Sandwehr: Unterschied zwischen den Versionen

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== Politische Einteilung ==  
== Politische Einteilung ==  
*seit '''1814''' Kämmereidorf, '''1850''' mit [[Memel]] vereinigt <ref>Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918</ref> <ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
*seit '''1814''' Kämmereidorf,<ref>Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918</ref> kommt '''1816''' zum Regierungsbezirk Königsberg <ref> http://www.memelland-adm.de/stadtkreismemel.html </ref> und wird '''1850''' mit [[Memel]] vereinigt <ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
 


==Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit==
==Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit==

Version vom 26. März 2019, 03:49 Uhr

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Hierarchie Regional > Litauen > Sandwehr
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Sandwehr



Einleitung

Sandwehr, Kreis Memel, Ostpreußen


Allgemeine Information

  • Alter Siedlungsort im Stadtgebiet von Memel, Lage: Veidtstraße/Oberstraße [1]


Politische Einteilung

  • seit 1814 Kämmereidorf,[2] kommt 1816 zum Regierungsbezirk Königsberg [3] und wird 1850 mit Memel vereinigt [4]

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Sandwehr gehörte zum evangelischen Kirchspiel Memel.

Friedhof

Sandwehr hatte einen Friedhof.

Katholische Kirche

Sandwehr gehörte zum katholischen Kirchspiel Memel.


Bewohner


Schule

Sandwehr hatte eine Schule.


Verschiedenes

Karten

Sandwehr noch nicht verzeichnet auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Sandwehr nicht eingezeichnet im Preußischen Urmesstischblatt 1834
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Sandwehr im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Sandwehr in der Karte des Deutschen Reiches des Reichsamtes für Landesaufnahme 1893
© 2010 Cartography Associates
Sandwehr in der Gemeinde Memel nicht mehr namentlich erwähnt in den Messtischblättern 0292 Memel, 0293 Plicken, 0392 Schmelz und 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BOMTTEKO05MR</gov>

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  3. http://www.memelland-adm.de/stadtkreismemel.html
  4. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)