Heilsberg (Ostpreußen): Unterschied zwischen den Versionen
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| 04.10.1912 | |||
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| Die '''Poschmann'''sche Besitzung in [[Konnegen|Koneggen]], Kreis Heilsberg, Größe gegen 200 Morgen, ist für den Kaufpreis von 75 000 Mark von dem Fleischermeister '''Drews''' in Heilsberg erworben worden<ref>Verfasser:unbekannt, Quelle: Königsberg Hartungsche Zeitung, 04.10.1912, Morgen-Ausgabe 1. Blatt 466, S. 3, bereitgestellt durch [http://zefys.staatsbibliothek-berlin.de ZEFYS-Zeitungsinformationssystem der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz]</ref> | |||
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Version vom 10. März 2019, 10:35 Uhr
Heilsberg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Heilsberg. |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Heilsberg > Heilsberg
Einleitung
Heilsberg liegt im prußischen Stammesgebiet Pogesania an der Einmündung der Sinser oder Simser in die Alle. Der prußische Name war Leckbard.
Name
Der prußische Name Leckbard weist auf in diesem Areal vorkommende Pflanzen.
- litauisch "lekes" = Haferspreu
- "lekecius" = Pimpernuss
- prußisch "bar, bart" = fließen, strömen, basieren
Polnischer Name: Lidzbark Warmiński. Der erste Namensbestandteil Lidzbark wird abgeleitet vom prußischen Bollwerk Licbark/ Leckbard, dass vor Gründung der Burg Heilsberg 1241 bestand und anschaulich eine Stelle zwischen zwei Flüssen beschreibt, die von Überschwemmungen bedroht ist. Der zweite polnische Namensteil bezieht sich auf das prußische Stammesgebiet Warmia (rot), später Ermland genannt.
Wappen
Das Wappen zeigt in Blau auf grünem Dreiberg ein silbernes, einen goldenen Bischofsstab schulterndes Lamm.
Allgemeine Information
Heilsberg war eine Stadt im Landkreis Heilsberg.
Seit 1945 gehört die Stadt und heißt auf polnisch Lidzbark Warmiński.
Zur Stadt Heilsberg gehörten folgende Ortsteile und Orte:
- Albertshof | Gut Neuhof | Maurachshof | Neuhof | Schwansberg
Politische Einteilung
Heilsberg Stadt
Die in der Stadt liegenden Ortsteile und Ortschaften wurden im Stadtgemeinde Heilsberg zusammen gefasst.
Standesamt Heilsberg
- Heilsberg gehörte zum Standesamt Heilsberg
- Zum Standesamt Heilsberg gehörten folgende Orte : Heilsberg, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Heilsberg
Einwohnerzahlen
1820 [1] | 1875 [2] | 1880 [2] | 1885 [3] | 1890[2] | 1900 [4] | 1905 [5] | 1933 [2] | 1939 [2] | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Gesamt | 5.762 | 5.874 | 5.705 | 5.501 | 6.042 | 8.741 | 10.630 | ||
ka | 4.869 | 4.723 | 5.043 | 8.433 | |||||
ev | 699 | 655 | 908 | 2.064 | |||||
jd | 135 | 112 | 15 | ||||||
ob | 7 |
Heilsberg Land
Die im Umland von Heilsberg liegenden Ortschaften wurden im Amtsbebezirk Heilsberg (Land) zusammen gefasst.
Standesamt Heilsberg Landbezirk
- Zum Standesamt Heilsberg Land gehörten folgende Orte : Bewernick, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Heilsberg Landbezirk
Justizverwaltung
Landvogtei-Gericht (1781-1824)
- 3.9.1824, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1824, No.41, Verordnung No.245
- Gerichtsbarkeit des adlichen Guts Mengen betr.
- Vom Köngl. Oberlandesgerichts von Ostpreußen wird bekannt gemacht, daß dem Landvogtei-Gericht zu Heilsberg die vorläufige Verwaltung
des Patrimonial-Gerichte Guts Mengen und der dazu gehörigen Dorfschaften Fehlau und Krämersdorf, so wie des adlichen Guts Makehlen, aufgetragen worden ist. [6]
- 24.1.1831, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1831, No.6, Verordnung No.31
- Die anderweitige Uebertragung der Civil- und Kriminal-Jurisdiktion von Krämersdorf, Mengen nebst Fehlau betr.
- Die bisher vom Fürstbischöflich Ermländischen Landvogteigericht zu Heilsberg verwaltete Civil- und Kriminal-Jurisdikation der adelichen Güter Krämersdorf und Mengen nebst Fehlau ist vom 1sten Januar d.J. ab, dem Land- und Stadtgericht zu Bischofstein übertragen worden. [7]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelisches Kirchspiel Heilsberg
- Heilsberg gehörte zum evangelischen Kirchspiel Heilsberg.
- Zum Kirchspiel Heilsberg gehörten folgende Orte : Heilsberg, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: evangelisches Kirchbuchbestände Heilsberg
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Heilsberg, Großendorf und Pomehren [8]
Katholische Kirchen
- Heilsberg gehörte zum Kirchspiel Heilsberg, St. Peter u. Paul (rk).
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: Kirchenbuchbestände Heilsberg
Geschichte
- "Vorgeschichtliche Siedlungsspuren sind nur aus der engeren Umgebung von Heilsberg bekannt, das recht in der Mitte des Gaues gelegen ist. Auf engem Raum liegen hier nicht weniger als vier Burgwälle beieinander." (Quelle: Schlüter, Otto: Wald, Sumpf und Siedlungsland in Altpreußen vor der Ordenszeit, Halle 1921 )
- Leckbard wurde 1241 von den Ordensrittern erobert und bischöfliche Burg, als das Bistum Ermland entstand. Im 2. Prußenaufstand von 1260/74 eroberten die Prußen sie kurzfristig zurück.
- Heilsberg erhielt 1308 die Stadtrechte von Eberhard, dem dritten Bischof des Ermlandes.
- 1350 zog der Bischof von Wormditt nach Heilsberg um.
- 1350 und 1401 wurde die Burg durch einen Steinbau ersetzt, wie er heute noch erhalten ist. Seit 1795 stand sie leer und drohte zu zerfallen. Der ermländische Bischof wiedersetzte sich dem Abriss, und so machte man eine Waisen- und Krankenanstalt daraus. Im Hof, der stark an die Marienburg erinnert, wurde ein Standbild der Heiligen Katharina errichtet. Nikolaus Kopernikus verbrachte hier einige Jahre als Leibarzt seines Onkels Bischof von Watzenrode.
- 1823 erhielt der Ort eine protestantische Kirche, die erste im katholischen Ermland.
- Ein gotisches Rathaus auf dem Markt brannte 1865 ab. Der Markt hat noch steinerne Laubengänge und die Pfarrkirche "Peter und Paul".
- Der Windmühlenhügel bei Reimerswalde diente Napoleon als Befehlsstand in der Schlacht bei Heilsberg.
- 25.5.1866, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1866, No.22, Verordnung No.273
- Die Verlegung des landräthlichen Bureaus von Heilsberg nach Guttstadt betr.
- Nach erfolgter Genehmigung des Herrn Ministers des Innern wird das landräthliche Bureau des Kreises Heilsberg mit 1sten Juni d.J.
von Heilsberg nach Guttstadt verlegt und am 2ten Juni c. in letzterer Stadt eröffnet werden. [9]
- 1866.21. Okt.. Der letzte der Verträge zwischen Preußen und 22 Staaten oder Freien Städten nördlich der Mainlinie über die Gründung des Deutschen Bundes wird unterzeichnet (Verfassungsgebung: 1. Juli 1867). Heilsberg im Königreich Preußen ist nun eine Stadt im Norddeutschen Bund.
- 1871.18. Jan.. König Wilhelm von Preußen wird im Spiegelsaal zu Versailles zum Deutschen Kaiser proklamiert; Gründung des II. Deutschen Kaiserreichs. Insgesamt gehen vier Königreiche, sechs Großherzogtümer, fünf Herzogtümer, sieben Fürstentümer, drei freie und Hansestädte sowie das Reichsland Elsaß-Lothringen in das Reich ein. Heilsberg ist nun eine Stadt im Deutschen Reich.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Einträge aus Heilsberg in den Adressbüchern Heilsberg 1936 und Heilsberg 1938.
Historische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Zeitungsmeldungen
Königsberger Hartungschen Zeitung
Datum | Schlagwort | Meldung |
---|---|---|
04.10.1912 | Besitzwechsel | Die Poschmannsche Besitzung in Koneggen, Kreis Heilsberg, Größe gegen 200 Morgen, ist für den Kaufpreis von 75 000 Mark von dem Fleischermeister Drews in Heilsberg erworben worden[10] |
Verschiedenes
Karten
- Meßtischblatt 1889 Heilsberg Jahrgang 1942 [1]
- Stadtplan polnisch/deutsch auf www.heilsberg.org, unter "Rundgang", rechts oben
- historischer Stadtplan siehe: Fritz R. Barran: Städte-Atlas Ostpreußen, Karten und Pläne von Allenburg bis Zinten, 2002,
Verlagshaus Würzburg, GmbH & Co. KG, Würzburg, Rautenberg im Verlagshaus Würzburg,
ISBN 3-8003-3050-4, siehe Städteatlas Ostpreußen
Straßennamen
1936/1938 | anderer Name | polnischer Name 1984 | abweichend 2006 |
---|---|---|---|
Abbau | |||
Adolf-Hitler-Straße (1934-1945) | Bartensteiner Straße | Armii Czewonej | Kard. Wyszńskiego |
Albertshof | Dobrujewo | ||
Alleufer | Przechodnia | ||
Alte Heerstraße | Orła Białego | ||
Am Lazarett | Łazienna | ||
Anton-Peter-Straße | Alte Bahnhofstraße (vor 1936) | Spółdzielców | |
Artilleriekaserne (nur 1938) | |||
Artilleriestraße (nur 1938, ganz im Westen der Stadt) | Bema | ||
Baderstraße | Kasprowicza | ||
Bahnhof | Kolejowa | ||
Bergstraße | Leśna | ||
Blücherstraße (nur 1938) | Sosnowa | ||
Boelkestraße (nur 1938) | Pionerów | ||
Brunnenstraße | Skolna | ||
Burgstraße | Prosta | ||
Danziger Straße (nur 1938) | Gdańska | ||
Domäne [Neuhof] | kein poln. Name | ||
Domänenstraße | |||
Eberhardstraße | Kościuszki | ||
Eckertsberg | Góra Okartowa | ||
Eichenstraße | Dębowa | ||
Feldstraße (nur 1936) | |||
I. Feldstraße (nur 1938) | Sudetenlandstraße (1939-1945) | Nowa | |
II. Feldstraße (nur 1938) | Saarlandstraße (1939-1945) | Słowackiego | |
Ferdinand-Schulz-Straße | Zjednoczenia Partii | Poniatowskiego | |
Fleischerstraße | Kajki | ||
Gartenstraße | Gnieżieńska | ||
Gebirge | Grunwaldzka | ||
General-Litzmann-Straße (nur 1938) | Güterstraße (1936) | Bieruta | Piłsudskiego |
Großendorfer Feld | |||
Großendorfer Straße | Rolna | ||
Gneisenaustraße (nur 1938) | Poznańska | ||
Güterstraße (nur 1936) | General-Litzmann-Straße (1938) | Bieruta | Piłsudskiego |
Heimstättenweg | Warszawska | ||
Heinrich-Lersch-Straße (nur 1938) | Konarskiego | ||
Hindenburgstraße | Bieruta | Piłsudskiego | |
Hintere Neustadt | |||
Hohetorstraße | Wysokie Bramy | ||
Hospitalstraße | Kopernika | ||
Immelmann-Straße (nur 1938) | Miodowa | ||
Infanteriekaserne (nur 1938) | |||
Infanteriestraße (1938) | Triftstraße (1936) | Świerczwskiego | Swoleżerów |
Kabathstraße | Orła Białego | ||
Kanalstraße | Kanałowa | ||
Kirchentorstraße | Kopernika | ||
Kirchplatz | Plac Kościelny | ||
Kirchstraße | Mickiewicza | ||
Klosterstraße | Reja | ||
Krassuski Platz | Plac Sybiraków | ||
Konneger Feld | Polna | ||
Konneger Weg | Polna | ||
Landsberger Chaussee | Olsztyńska | ||
Landsberger Straße | Dąbrowskiego | ||
Langgasse | Powstańców Warszawy | ||
Lindenstraße | Lipowa | ||
Ludendorffstraße (nur 1938) | Waryńskiego | Legionów/11 Listopada | |
Lützowstraße (nur 1938) | Kwiatowa | ||
Mackensenstraße | Konstytucji | Konst. 3 Maja | |
Markeimer Feld | |||
Markt | Plac Wolności | ||
Medier Feld | |||
Moltkestraße (nach 1938) | Siedlung Artilleriekaserne (nur 1938) | ||
Mühlenplatz | Plac Młyński | ||
Neuhof (bis 1939) | Neuhöfer Straße (ab 1939) | Wiejska | |
Neuhofer Feld | |||
Neumarkt (vor 1938) | Neuer Markt (nach 1938) | ||
Neustadtstraße | Hoża | ||
Philosophendamm | Aleja Kaczynskiego | ||
Querstraße | Prosta | ||
Rathausstraße | Ratuszowa | ||
Reichenberger Feld | |||
Retscher Feld | |||
Richthofenstraße (nur 1938) | Góreckiego | ||
Rollberg | |||
Roßgartenstraße | Ogrodowa | ||
Rudolf-Kiehl-Straße | Krzywa | ||
Scharnhorststraße (nur 1938) | Morska | ||
Scheunenstraße | Piękna | ||
Schlachthofstraße | Dantyska | ||
Schloß | Zamek | ||
Schloßplatz | Plac Zamkowy | ||
Schloßstraße | Zamkowa | ||
Seeburger Straße | Herbert-Norkus-Straße (ab 1939) | Warmińska | |
Seilergasse | Krasickiego | ||
Siedlung Artilleriekaserne (nur 1938) | Moltkestraße (nach 1938) | Kromera | |
Siedlung (an Bartensteiner Chaussee) | Zydlag | ||
Siedlung (Bartensteiner Chaussee) | |||
Spannenkrebsstraße | Schulstraße (vor 1936) | Zielona | |
Töpfergrund | Konopnickiej | ||
Triftstraße (1936) | Infanteriestraße (1938) | Swierczewskiego / Szwolezerow | |
Volksgartenstraße (1936 und 1938) | Ostmarkstraße (ab 1938) | Kresowa | |
Vorwerk | Mazurska | ||
Waldhaus (nach 1938) | Zacisze Lesne | ||
Wassergasse | Wodna | ||
Wegnerdamm | Wiślana | ||
Wernegitter Feld | |||
Yorkstraße (nach 1938) | Cicha | ||
Ziegelstraße | Majowa | ||
Ziegenstraße | Krucza | ||
Ziethenstraße (nach 1938) | Smolna |
Quellen:
- Adressbücher von 1936 und 1938 (siehe oben)
- Werner Merten: Heilsberg im Ermland (siehe oben)
- Stadtpläne [2] und [3]
Heimat- und Volkskunde
- Geschichte der Stadt Heilsberg [4]
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
- www.lidzbarkwarminski.pl Offizielle Webseite Lidzbark Warmiński (in polnischer Sprache)
- Artikel Heilsberg. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Weitere Internetseiten
www.heilsberg.org Geschichte von Heilsberg, Reisetipps, Stadtplan und Fotos (Webseite von Robert Kolatzek)
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>HEIERGKO04GD</gov>
Fußnoten
- ↑ Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.181
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 http://www.verwaltungsgeschichte.de/heilsberg.html
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen (1888,Ostpreußen,S.134-136)
- ↑ http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/roessel.htm
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1824,No.41,Verordnung Nr.245,S.324 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1831,No.6,Verordnung Nr.31 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.129-130
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1866, Nr.22, Verordnung Nr.273,S.180 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Verfasser:unbekannt, Quelle: Königsberg Hartungsche Zeitung, 04.10.1912, Morgen-Ausgabe 1. Blatt 466, S. 3, bereitgestellt durch ZEFYS-Zeitungsinformationssystem der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945 | |
Stadtkreis: Königsberg Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau |