Portal:Fürstbistum Osnabrück/Artikel des Monats: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 12. April 2022, 15:28 Uhr

April 2022

Simon Graf von Tecklenburg


Kloster Malgarten

Im Monat April 2022 bilden die hervorragend und umfassend recherchierten Artikel rund um das Kloster Malgarten in Epe bei Bramsche von Heinrich Gosmann den bzw. die Artikel des Monats. Der Legende nach soll das Kloster im Jahre 1170 von Simon Graf von Tecklenburg gestiftet worden sein. Heinrich Gosmann beschreibt das Klostergebäude, sowie die zugehörige Kirche, die Besitzungen, also das Klostergut, das Vorkwerkhaus, das Strothaus, den Schafstall, die Malgartener Mühlen, die dem Kloster eigenbehörigen Höfe sowie die Zehnthöfe.

Außerdem nennt Heinrich Gosmann die Klostervorsteherinnen, die Nonnen und Schwestern, die Beichtväter und Kapläne sowie die Vermächtnisse die dem Kloster gemacht wurden.

Durch den Reichsdeputationshauptschluss kam 1803 nicht nur das Ende des Fürstbistums Osnabrück, sondern auch das Ende der Klöster. So ging eine über 600-jährige Herrschaft des Klosters Malgarten zu Ende → Hauptartikel: Epe (Bramsche)/Kloster Malgarten, Aufhebung des Klosters

Viel Spaß beim Schmökern!

Sie finden den vollständigen Artikel hier...

März 2022

Gedenkstein vor der Dörenburg, 2021

Dörenburg

Im Monat März 2022 befindet sich das Portal noch stark im Aufbau. Wir beginnen daher die Reihe Artikel des Monats mit einem kurzen Beitrag über ein adelig-freies Gut im Fürstbistum Osnabrück, der Dörenburg. Sie liegt in der Nähe des Flusses Hase nördlich der Stadt Osnabrück in der Hollager Bauerschaft Dörnte, unweit der Landesgrenze zwischen dem früheren Fürstbistum Osnabrück und der Grafschaft Tecklenburg. Die Dörenburg, die zunächst als Wartturm, etwa Ende des 14. Jahrhunderts erbaut wurde, diente der Grenzsicherung und lag nicht unweit des sogenannten „Haler Feldes“ auf dem möglicherweise bereits im Jahre 783 die Schlacht an der Hase, also die entscheidende Schlacht zwischen den Franken unter Karl dem Großen und den Sachsen unter Herzog Widukind, stattfand. Außerdem besiegte an gleicher Stelle ein Heer Heinrichs des Löwen im Jahre 1179 die Truppen des Grafen Simon I. von Tecklenburg. Eine dritte Schlacht ereignete sich auf dem Haler Feld im Jahre 1308, als die die Streitkräfte des Bischofs von Münster und des Grafen Otto V. von Tecklenburg dem Osnabrücker Bischof Ludwig von Ravensberg unterlagen. Aufgrund der Fehden zwischen Osnabrück und Tecklenburg wurde Ende des 14. Jahrhunderts eine Landwehr und in diesem Zuge auch der Wartturm zur Grenzsicherung errichtet.

Viel Spaß beim Schmökern!

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