Graben (Lechfeld): Unterschied zwischen den Versionen
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* Am 27.8.1969 (Urkunde) Errichtung einer Evangelisch-Lutherischen '''Kirchengemeinde Lechfeld''' (Sitz Lagerlechfeld). Die Kirchengemeinde umfaßt das Gebiet der politischen Gemeinden Kleinaitingen, '''Graben''', Untermeitingen, Klosterlechfeld sowie des Ortsteils Schwabstadt aus der politischen Gemeinde Obermeitingen.<ref>Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1969, S. 192</ref> | |||
* Am 17.11.1969 (Urkunde) Errichtung einer '''Pfarrei Lechfeld''' (Sitz Lagerlechfeld) im Dekanat Augsburg<ref>Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1970, S. 4</ref> | |||
* Am 1. Januar 1978 (Wirkung) wurden die Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden Langerringen, '''Lechfeld''' und Schwabmünchen in die Evangelisch-Lutherische Gesamtkirchengemeinde Augsburg eingegliedert.<ref>Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1977, S. 258</ref> | |||
=== Katholische Kirchen === | === Katholische Kirchen === |
Version vom 10. September 2017, 08:40 Uhr
Graben ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Graben. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Augsburg > Graben
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Schwabmünchen.
Zur Gemeinde Graben gehör(t)en folgende Teilorte[1] und Wohnplätze:
- Lagerlechfeld nördl. Teil
Graben war bis 1.1.1994 Mitglied in der Verwaltungsgemeinschaft Lechfeld
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
- Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern
- Am 27.8.1969 (Urkunde) Errichtung einer Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Lechfeld (Sitz Lagerlechfeld). Die Kirchengemeinde umfaßt das Gebiet der politischen Gemeinden Kleinaitingen, Graben, Untermeitingen, Klosterlechfeld sowie des Ortsteils Schwabstadt aus der politischen Gemeinde Obermeitingen.[2]
- Am 17.11.1969 (Urkunde) Errichtung einer Pfarrei Lechfeld (Sitz Lagerlechfeld) im Dekanat Augsburg[3]
- Am 1. Januar 1978 (Wirkung) wurden die Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden Langerringen, Lechfeld und Schwabmünchen in die Evangelisch-Lutherische Gesamtkirchengemeinde Augsburg eingegliedert.[4]
Katholische Kirchen
- Bistum Augsburg
- Dekanat Schwabmünchen
- Graben, St. Ulrich und Afra Pfarrei
- Lagerlechfeld, Teil sonst Untermeitingen
- Klosterlechfeld, Maria Hilf Pfarrei
- Lagerlechfeld, St. Martin Filiale, 5.3.1967 Kirchweihe[5]
- Graben, St. Ulrich und Afra Pfarrei
- Dekanat Schwabmünchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Grabsteine
- Friedhof Graben (Lechfeld, Augsburg) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Archiv des Bistums Augsburg ABA (alle Matrikel auf Mikrofilm)
- Pfarrmatrikel Graben
- Taufen ab 1647
- Heiraten ab 1652
- Sterbefälle ab 1649
- Pfarrmatrikel Graben
Bibliografie
- Volltextsuche nach Graben in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Suche nach Graben im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)
Genealogische Bibliografie
- Schwäbisches Hochzeitsbuch Graben, aus der Reihe: Schwäbische Hochzeitsbücher des BLF
Historische Bibliografie
- Kosel, Karl: Die Darstellung der Ungarnschlacht im 18. Jahrhundert (Ulrichsberg, Schwenningen, Habach, Bistum Augsburg, Unterpinswang, Kreuzberg, Seeg, Kloster St. Stephan Augsburg, Wertach, Burgberg, Grafrath, Eisingersdorf, Eresing, Hohenfels, Großaich, Pfalzpaint, Gundelsheim, Untergammenried, Augsburg, Aitrang, Rettenbach, Buchdorf, Österreich, Obertilliach, Warmisried, Rechtis, Grafing, Heimertingen, Breitenfurt, Graben, St. Ulrich, Egling, Ollarzried, Emmenhausen), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 8. Jahrgang 1974; Augsburg 1974, S. 121-161
- Pötzl, Walter: AUGUSTA SACRA. Augsburger Patrozinien des Mittelalters als Zeugnisse des Kultes und der Frömmigkeit (Bistum Augsburg, Augsburg, Eggenthal, Graben, Spötting, Spatzenhausen, Kloster St. Stephan Augsburg, Kloster St. Moritz Augsburg, Kloster St. Georg Augsburg, Kloster Heilig Kreuz Augsburg, Kloster St. Katharina Augsburg, Spital Heilig Geist Augsburg, Ottmarshausen, Habach, Thierhaupten, Kempten, Köln), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 9. Jahrgang 1975; Augsburg 1975, S. 19-75
- Dorn, Ludwig: Das Visitationsprotokoll des Bistums Augsburg von 1549 (Bistum Augsburg, Kapitel Buchloe: Oberottmarshausen, Kleinaitingen, Bobingen, Wehringen, Großaitingen, Schwabmünchen, Graben, Untermeitingen, Obermeitingen, Hurlach, Langerringen, Hiltenfingen, Westerringen, (Schwab-)Mühlhausen, Lamerdingen, Kleinkitzighofen, Großkitzighofen, Unterigling, Dillishausen, Oberigling, Holzhausen, Erpfting, Buchloe, Kapitel Gutenberg: Lindenberg, Honsolgen, Bronnen, Emmenhausen, Waal, Jengen, Weicht, Beckstetten, Pforzen, Irsee, Kleinkemnat, Oberbeuren, Apfeltrang, Ruderatshofen, Aitrang, Unterthingau, Oberthingau, Görisried, Wald, Welden, Sulzschneid, Remnatsried, Rettenbach, Bertoldshofen, Leuterschach, Stötten/Auerberg, Thalhofen, Geisenried, Oberdorf, Ebenhofen, Altdorf, Bernbach, Bidingen, Stöttwang, Osterzell, Aufkirch, Oberostendorf, Westendorf, Dösingen, Gutenberg, Ketterschwang, Eurishofen, Untergermaringen, Obergermaringen, Kaufbeuren, Lengenfeld, Weinhausen, Frankenhofen, Friesenried, Kapitel Epfach: Unterdießen, Oberdießen, Asch, Leeder, Denklingen, Epfach, Kinsau, Hohenfurch, (Schwab-)Niederhofen, Altenstadt, Schongau, Mauerstetten, Schwabbruck, Schwabsoien, Sachsenried, Ingenried, Tannenberg, Burggen, Kapitel Füssen: Bernbeuren, Roßhaupten, Füssen, Weissensee, Waltenhofen, Trauchgau, Brem, Rieden, Hopfen, Seeg, Zell, Pfronten, Vils, Breitenwang, Aschau, Bichlbach, Heiterwang, Holzgau, Elbigenalp, Kapitel Kempten: Tannheim, Hindelang, Altstädten, Sonthofen, Oberstdorf, Tamberg, Riezlern, Schöllang, Agathazell, Untermaiselstein, Rettenberg, Rauhenzell, Vorderburg, Wertach, Nesselwang, Mittelberg, Sulzberg, Durach, Lauben, Kapitel Dietmannsried: Dietmannsried, Reicholzried, Probstried, Haldenwang), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 12. Jahrgang 1978; Augsburg 1978, S. 209-227
- Lagerlechfeld, St. Martin, in: Würmseher, Markus: Kirchenbau im Bistum Augsburg 1945-1970, in: Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, Jg. 41 2007; S. 424-426
- Pf. Graben, in: Landkapitel Schwabmünchen, in: Schröder, Alfred: Das Bistum Augsburg, historisch und statistisch beschrieben, 8. Band; Augsburg 1932, S. 202-221
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
BayernAtlas BayernAtlas-noUTM BayernAtlas-oldLayer
LDS/FHC
- Mikrofilme der LDS/FHC zu Graben
Anmerkungen
- ↑ Jahn, Hist.Atlas Augsburg Land, Seite 622-624
- ↑ Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1969, S. 192
- ↑ Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1970, S. 4
- ↑ Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1977, S. 258
- ↑ Würmseher, Kirchenbau im Bistum Augsburg 1945-1970 (Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte Jg. 41 2007), Seite 424
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>GRABE1JN58JE</gov>
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