellung an das OA Vaihingen, wieder an das Oberamt/Landkreis Leonberg. Seit 1975 gehört Weissach zum Landkreis Böblingen.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.
Evangelische Kirchengemeinde Weissach
- Taufbücher ab 1564
- Ehebücher ab 1565
- Totenbücher ab 1565
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Adressbücher
- → Kategorie: Adressbuch für den Landkreis Leonberg
- Einträge aus Weissach in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Weissach in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Ortssuche nach Weissach in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatursuche nach Weissach in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie
- Julius Kümmerlen: Familienkundliches in evangelischen Gemeindeblättern. 1948
Historische Bibliografie
Weitere Bibliografie
- Weissach und Flacht / Haug, Guido. - Leonberg : Verl. Leopress, 1987
- Chronik der Gemeinde Weissach im Kreis Leonberg / Seebold, Eduard. - [S.l.], 1955
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
Weitere Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>object_258383</gov>
Ortsteil
<gov>WEIACHJN48LU</gov>
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Städte:
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