Donauschwaben: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 29. Mai 2018, 17:47 Uhr
Hierarchie
Regional > Österreich-Ungarn > Donauschwaben
Einleitung
Wappen
Allgemeine Information
Im 17. und 18. Jahrhundert nach Zurückdrängung der Osmanen nahmen die habsburgischen Kaiser Leopold I., Karl VI., Maria Theresia und Josef II. (Österreich-Ungarn) die Wiederbevölkerung des damaligen entvölkerten Südungarn in Angriff. Im Donau-Theiß-Tiefland siedelten sie systematisch Bauern und Handwerker vornehmlich aus den südwestlichen Reichsgebieten an. Man schätzt die Gesamtzahl der Einwanderer im Rahmen der teils privaten, teils staatlichen Ansiedlung auf 150.000.
Der überwiegende Teil stammte aus dem Elsaß, aus Lothringen aus der Pfalz (einschl. Kurmainz, Kurtrier und Zweibrücken) und dem Saarland, aus dem heutigen Baden-Württemberg, aus Luxemburg und aus Bayern (einschl. Franken). Aber auch viele Hessen, Aargauer (Schweiz), Westfalen (Kurköln), Preußen, Sachsen, Thüringer, Österreich|Österreicher, Böhmer, Mährer, Franzosen und Holländer fanden eine neue Heimat. In den Urkunden und von ihren Nachbarn wurden die Siedler Schwaben genannt, obwohl nur wenige echte Schwaben darunter waren (z. B. heißen bei den Franzosen und Spaniern alle Deutschen Alemannen).
Erst nach dem Ersten Weltkrieg und nach der Aufteilung der donauschwäbischen Siedlungsgebiete auf Ungarn, Jugoslawien und Rumänien wurde 1922 die Bezeichnung Donauschwaben geprägt. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs bildeten die Donauschwaben mit mehr als 1,5 Millionen Menschen die größte Gruppe von Deutschen in Südosteuropa. Flucht, Vertreibung und Enteignung im und nach dem Krieg führten zu einer weltweiten Zerstreuung und damit zum Untergang des "jüngsten deutschen Neustammes". In den Ursprungsgebieten - im heutigen Ungarn, Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Jugoslawien und Rumänien - gibt es nur noch wenige Donauschwaben. Sie sind wie die Donauschwaben in den "Gastländern" - Deutschland, Österreich, USA, Kanada, Frankreich, Brasilien, Argentinien usw. - vollständig assimiliert.
Politische Einteilung
Die donauschwäbischen Siedlungen verteilen sich auf acht Gebiete, wobei Bosnien, Slawonien und Syrmien überwiegend im Rahmen der Binnenwanderung besiedelt wurden. Jedes Gebiet wurde unter Berücksichtigung der heutigen politischen Gegebenheiten aufgeführt und geographisch bestimmt; die Zentren sind jeweils mitangeführt (für mehr Details siehe jeweils regionale Seiten):
- Banat: (einschließlich Arader Land) zwischen Donau, Theiß, Mieresch und Karpaten in Nordost-Jugoslawien und in West-Rumänien, Zentrum: Temeschburg (Timisoara)
- Batschka: zwischen Donau und Theiß in Nordwest-Jugoslawien und Südost-Ungarn, Zentrum: Neusatz (Novi Sad)
- Bosnien: südlich der Sau zwischen ihren Nebenflüssen Una und Drina im Norden Bosnien-Herzegowinas
- Sathmar: im nordwestlichen Grenzgebiet Rumäniens, Zentrum: Groß-Karol (Carei-Mare)
- Schwäbische Türkei: zwischen Plattensee, Donau und Drau in Süd-Ungarn und Nordost-Kroatien, Zentrum: Fünfkirchen (Pecs)
- Slawonien: zwischen Sau und Drau in Nordost-Kroatien, Zentrum: Essegg (Osijek)
- Syrmien: zwischen Donau und Sau in Nordwest-Jugoslawien und Nordost-Kroatien (Grenze gegenüber Slawonien nicht eindeutig), ehem. Hauptstadt: Wukowar
- Südwestliches ungarisches Mittelgebirge: (Buchenwald, Schildgebirge, Ofner Bergland): zwischen Raab, Plattensee und Donauknie in Zentral-Ungarn, Zentrum: Budapest
Ergänzende Bemerkung: Die serbische Provinz Wojwodina umfaßt die jugoslawischen Teile des Banats und der Batschka, sowie Syrmien. Die Bezeichnung führt sich auf die Zeit der türkischen Verwaltung zurück.
Kirchliche Einteilung
Bezüglich Informationen über Quellen der Erzbistümer siehe Genealogische und historische Quellen (Kirchenbücher) und Archive und Bibliotheken . Man beachte, daß zur Zeit Österreich-Ungarns die Bischöfe in den Bistümern, obwohl formell dem Erzbischof des Erzbistums unterstellt, in der Praxis in ihren Entscheidungen unabhängig waren.
Erzbistum Kalocsa
Kalocsa liegt etwa 70 km nordöstlich von Fünfkirchen in Ungarn und ist seit 1006 Sitz eines Erzbischofs. Um 1450 gehörte ein weites Gebiet im Süden und Osten bis zu den Karpaten zum Erzbistum, etwa dem später durch die Habsburger von den Türken zurückgewonnenen entsprechend. Benachbart waren im Osten das Erzbistum Lemberg in Galizien und Transylvanien (Siebenbürgen), das zum Erzbistum Gran in Ungarn gehörte; letzteres bildete auch die Nord- und Ostgrenze. Im Süden war die Grenze des Erzbistums gleichzeitig die der römisch-katholischen Kirche; sie reichte die Wojwodina umfassend bis Belgrad.
Um 1900 war das Gebiet des Erzbistums etwa dasselbe - einschl. einzelner Bistümer mit Bischöfen in Temesvar, Csanad (1920 nach Szeged verlegt), Oradea und Alba Julia. Lediglich einige südlichen Teile des Gebiets kamen zum Bistum Djakovo, das etwa Syrmien entspricht und dem Erzbistum Agram unterstellt war.
Erzbistum Subotica
Größere territoriale Veränderungen ergaben sich nach dem I. Weltkrieg indem österreichisch-ungarische Gebiete an den neuen südslawischen Staat (Jugoslawien) fielen; so wurde 1920 das Erzbistum Subotica gebildet.
Erzbistum Agram
1852 wurde das Erzbistum Agram (Zagreb) durch das Erzbistum Kalocsa begründet und umfaßte etwa das Gebiet des heutigen Kroatien (ohne die Küstenregion aber mit Slawonien) und Slowenien. Auch das Bistum Djakovo etwa dem heutigen Ostslawonien und Syrmien entsprechend gehörte dazu.
Erzbistum Gran
Gran (Esztergom) liegt 40 km nordwestlich von Budapest und ist seit 1001 Sitz eines Erzbischofs. Benachbart waren im Osten das Erzbistum Lemberg in Galizien, im Süden das von Kalocsa und zwischen 1050-1300 das Bistum Bosnien, im Westen das Bistum Agram und das Erzbistum Salzburg, sowie im Norden die Erzbistümer Prag (Böhmen) und Gnesen (Polen). Grob gesagt entsprach das Erzbistum dem Teil Ungarns, der nicht von den Türken erobert worden war, einschl. Slowakei und Siebenbürgen.
Die östliche Hälfte des Erzbistums wurde im Jahre 1900 zum neuen Erzbistum Erlau (Eger), und in deren Bistümern Pécs, Veszprém, Székesfehérvár, Szombathely, Györ, Vác, Nitra und Banská Bystrica wurden Bischöfe eingesetzt.
Erzdiözese Sarajewo
Im Jahre 1900 gehörten zum Erzbistum Sarajewo in Bosnien die Bistümer Banja Luka im Westen und Mostar im Osten.
Geschichte
Sue Clarkson schrieb auf Englisch eine kurze "Geschichte der donauschwäbischen Einwanderer und deren Nachkommen" (History of the Donauschwaben Migrants and Their Descendants (26 kilobyte text-file))
Genealogische und Historische Gesellschaften
Genealogische Vereine
- AKdFF Arbeitskreis donauschwäbischer Familienforscher mit Bibliothek und Archiv im Haus der Donauschwaben in Sindelfingen
- AGOFF Arbeitsgemeinschaft ostdeutscher Familienforscher. Deren Forschungsstelle Donauschwaben (AKdFF) verfügt über Quellen und Publikationen.
Historische Gesellschaften
- Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde,
Mohlstr.18, D-72074 Tübingen, Tel. 07071-2002514, FAX 07071-2002535
- Arbeitskreis für donauschwäbische Heimat- und Volksforschung Dr. Heiß-Str. 38, D-94315 Straubing
- Südostdeutsche historische Kommission, Mohlstr. 18, D-72074 Tübingen
Andere Vereine und Gesellschaften
Nach dem Ersten Weltkrieg (1914-1918) wurde das donauschwäbische Gebiet Ungarns zwischen Rumänien, Jugoslawien und Ungarn aufgeteilt. Als diese Länder nach dem Zweiten Weltkrieg (1939-1945) unter den Kommunismus gerieten, und viele Deutsche nach Deutschland flüchteten, haben die ausgesiedelten Donauschwaben "Landsmannschaften" gebildet. Diese organisieren regelmässig Heimatortstreffen in Deutschland (siehe Termine). Die Landsmannschaften geben auch Heimatblätter heraus die darüber berichten wer ausgewandert oder verstorben ist, geheiratet hat oder mit Kinder bereichert wurde, das Datum des nächsten Treffens, usw. Weitere Details findet man im "Bibliographie" Abschnitt der regionalen Seiten. Auch weitere Vereine werden in den regionalen Seiten aufgelistet.
- Bund Donauschwäbischer Landsmannschaften in Deutschland Goldmühlestr. 30, D-71065 Sindelfingen
- Landsmannschaft der Banater Schwaben aus Deutschland e.V., Goldmühlestr. 30, D-71065 Sindelfingen
- Landsmannschaft der Deutschen aus Jugoslawien - Bundesverband e.V. Goldmühlestr. 30, D-71065 Sindelfingen
- Landsmannschaft der Deutschen aus Ungarn - Bundesverband e.V. Himmelreichstr. 4, D-80538 München, [Donauschwaben in Österreich]
- Deutscher Volksverband] (Subotica, Wojwodina, Jugoslawien)
- [Liste der Donauschwäbischen Vereine in USA]
- [Donauschwaben of Trenton] (USA)
- [Donauschwaben of Kitchener, Ontario] (Kanada)
- Donauschwaben Club of SA Incorporated, 29 Bower Street, Woodville SA 5011, Australia. Telephone: +618 8268 8825
- [Hungarian Genealogy Society of Greater Cleveland]
Genealogische und historische Quellen
siehe Donauschwaben/Unterlagen
Ortslexika und Landkarten
Ortslexika
Donauschwaben Village List Index auf genealogy.net
Karten
Atlanten
Bibliographie
Bibliographie
Historische Werke
Genealogische Werke
Ortsfamilienbücher
Andere Werke von Interesse
Archive und Bibliotheken
Archive
- AKdFF-Archiv im Haus der Donauschwaben, Sindelfingen
- Deutsche Zentralstelle für Genealogie, Leipzig
- Institut für Auslandsbeziehungen, Stuttgart
- Saarländisches Landesarchiv, Saarbrücken
- Archive der Wojwodina, Serbien
- Ungarisches Nationalarchiv, Budapest
- Rumänische Staatsarchive, Timisoara
- Ungarisches Konsulat, USA
- Jugoslawische Konsulat, USA
- Österreichisches Staatsarchiv, Wien
- Archdiocesan Archives
- US National Archives, Washington, DC
Bibliotheken
o AKdFF-Bibliothek im Haus der Donauschwaben, Sindelfingen o Bibliothek im Haus der Donauschwaben, Sindelfingen o Bibliothek im Institut für Auslandsbeziehungen, Stuttgart o Bibliothek im Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde, Tübingen o Gerhart-Hauptmann-Haus, Düsseldorf o Johannes Künzig-Institut für ostdeutsche Volkskunde, Freiburg o Bibliothek des Herder-Instituts e.V., Marburg o Haus des Deutschen Ostens, München o Bibliothek und Archiv des Südostdeutschen Kulturkwerks, München o Bibliothek des Südost-Instituts, München o Institut für Heimatforschung, Rottenburg/Wümme o Immigrant Genealogical Society, Los Angeles
Verschiedenes
* Verlage Verlage für Osteuropa * Berufsgenealogen o Kostenloser Übersetzungsdienst o Kostenlose Suche nach deutschen Orten o Gordon McDaniel, APG, Berufsgenealoge und Übersetzer, Dr. phil. slaw., MLS, Quellenforschung, Umgebungsforschung und Übersetzung. Spezialisiert auf osteuropäische Geschichte und Sprachen, insbesondere Ex-Jugoslawien. Alle osteuropäischen Sprachen, einschl. Deutsch, jedoch ausschl. ungarisch. Honorare: für Übersetzungen US$ 20 pro Std. (oder Entsprechung in Fremdwährung). Kontaktieren Sie für ein Angebot: 366 Euclid Ave. #402, Oakland, CA, 94610, Telefon: (510) 839-6856 (USA) oder Email an mcdaniel@hoover.stanford.edu . o [Family Tree] Büro mit Sitz in Budapest, Ungarn, das Erbenermitlungen und Forschungen in Ungarn, Rumänien, Österreich, Russland und anderen Ländern durchführt. o [Institut für Historische Familienforschung] mit Sitz in Österreich. o [Die Radix Webseite] spezialisiert sich in ungarische Familienforschung, und enthält (u.a.) eine Liste der häufigst erscheinenden ung. Familiennamen, eine Karte von Ungarn in 1876, Infos über Auswanderer aus Ungarn in die USA zwischen 1899-1913, bzw. von Ungarn nach Übersee von 1871-1913. o * Heimat- und Volkskunde * Kalender Der Wechsel vom Julianischen zum Gregorianischen Kalender erfolgte in Mittel- und Südosteuropa nicht einheitlich. Bei der Familienforschung könnten folgende Daten der Einführung des Gregorianischen Kalenders nützlich sein: o katholisches Deutschland und Österreich 1583/85 o Ungarn 1584/1587 o protestantisches Deutschland 1700/76 o Rumänien 1917 o Serbien 1918 (nicht jedoch die orthodoxe Kirche)
* Auswanderungen Mit einem Gesetz in 1904 versuchte die ung. Regierung die Auswanderung einzuschränken: Staatsbürger durften nur noch von Fiume ausschiffen und wer in die USA auswandern wollte musste mit Cunard fahren, zum Hafen Neu Yorks (auf Ellis Island). Fiume, damals Ungarn's Hafen an der Adria, heisst heute Rijeka und gehört zu Kroatien. * Berufe * Etymologie und Sprache o Gebräuchliche donauschwäbische Vornamen o [Ungarische Vornamen mit ihren englischen, lateinischen und deutschen Äquivalenten] . o Sprachführer o Mundarten * Heutige Siedlungsgebiete der Donauschwaben o Ursprungsländer: Ungarn, Rumänien, Jugoslawien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina o Deutschland o Österreich o Frankreich o USA o Kanada o Brasilien o Argentinien * Ereignisse und Termine o Heimattag: Dieses Treffen der Donauschwaben findet zweijährlich (in Jahren mit gerader Jahreszahl) am Pfingstwochenende in der Donauhalle in Ulm statt. Es ist kein Zufall, daß Ulm gewählt wurde, da viele Vorfahren von hier aus auf der Donau auf den "Ulmer Schachteln" in die neue Heimat fuhren. Bei dem Treffen kommt neben kirchlichen Ereignissen die Folklore nicht zu kurz. Auch kommen viele Ortsgemeinschaften zusammen. Bitte e-mail an die Banater Post, der [Landsmannschaft der Banater Schwaben aus Rumänien]
- Inhaltsangaben
* Inhaltsangabe von Tafferner, Anton, Quellenbuch zur Donauschwäbischen Geschichte , Verlag Buch und Kunst Kepplerhaus 1978, Stuttgart, ISBN 3-921005-24-8
Andere Ressourcen
* Genealogisches o Die sogenannte BANAT-L Mailingliste bietet weltweit Kontakte zu anderen donauschwäbischen Familienforschern. Zur kostenlosen Teilnahme senden Sie einfach eine Email an: BANAT-L-request@rootsweb.com . und schreiben ins Mitteilungsfeld : subscribe Das Archiv der BANAT-L kann auch [durchgesucht] werden. Nach einer Abwesenheit gibt man die Daten für die gewünschten Tage ein, z.B. "15 Okt 1997" (inkl. Anführungszeichen); somit erfolgen die Emails für jeden Tag. o [Links zu privaten Homepages von donauschwäbischen Familienforschern] von Gottfried Moser o Suchen Sie nach der AKdFF Mitglieder-/Familiennamens-/Ortsliste in der FOKO-Forscherkontakte-Datenbank o [RadixIndex], searchable index of the Industry and Trade Directory of Hungary for 1891 o [FEEFHS] , [Vereinigung Östeuropäischer Familiengeschichtlicher Gesellschaften] ist ein Dachverband, der auch Seiten über Bremer Schiffslisten von 1907, sowie Auswanderungen aus dem Banat 1913-14 anbietet. o Ahnen einer donauschwäbisch-schwäbischen Familie von Helmut Flacker o Die Auswanderung der Hotzen nach Ungarn und in das Banat o [Hungary Genealogy] [Genealogie in Ungarn] o Forschung in Frankreich and Luxemburg: + Genealogie im Lothringen + [Luxembourg] + [soc.genealogy.french] (newsgroup) + [fr.rec.genealogie] (newsgroup) + [soc.genealogy.benelux] (newsgroup) o Forschung in Südamerika: + [Donauschwaben in Brasilien] o [On-line Translation Dictionaries] [Online-Wörterbücher] o Newspapers of Europe, from the Library of Congress inkl. beziehbare Zeitungen der donauschwäbischen Regionen. o [Hungarian Jewish SIG] o Jewish Genealogy SIG * Geographisches und Historisches o [Zeittafel zur Geschichte der Banater Schwaben] o [History of Austria-Hungary] (from State University of Mississippi) [Geschichte von Österreich-Ungarn (Staatsuniversität von Mississippi)] o [Twenty-Five Lectures on Modern Balkan History] o [Germans in EX-Yugoslavia] by Vladimir Geiger o Madjarische Pavillion - Fotos von Donauschwaben, ihren Häusern usw. (ab Foto 362) o [A Numismatic Trek: Der Schwabenzug] o [Halbjahresschrift für südosteuropäische Geschichte, Literatur und Politik] o [Prinz Eugen Division] (E) o [Bunjewatzen] (FEEFHS) * Kulturelles o [Ungarndeutsche] o [Banater Schwaben] mit Fotos vom Kirchweihfest u.a. o [Donauschwäbische Vereine in USA] o [Radiostunde der Donauschwaben aus Milwaukee] o [Donauschwäbische Tanzgruppe aus Los Angeles] o [June Meyer's Recipes Page] o [Card Games of the Donauschwaben] (E) o [L'Angelus] o [Les Glaneuses] o Das Lied: [Prinz Eugen, der edle Ritter]