Grafenau (Württemberg): Unterschied zwischen den Versionen

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Die Gemeinde Grafenau entstand im Zuge der Kreisreform 1972 aus dem Zusammenschluss  
Die Gemeinde Grafenau entstand im Zuge der Kreisreform 1972 aus dem Zusammenschluss  
der bis dahin selbständigen Gemeinden Dätzingen und Döffingen. Diese gehörten zum Oberamt Böblingen, bei der Kreisreform 1938 dann zum [[Landkreis Böblingen]] und verblieben bei der Gemeindereform 1973 bei diesemLandkreis.
der bis dahin selbständigen Gemeinden [[Dätzingen]] und [[Döffingen]]. Diese gehörten zum Oberamt Böblingen, bei der Kreisreform 1938 dann zum [[Landkreis Böblingen]] und verblieben bei der Gemeindereform 1973 bei diesem Landkreis.


== Politische Einteilung ==
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Zur Gemeinde Grafenau gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
Zur Gemeinde Grafenau gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :


*Dätzingen ''bis 1972 selbständige Gemeinde''
*[[Dätzingen]] ''bis 1972 selbständige Gemeinde''
*[[Döffingen]] ''bis 1972 selbständige Gemeinde''
*[[Döffingen]] ''bis 1972 selbständige Gemeinde''


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Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Gemeinde :
Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Gemeinde :


*Dätzingen ''Filiale von [[Weil der Stadt|Schafhausen]]''
*[[Dätzingen]] ''Filiale von [[Weil der Stadt|Schafhausen]]''
*[[Döffingen]] ''eigene Pfarrei mit dem Wohnplatz als Filiale''
*[[Döffingen]] ''eigene Pfarrei mit dem Wohnplatz als Filiale''


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Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Gemeinde :
Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Gemeinde :


*Dätzingen ''eigene Pfarrei''
*[[Dätzingen]] ''eigene Pfarrei''
*[[Döffingen]] ''Filiale von Dätzingen''
*[[Döffingen]] ''Filiale von Dätzingen''


Die katholischen Einwohner der folgenden umliegenden überwiegend evangelischen Gemeinden waren nach Dätzingen eingepfarrt:
Die katholischen Einwohner der folgenden umliegenden überwiegend evangelischen Gemeinden waren nach [[Dätzingen]] eingepfarrt:


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=== Genealogische Urkunden ===
=== Genealogische Urkunden ===
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
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siehe in den entsprechenden Ortsartikeln [[Dätzingen]] und [[Döffingen]]
Katholische Kirchengemeinde Dätzingen
*Taufbücher ab 1679
*Ehebücher ab 1652
*Totenbücher ab 1654
*Batchnummer M 957411 (1652-1760, 1793-1885)


===Verwendete Quellen:===   
===Verwendete Quellen:===   

Version vom 13. Mai 2007, 09:29 Uhr

Hierarchie

Regional > Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Böblingen > Grafenau (Württemberg)

Weitere Orte gleichen Namens siehe unter Grafenau

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Grafenau entstand im Zuge der Kreisreform 1972 aus dem Zusammenschluss der bis dahin selbständigen Gemeinden Dätzingen und Döffingen. Diese gehörten zum Oberamt Böblingen, bei der Kreisreform 1938 dann zum Landkreis Böblingen und verblieben bei der Gemeindereform 1973 bei diesem Landkreis.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Grafenau gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Es gibt nur die Kirchengemeinden der Ortsteile

Evangelische Kirchen

Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Gemeinde :

Katholische Kirchen

Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Gemeinde :

Die katholischen Einwohner der folgenden umliegenden überwiegend evangelischen Gemeinden waren nach Dätzingen eingepfarrt:

Aidlingen Altdorf Böblingen Breitenstein (Weil im Schönbuch)
Dachtel Dagersheim Darmsheim Deufringen
Döffingen Ehningen Gechingen Holzbronn
Holzgerlingen... Liebelsberg Magstadt Maichingen
Neubulach Neuweiler Oberhaugstett Ostelsheim
Schönaich Sindelfingen... Weil im Schönbuch... .


Geschichte

Genealogische und historische Urkunden

Genealogische Urkunden

siehe in den entsprechenden Ortsartikeln Dätzingen und Döffingen

Verwendete Quellen:

Paulus: Beschreibung des Oberamts Böblingen, Stuttgart, 1850, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0026_9

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Gemeinde Grafenau

Weitere Internetseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GRANAUJN48KR</gov>


Städte und Gemeinden im Landkreis Böblingen (Regierungsbezirk Stuttgart)

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