Matzwöhlen: Unterschied zwischen den Versionen
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.--> | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.--> |
Version vom 13. Mai 2019, 21:48 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Matzwöhlen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Matzwöhlen
Einleitung
Matzwöhlen,1540 Matz Weell, 1687 Matz Wehle 1736 Wehlen Matz, auch Matzwehlen, Kreis Memel, Ostpreußen
- Lit. Namen: Skrandžiai[1], Skrandziai[2]
Name
Der Name dürfte sich auf eine karge Landschaft beziehen.
- lettisch "maz" = wenig
- "velena" = Rasen, Begrünung
Politische Einteilung
1939 ist Matzwöhlen ein Dorf in der Gemeinde Buddelkehmen.[3]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Matzwöhlen gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Memel Land.
Katholische Kirche
Matzwöhlen gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Matzwöhlen gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Buddelkehmen.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>MATLENKO05PQ</gov>
Quellen
- ↑ Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923
- ↑ Michel-Katalog Deutschland-Spezial 2014 - Band 1: 1849 bis April 1945
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm