Rutesheim: Unterschied zwischen den Versionen

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<!-- Hier: Beschreibung des Wappens -->
=== Allgemeine Information ===


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Das Dorf Rutesheim ist ein Ortsteil der Gemeinde Rutesheim und liegt im Strohgäu ca 5 km nordwestlich von [[Leonberg]] und etwa 20 km westlich von [[Stuttgart]].
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== Einleitung ==
In Kirchenbüchern findet sich teilweise eine schwäbische Schreibweise, wie z.B. ''Ruodamsa''.
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=== Wappen ===
== Politische Einteilung ==
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Hier: Beschreibung des Wappens
Zur Gemeinde Rutesheim gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
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=== Allgemeine Information ===
* Rutesheim
Das Dorf Rutesheim ist ein Ortsteil der Gemeinde Rutesheim und liegt im Strohgäu ca 5 km nordwestlich von [[Leonberg]] und etwa 20 km westlich von [[Stuttgart]].
== Politische Einteilung ==
Zur Gemeinde Rutesheim gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
*Rutesheim
**Rutesheim-Heuweg
**Rutesheim-Heuweg
*[[Perouse]]
**Aichingen (Wüstung)
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**Bechingen (Wüstung)
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* [[Perouse]]
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
 
=== Evangelische Kirchen ===
 
In Rutesheim besteht eine eigenständige Pfarrei.
In Rutesheim besteht eine eigenständige Pfarrei.
Zu [[Perouse]] siehe dort


=== Katholische Kirche ===
Zu [[Perouse]] siehe dort.
 
=== Katholische Kirchen ===
 
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu [[Weil der Stadt]] eingepfarrt.
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu [[Weil der Stadt]] eingepfarrt.
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==


== Geschichte ==
Rutesheim wurde erstmals 767 als Rothmar(e)sheim urkundlich erwähnt, als Loster Lorsch dort Besitz erhielt. Kloster Hirsau war erstmals im späten 11. Jh. hier begütert, erhielt aber weitere Schenkungen bis um 1170. Der Ort gehörte mglw. den Grafen von Calw, im späten 13. Jh. aber den Pfalzgrafen von Tübingen, die ihn 1302 an Württemberg verkauften. Dieses erwarb 1318 auch den Hirsauer Besitz. Rutesheim gehörte im 15. Jh. wohl zum Amt/Oberamt Böblingen, sonst aber bis 1972 zum Oberamt Leonberg und danach zum Landkreis Böblingen.
<!-- mit Details zur Kreisreform und/oder Eingemeindungen 1971/72 -->
Rutesheim wurde erstmals 767 als Rothmar(e)sheim urkundlich erwähnt, als Loster Lorsch dort Besitz erhielt. Kloster Hirsau war erstmals im späten 11. Jh. hier begütert, erhielt aber weitere Schenkungen bis um 1170. Der Ort gehörte mglw. den Grafen von Calw, im späten 13. Jh. aber den Pfalzgrafen von Tübingen, die ihn 1302 an Württemberg verkauften. Dieses erwarb 1318 auch den Hirsauer Besitz. Rutesheim gehörte im 15. Jh. wohl zum Amt/Oberamt Böblingen, sonst aber bis 1972 zum Oberamt Leonberg und danach zum Landkreis Böblingen.
 
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
====Grabsteine====
*{{GP|8168|Waldenser-Friedhof|Rutesheim-Perouse (Böblingen)}}
==== Kirchenbücher ====
Siehe {{KB Württemberg 1938|?}}.
===== Evangelische Kirchengemeinde =====
* Taufbücher ab 1558
* Ehebücher ab 1580


== Genealogische und historische Quellen ==
* Totenbücher ab 1580
=== Genealogische Quellen ===
 
<!-- hier die KB des zuständigen Ortes hineinkopieren und dort ggf löschen -->
{{KB Landeskirchliches Archiv Stuttgart}}
*Evangelische Kirchengemeinde
**Taufbücher ab 1558
**Ehebücher ab 1580
**Totenbücher ab 1580


Die Kirchenbücher können als Mikrofilm im [http://www.elk-wue.de/assets/3912.pdf Landeskirchlichen Archiv] in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Eine Übersicht über die Bestände findet sich bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de
==== Adressbücher ====


<!--  Hier: Nummer/n für den Ort -->
* {{Kategorieverweis|Adressbuch für den Landkreis Leonberg}}
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->


<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
* Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
<!-- ==== Friedhöfe und Denkmale ==== -->
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
<!-- {{GP||Friedhof|{{#var:Ortsname}}}} -->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- ==== Bildquellen ==== -->
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->
== Bibliografie ==
== Bibliografie ==
=== Genealogische Bibliografie === 


* {{LitDB-Volltextsuche}}
* {{DDB|ort={{#var:Ortsname}}}}
* {{LABI-BW}}
<!-- === Genealogische Bibliografie === -->
=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
* {{WüOAB|2=?}}


=== Weitere Bibliografie ===
=== Weitere Bibliografie ===
*1200 Jahre Rutesheim : 767 - 1967 / Schaible, Kurt. - Rutesheim : Drescher, [1967]
 
== Archive und Bibliotheken ==
* ''1200 Jahre Rutesheim : 767 - 1967'' / Schaible, Kurt. - Rutesheim : Drescher, [1967]
=== Archive ===
<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
=== Bibliotheken ===
<!-- === Archive === -->
<!-- === Bibliotheken === -->
== Verschiedenes ==
== Verschiedenes ==
{{Metasuche-Ort|{{#var:Ortsname}}}}
<!-- === Karten === -->
<!-- === Karten === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === LDS/FHC  === -->
<!-- === Persönlichkeiten === -->
=== Quellen ===
<!-- === LDS/FHC === -->
*M. Duncker, Dr. M.: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher - W. Kohlhammer – Stuttgart - 2.Aufl. 1938
<!-- * Datenerfassungen aus folgenden Filmen: {{FS-Film|}}, {{FS-Film|}}. -->
*Das Land Baden-Württemberg: Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden – W. Kohlhammer – Stuttgart 1978
*Artikel zur Verwaltungsgliederung Württembergs [http://de.wikipedia.org/wiki/Verwaltungsgliederung_W%C3%BCrttembergs] der deutschen [[Wikipedia]]
*Karlsruher virtueller Katalog [http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html]
* Batchnummern-Verzeichnis [http://www.siebes.de/html/plz7.html]
== Weblinks ==
== Weblinks ==
=== Offizielle Webseiten ===
=== Offizielle Webseiten ===
http://www.rutesheim.de/servlet/PB/menu/-1/index.html
http://www.rutesheim.de/servlet/PB/menu/-1/index.html
<!-- === Genealogische Webseiten === -->
=== Historische Webseiten ===


=== Genealogische Webseiten ===
* {{LEO-BW|ort=193|Rutesheim}}
=== Weitere Webseiten ===
 
Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Rutesheim Rutesheim] der deutschen [[Wikipedia]]
=== Weitere Webseiten ===
==Zufallsfunde==
 
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
* {{Wikipedia-Link|Rutesheim}}
 
== Zufallsfunde ==
 
{{Einleitung Zufallsfunde}}


* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]


==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
 
{{Einleitung Forscherkontakte}}
 
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
 
{{FOKO|{{#var:GOV-ID}}|Rutesheim}}


* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==


{{FOKO|RUTEIMJN48LT|Rutesheim}}
<gov>{{#var:GOV-GDE}}</gov>


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
=== Kernstadt ===
Im GOV (Genealogisches Ortsverzeichnis) befinden sich zu Rutesheim weitere Informationen, z.B. die geografische Position, Links zu Karten, alte und aktuelle Postleitzahlen und anderes mehr:
{{GOV|RUTEIMJN48LT}}


{{Navigationsleiste Kreis Böblingen}}
<gov>{{#var:GOV-ID}}</gov>
<!-- == Fußnoten == -->
<!-- <references/> -->
{{Navigationsleiste Landkreis Böblingen}}


[[Kategorie:Ort im Landkreis Böblingen]]
[[Kategorie:Ort im Landkreis Böblingen]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Stuttgart]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Stuttgart]]

Aktuelle Version vom 12. Mai 2022, 12:04 Uhr

Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Böblingen > Rutesheim

Einleitung

Allgemeine Information

Das Dorf Rutesheim ist ein Ortsteil der Gemeinde Rutesheim und liegt im Strohgäu ca 5 km nordwestlich von Leonberg und etwa 20 km westlich von Stuttgart.

In Kirchenbüchern findet sich teilweise eine schwäbische Schreibweise, wie z.B. Ruodamsa.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Rutesheim gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

  • Rutesheim
    • Rutesheim-Heuweg
    • Aichingen (Wüstung)
    • Bechingen (Wüstung)
    • Miemingen (Wüstung)
    • Hennenhäusle (Wüstung)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Rutesheim besteht eine eigenständige Pfarrei.

Zu Perouse siehe dort.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Weil der Stadt eingepfarrt.

Geschichte

Rutesheim wurde erstmals 767 als Rothmar(e)sheim urkundlich erwähnt, als Loster Lorsch dort Besitz erhielt. Kloster Hirsau war erstmals im späten 11. Jh. hier begütert, erhielt aber weitere Schenkungen bis um 1170. Der Ort gehörte mglw. den Grafen von Calw, im späten 13. Jh. aber den Pfalzgrafen von Tübingen, die ihn 1302 an Württemberg verkauften. Dieses erwarb 1318 auch den Hirsauer Besitz. Rutesheim gehörte im 15. Jh. wohl zum Amt/Oberamt Böblingen, sonst aber bis 1972 zum Oberamt Leonberg und danach zum Landkreis Böblingen.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Grabsteine

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.

Evangelische Kirchengemeinde
  • Taufbücher ab 1558
  • Ehebücher ab 1580
  • Totenbücher ab 1580

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Rutesheim in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • 1200 Jahre Rutesheim : 767 - 1967 / Schaible, Kurt. - Rutesheim : Drescher, [1967]

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Rutesheim

Weblinks

Offizielle Webseiten

http://www.rutesheim.de/servlet/PB/menu/-1/index.html

Historische Webseiten

  • Informationen zu Rutesheim in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>object_258371</gov>

Kernstadt

<gov>RUTEIMJN48LT</gov>

Städte und Gemeinden im Landkreis Böblingen (Regierungsbezirk Stuttgart)

Städte: Böblingen | Herrenberg | Holzgerlingen | Leonberg | Renningen | Rutesheim | Sindelfingen | Waldenbuch | Weil der Stadt
Gemeinden: Aidlingen | Altdorf | Bondorf | Deckenpfronn | Ehningen | Gärtringen | Gäufelden | Grafenau | Hildrizhausen | Jettingen | Magstadt | Mötzingen | Nufringen | Schönaich | Steinenbronn | Weil im Schönbuch | Weissach