Aue (Karlsruhe): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hierarchie'''


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== Einleitung ==


== Einleitung ==
=== Wappen ===
=== Wappen ===
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Beschreibung des Wappens:
Beschreibung des Wappens:
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In Blau auf grünem Boden eine silberne Pappel, beheftet mit einem schwarzen Schild, darin der silberne Großbuchstabe A. Ersterwähnung: 1110. Eingemeindung: 15. August 1921 nach Durlach, 1. April 1938 mit Durlach nach Karlsruhe.
In Blau auf grünem Boden eine silberne Pappel, beheftet mit einem schwarzen Schild, darin der silberne Großbuchstabe A. Ersterwähnung: 1110. Eingemeindung: 15. August 1921 nach Durlach, 1. April 1938 mit Durlach nach Karlsruhe.


Noch 1569 ließ Aue Urkunden mangels eigenen Siegels mit dem Siegel von Durlach versehen. Später hat sich der Gebrauch eines umkränzten A im Siegel eingebürgert. Obwohl in der Heraldik Buchstaben nach Möglichkeit vermieden werden, griff das Generallandesarchiv Karlsruhe 1895 dieses im Interesse der Traditionswahrung auf, ergänzte das Wappen aber um die Pappel, die in der Gegend häufig vorkommt.  
Noch 1569 ließ Aue Urkunden mangels eigenen Siegels mit dem Siegel von Durlach versehen. Später hat sich der Gebrauch eines umkränzten A im Siegel eingebürgert. Obwohl in der Heraldik Buchstaben nach Möglichkeit vermieden werden, griff das Generallandesarchiv Karlsruhe 1895 dieses im Interesse der Traditionswahrung auf, ergänzte das Wappen aber um die Pappel, die in der Gegend häufig vorkommt.
 
=== Allgemeine Information ===


== Allgemeine Information ==
Erstmals wurde das Dorf '''Aue''' im Jahre 1110 als ''alia Godeshow'', die andere Gottesaue, erwähnt.
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->
Über den genauen Zeitpunkt, wann unsere Vorfahren in dem Auwald zwischen „Wolffartsweyo“ (1422) und dem Kloster „Gotzauwe" (1379) sich niederließen und in mühseliger Arbeit rodeten und das Land entwässerten, ist nichts Sicheres bekannt. Nach alten Urkunden trug die Siedlung zunächst den althochdeutschen Namen „Houva" (994), wurde dann als „daz dörfflin ouve by durlahe" bekannt (1110) und erhielt 1635 seinen heutigen Namen Aue. Seine Lage auf einem Dünenstreifen zwischen den Sumpfgebieten des Kinzig-Murgstromes mit seinen Sumpfwaldungen brachte auch einen andauernden Kampf um die Existenz mit sich. Von den Kriegswirren des Dreißigjährigen Krieges und der nachfolgenden Feldzüge mit ihren harten Brandschatzungen voll getroffen, mussten sich zudem die Einwohner von Aue gegen Einengungen ihrer Rechte und Übergriffe seitens Durlach vielfach wehren, wie aus früheren Prozessakten bekundet wird.
=== '''Das Dorf Aue''' ===
Erstmals wurde es im Jahre 1110 als alia Godeshow, die andere Gottesaue, erwähnt.  
Über den genauen Zeitpunkt, wann unsere Vorfahren in dem Auwald zwischen „Wolffartsweyo“ (1422) und dem Kloster „Gotzauwe" (1379) sich niederließen und in mühseliger Arbeit rodeten und das Land entwässerten, ist nichts Sicheres bekannt. Nach alten Urkunden trug die Siedlung zunächst den althochdeutschen Namen „Houva" (994), wurde dann als „daz dörfflin ouve by durlahe" bekannt (1110) und erhielt 1635 seinen heutigen Namen Aue. Seine Lage auf einem Dünenstreifen zwischen den Sumpfgebieten des Kinzig-Murgstromes mit seinen Sumpfwaldungen brachte auch einen andauernden Kampf um die Existenz mit sich. Von den Kriegswirren des Dreißigjährigen Krieges und der nachfolgenden Feldzüge mit ihren harten Brandschatzungen voll getroffen, mussten sich zudem die Einwohner von Aue gegen Einengungen ihrer Rechte und Übergriffe seitens Durlach vielfach wehren, wie aus früheren Prozessakten bekundet wird.  


Reichlich unklar ausgedrückt lautete ein seit alters abgeschlossener Vergleich, dass der neunzehnte Teil der Allmende der oberen Gemarkung Durlachs bis zum Leitgraben der Gemeinde Aue zustehe. Dieser Leitgraben zog vom Brunnenhaus „gleich hinterhalb des fürstlichen Schloßgartens" an der heutigen Badener Straße entlang nach Westen (heute Breite Gasse) durch die Basler-Tor-Straße, von da links am alten Friedhof und hinter der Durlacher Festhalle vorbei, kreuzte die Amalienbad- und die Killisfeldstraße, um dann zwischen den „RaiherPlatz-Wiesen" und den „Blotter-Wiesen" sich in den Steinkanal zu ergießen, der parallel zur „Neuen Straße" (heute: Karlsruher Allee) nach Karlsruhe lief.  
Reichlich unklar ausgedrückt lautete ein seit alters abgeschlossener Vergleich, dass der neunzehnte Teil der Allmende der oberen Gemarkung Durlachs bis zum Leitgraben der Gemeinde Aue zustehe. Dieser Leitgraben zog vom Brunnenhaus „gleich hinterhalb des fürstlichen Schloßgartens" an der heutigen Badener Straße entlang nach Westen (heute Breite Gasse) durch die Basler-Tor-Straße, von da links am alten Friedhof und hinter der Durlacher Festhalle vorbei, kreuzte die Amalienbad- und die Killisfeldstraße, um dann zwischen den „RaiherPlatz-Wiesen" und den „Blotter-Wiesen" sich in den Steinkanal zu ergießen, der parallel zur „Neuen Straße" (heute: Karlsruher Allee) nach Karlsruhe lief.


Aue wurde dann 1859 eine selbständige Gemeinde. Im Jahre 1921 zwang die bauliche und wirtschaftliche Entwicklung von Durlach und Aue, sich zusammenzuschließen.
Aue wurde dann 1859 eine selbständige Gemeinde. Im Jahre 1921 zwang die bauliche und wirtschaftliche Entwicklung von Durlach und Aue, sich zusammenzuschließen.
=== '''Ortschronik:''' ===
<!-- == Politische Einteilung == -->
 
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
 
eigenständige Pfarrei seit 1926, davor Filiale von Durlach
=== Evangelische Kirchen ===
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
 
Eigenständige Pfarrei seit 1926, davor Filiale von [[Durlach]].
<!-- === Katholische Kirchen === -->
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!-- == Geschichte == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
== Genealogische und historische Urkunden==
== Genealogische und historische Quellen ==
<!-- === Genealogische Urkunden === -->
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
=== Archivalien zum Ort Aue im Stadtarchiv Karlsruhe ===
* [[Bestandsverzeichnis Aue]]


=== Träger der Felddienstauszeichnung ===
=== Genealogische Quellen ===
* [[Badische Felddienstauszeichnung/Träger aus Aue]]
 
<!-- === Historische Urkunden === -->
==== Kirchenbücher ====
 
Siehe [[Durlach#Kirchenb.C3.BCcher|Durlach]].
 
Siehe {{KB Baden 1957|?}}.
 
==== Standesbücher ====
 
* {{LABW|4-1219476|SBK}}
 
==== Adressbücher ====
 
* Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
 
==== Friedhöfe und Denkmale ====
 
* {{GP|3710|Friedhof|Karlsruhe-Durlach-Aue}}
 
* {{Find a Grave|2720190|3=Durlach-Aue}}
 
=== Historische Quellen ===
 
* [[Stadtarchiv Karlsruhe/Bestandsverzeichnis Aue|Bestandsverzeichnis Aue im Stadtarchiv Karlsruhe]]
<!-- ==== Bildquellen ==== -->
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->
== Bibliografie ==
== Bibliografie ==
* {{LitDB-Volltextsuche}}
* {{LABI-BW}}
=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===
Siehe auch [[Durlach#Genealogische_Bibliografie|Durlach]].
* [[Aue (Karlsruhe)/Durlacher Pfündungsbuch von 1551|Aue im Durlacher Pfündungsbuch von 1551]]
* [[Baden/Bürgerverzeichnis Oberamt Durlach von 1677#Aue|Bürgerverzeichnis von 1677]]
* [[Aue (Karlsruhe)/Einwohnerliste von 1709|Einwohnerliste Aue von 1709]]
* [[Badische Felddienstauszeichnung/Träger aus Aue]]
=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
* Dieter Vestner: 110 Jahre Bürgergemeinschaft Durlach und Aue 1892 e.V. : Festschrift; (1892–2002), 2002
* {{Krieger 1904|Bild=?}}
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
=== Literatur ===
<!-- === Verwendete Literatur === -->
110 Jahre Bürgergemeinschaft Durlach und Aue 1892 e.V. : Festschrift; (1892 - 2002)” von Dieter Vestner, 2002
<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
<!-- === Archive === -->
<!-- === Archive === -->
<!-- === Bibliotheken === -->
<!-- === Bibliotheken === -->
<!-- == Verschiedenes == -->
== Verschiedenes ==
 
{{Metasuche-Ort|{{#var:Ortsname}}}}
<!-- === Karten === -->
<!-- === Karten === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === Persönlichkeiten === -->
<!-- === LDS/FHC === -->
<!-- === LDS/FHC === -->
<!-- == Weblinks == -->
<!-- * Datenerfassungen aus folgenden Filmen: {{FS-Film|}}, {{FS-Film|}}. -->
== Weblinks ==
<!-- === Offizielle Webseiten === -->
<!-- === Offizielle Webseiten === -->
<!-- === Genealogische Webseiten === -->
<!-- === Genealogische Webseiten === -->
<!-- === Weitere Webseiten === -->
=== Historische Webseiten ===
==Zufallsfunde==
 
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
* {{LEO-BW|ort=5224|Aue}}
 
=== Weitere Webseiten ===
 
* {{Wikipedia-Link|Aue (Karlsruhe)}}
 
== Zufallsfunde ==
 
{{Einleitung Zufallsfunde}}


* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]


==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.


* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]  
{{Einleitung Forscherkontakte}}
 
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
 
{{FOKO|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}}


== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==
== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==
<gov>AUEAUEJN48FX</gov>


<gov>{{#var:GOV-ID}}</gov>
{{Navigationsleiste Stadt Karlsruhe}}
<!-- == Fußnoten == -->
<!-- <references/> -->
[[Kategorie:Durlach]]
[[Kategorie:Durlach]]
[[Kategorie:Ort im Stadtkreis Karlsruhe]]
[[Kategorie:Ort im Stadtkreis Karlsruhe]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Karlsruhe]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Karlsruhe]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]

Aktuelle Version vom 21. Oktober 2023, 18:04 Uhr

Disambiguation notice Aue ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Aue.

Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Karlsruhe > Stadtkreis Karlsruhe > Durlach > Aue

Einleitung

Wappen

Wappen

Beschreibung des Wappens:

In Blau auf grünem Boden eine silberne Pappel, beheftet mit einem schwarzen Schild, darin der silberne Großbuchstabe A. Ersterwähnung: 1110. Eingemeindung: 15. August 1921 nach Durlach, 1. April 1938 mit Durlach nach Karlsruhe.

Noch 1569 ließ Aue Urkunden mangels eigenen Siegels mit dem Siegel von Durlach versehen. Später hat sich der Gebrauch eines umkränzten A im Siegel eingebürgert. Obwohl in der Heraldik Buchstaben nach Möglichkeit vermieden werden, griff das Generallandesarchiv Karlsruhe 1895 dieses im Interesse der Traditionswahrung auf, ergänzte das Wappen aber um die Pappel, die in der Gegend häufig vorkommt.

Allgemeine Information

Erstmals wurde das Dorf Aue im Jahre 1110 als alia Godeshow, die andere Gottesaue, erwähnt. Über den genauen Zeitpunkt, wann unsere Vorfahren in dem Auwald zwischen „Wolffartsweyo“ (1422) und dem Kloster „Gotzauwe" (1379) sich niederließen und in mühseliger Arbeit rodeten und das Land entwässerten, ist nichts Sicheres bekannt. Nach alten Urkunden trug die Siedlung zunächst den althochdeutschen Namen „Houva" (994), wurde dann als „daz dörfflin ouve by durlahe" bekannt (1110) und erhielt 1635 seinen heutigen Namen Aue. Seine Lage auf einem Dünenstreifen zwischen den Sumpfgebieten des Kinzig-Murgstromes mit seinen Sumpfwaldungen brachte auch einen andauernden Kampf um die Existenz mit sich. Von den Kriegswirren des Dreißigjährigen Krieges und der nachfolgenden Feldzüge mit ihren harten Brandschatzungen voll getroffen, mussten sich zudem die Einwohner von Aue gegen Einengungen ihrer Rechte und Übergriffe seitens Durlach vielfach wehren, wie aus früheren Prozessakten bekundet wird.

Reichlich unklar ausgedrückt lautete ein seit alters abgeschlossener Vergleich, dass der neunzehnte Teil der Allmende der oberen Gemarkung Durlachs bis zum Leitgraben der Gemeinde Aue zustehe. Dieser Leitgraben zog vom Brunnenhaus „gleich hinterhalb des fürstlichen Schloßgartens" an der heutigen Badener Straße entlang nach Westen (heute Breite Gasse) durch die Basler-Tor-Straße, von da links am alten Friedhof und hinter der Durlacher Festhalle vorbei, kreuzte die Amalienbad- und die Killisfeldstraße, um dann zwischen den „RaiherPlatz-Wiesen" und den „Blotter-Wiesen" sich in den Steinkanal zu ergießen, der parallel zur „Neuen Straße" (heute: Karlsruher Allee) nach Karlsruhe lief.

Aue wurde dann 1859 eine selbständige Gemeinde. Im Jahre 1921 zwang die bauliche und wirtschaftliche Entwicklung von Durlach und Aue, sich zusammenzuschließen.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Eigenständige Pfarrei seit 1926, davor Filiale von Durlach.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Durlach.

Siehe Die Kirchenbücher in Baden (E-Book) Mitmachen.

Standesbücher

Adressbücher

Friedhöfe und Denkmale

Historische Quellen

Bibliografie

  • Literatursuche nach Aue in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

Siehe auch Durlach.

Historische Bibliografie

  • Dieter Vestner: 110 Jahre Bürgergemeinschaft Durlach und Aue 1892 e.V. : Festschrift; (1892–2002), 2002

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Aue

Weblinks

Historische Webseiten

  • Informationen zu Aue in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>AUEAUEJN48FX</gov>


Wappen der Stadt Karlsruhe Stadtteile und Stadtviertel von Karlsruhe (Regierungsbezirk Karlsruhe)

Stadtteile: Beiertheim‑Bulach | Dammerstock‑Weiherfeld | Daxlanden | Durlach | Grötzingen | Grünwettersbach | Grünwinkel | Hagsfeld | Hohenwettersbach | Innenstadt‑Ost | Innenstadt‑West | Knielingen | Mühlburg | Neureut | Nordstadt | Nordweststadt | Oberreut | Oststadt | Palmbach | Rintheim | Rüppurr | Stupferich | Südstadt | Südweststadt | Waldstadt | Weststadt | Wolfartsweier

Stadtviertel (Auszug): Aue | Beiertheim | Bulach

Historische Orte (Auszug): Gottesaue | Klein Karlsruhe | Teutschneureut | Welschneureut