Hildegard de Suinesbiunt: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Hildegard de Suinesbiunt entstammt dem schwäbisch-bayerischem Uradelsgeschlecht von [[Schweinspoint]] welches um 740–450 v. Chr. ins Land des späteren [[wikipedia:de:Sualafeldgau|Sualafeldgau]] gekommen ist.<ref>[[DNA-Genealogie]] →Untersuchung u. a. bei [http://www.igenea.com/de/home iGENEA] im Jahr 2013.</ref>  
Hildegard de Suinesbiunt entstammt dem schwäbisch-bayerischem Uradelsgeschlecht von [[Schweinspoint]] welches um 740–450 v. Chr. ins Land des späteren [[wikipedia:de:Sualafeldgau|Sualafeldgau]] gekommen ist.<ref>[[DNA-Genealogie]] →Untersuchung u. a. bei [http://www.igenea.com/de/home iGENEA] im Jahr 2013.</ref>  
Die Familie beschäftigte sich in den dichten [[wikipedia:de:Eichen|Eichenwäldern]] über der Thonau [[wikipedia:de:Donau|(Donau)]] mit der Zähmung und Aufzucht von [[wikipedia:de:Wildschwein|Wildschweinen]] <ref>Deutsche Wildtier Stiftung: [http://www.deutschewildtierstiftung.de/wildtiere/wildschwein Wildschwein – Schwarz und borstig, klug und erfolgreich]</ref> sowie [[wikipedia:de:Mangalica-Schwein|Wollschweinen]] <ref>[http://wollschwein-register.de/das-wollschwein/die-historie/index.html Historie einer der ältesten rein erhaltenen Schweinerassen Europas]</ref> woraus sich der Flurname, welchen auch die Familie trägt, erklärt.<ref>Geschichte [[Donauwörth]] und [http://gemeinde-marxheim.de/Gemeinde-Rathaus/Ortsteile-und-Geschichte/Schweinspoint Schweinspoint]</ref>
Die Familie beschäftigte sich in den dichten [[wikipedia:de:Eichen|Eichenwäldern]] über der Thonau [[wikipedia:de:Donau|(Donau)]] mit der Zähmung und Aufzucht von [[wikipedia:de:Wildschwein|Wildschweinen]] <ref>Deutsche Wildtier Stiftung: [http://www.deutschewildtierstiftung.de/wildtiere/wildschwein Wildschwein – Schwarz und borstig, klug und erfolgreich]</ref> sowie [[wikipedia:de:Mangalica-Schwein|Wollschweinen]] <ref>[http://wollschwein-register.de/das-wollschwein/die-historie/index.html Historie einer der ältesten rein erhaltenen Schweinerassen Europas]</ref> woraus sich der [[wikipedia:de:Flurname|Flurnamen]], welchen auch die Familie trägt, erklärt.<ref>Geschichte [[Donauwörth]] und [http://gemeinde-marxheim.de/Gemeinde-Rathaus/Ortsteile-und-Geschichte/Schweinspoint Schweinspoint]</ref>


Am 16. August 1074 war Hildegard de Suinesbiunt mit fünf weiteren Nonnen des [[wikipedia:de:Kloster Heilig Kreuz (Donauwörth)|Kloster Heilig Kreuz]] zu [[Donauwörth]] Zeugin beim Ableben des [[Mangold II. von Werth]].  
Am 16. August 1074 war Hildegard de Suinesbiunt mit fünf weiteren Nonnen des [[wikipedia:de:Kloster Heilig Kreuz (Donauwörth)|Kloster Heilig Kreuz]] zu [[Donauwörth]] Zeugin beim Ableben des [[Mangold II. von Werth]].  

Version vom 17. März 2022, 01:48 Uhr

  • Hildegard de Suinesbiunt (16. August 1074 genannt) war eine deutsche Nonne.

Leben

Hildegard de Suinesbiunt entstammt dem schwäbisch-bayerischem Uradelsgeschlecht von Schweinspoint welches um 740–450 v. Chr. ins Land des späteren Sualafeldgau gekommen ist.[1] Die Familie beschäftigte sich in den dichten Eichenwäldern über der Thonau (Donau) mit der Zähmung und Aufzucht von Wildschweinen [2] sowie Wollschweinen [3] woraus sich der Flurnamen, welchen auch die Familie trägt, erklärt.[4]

Am 16. August 1074 war Hildegard de Suinesbiunt mit fünf weiteren Nonnen des Kloster Heilig Kreuz zu Donauwörth Zeugin beim Ableben des Mangold II. von Werth. [5]

1045 hatte der Vater Mangold I. das Kloster Heilig Kreuz gegründet. Die Familie von Werth (Wörth) hatte in ihren Stammsitz auf der Burg Mangoldstein in Donauwörth

Bekannte Mitglieder von Hildegard de Suinesbiunt sind unter anderen Otto de Suinesbiunt, Diopuldo de Swininspiunde und Ludwig Schenck von Schweinespeunt.

Anmerkungen