Ruschpelken Görge: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. Mai 2017, 08:44 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Ruschpelken Görge
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Ruschpelken Görge
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Einleitung
Ruschpelken Görge, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
1540 Greger Rauschbelck, 1687 Gergen Ruspelck, n. 1736 Ruspölcken, um 1785 Russen, zwischenzeitlich auch Ruschpelken Gerge, Ruschpalcken Görge oder Ruszpelken Goerge
Allgemeine Information
- alter Siedlungsort ca. 11 km nördlich von Memel, 1885 Kgl. Bauerdorf, 6 Feuerstellen [1]
Politische Einteilung
1785 war Ruschpelken Görge Kgl. Bauerdorf.[2]
1874 und 1888 Landgemeinde
12.Okt.1896: Ruschpelken Görge kommt zu Clauspuszen.[3][4]
1939 ist Klauspuszen ein Dorf in der Gemeinde Paul Narmund.[5]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Ruschpelken Görge gehörte 1785 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.
Clauspuszen gehörte 1888 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.
Katholische Kirche
Clauspuszen gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Clauspuszen gehörte 1888 zum Standesamt Plücken Martin.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>RUSRGEKO05NT</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm