Pfronstetten: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Allgemeine Information ===
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Zur Gemeinde Pfronstetten gehör(t)en folgende abgegangenen Wohnplätze:
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* 900 Jahre Pfronstetten : Aichelau, Aichstetten, Geisingen, Huldstetten, Tigerfeld, St. Georgenhof; Leben auf der Zwiefalter Alb, Klosterdörfer der ehemaligen Reichsabtei Zwiefalten, Bestand der Gemeinde Pfronstetten / Pfronstetten. - Pfronstetten : Gemeinde Pfronstetten, [1989]
* 900 Jahre Pfronstetten : Aichelau, Aichstetten, Geisingen, Huldstetten, Tigerfeld, St. Georgenhof; Leben auf der Zwiefalter Alb, Klosterdörfer der ehemaligen Reichsabtei Zwiefalten, Bestand der Gemeinde Pfronstetten / Pfronstetten. - Pfronstetten : Gemeinde Pfronstetten, [1989]
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Aktuelle Version vom 3. Februar 2017, 12:47 Uhr

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Pfronstetten

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Pfronstetten gehörte zum Oberamt Münsingen. Bei der Kreisreform 1938 wurde daraus der Landkreis Münsingen. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis dem Landkreis Reutlingen eingegliedert. Dabei wurden einige bis dahin selbständige Gemeinden zu Pfronstetten eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Pfronstetten gehör(t)en folgende abgegangenen Wohnplätze:

  • Hendelheim/Hendenheim
  • Schäfbuch
  • Wolfriedeshalden

Die folgenden selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform zu Pfronstetten eingemeindet:

  • Aichelau bis 1975 selbständige Gemeinde
  • Aichstetten bis 1975 selbständige Gemeinde, 1819-1829 mit Pfronstetten vereinigt
  • Geisingen bis 1975 selbständige Gemeinde, bis 1848 mit Huldstetten vereinigt

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner von Pfronstetten sind nach Bernloch eingepfarrt.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren bis 1848 zu Tigerfeld eingepfarrt, seither besteht eine eigene Pfarrei.

Geschichte

Pfronstetten wurde in der ersten Hälfte des 12. Jh. als Prunstetin erstmals urkundlich erwähnt. Es gehörte zum Besitz der Achalmgrafen. Bei der Gründung des Klosters Zwiefalten übereigneten sie diesem den Ort. Im 14. Jh. werden die v. Hohenstein, Ehrenfels und Stein als Besitzer von Pfronstetten genannt. Zu Beginn des 15. Jh. erwarb Zwiefalten die Vogtei und blieb Ortsherr bis zu seinem Übergang an Württemberg 1803. Danach wurde das Dorf dem Oberamt Münsingen zugeordnet.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.

Katholische Kirchengemeinde Pfronstetten
  • Taufbücher ab 1848
  • Ehebücher ab 1848
  • Totenbücher ab 1848

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Pfronstetten in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • 900 Jahre Pfronstetten : Aichelau, Aichstetten, Geisingen, Huldstetten, Tigerfeld, St. Georgenhof; Leben auf der Zwiefalter Alb, Klosterdörfer der ehemaligen Reichsabtei Zwiefalten, Bestand der Gemeinde Pfronstetten / Pfronstetten. - Pfronstetten : Gemeinde Pfronstetten, [1989]

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Pfronstetten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Historische Webseiten

  • Informationen zu Pfronstetten in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>object_258568</gov>

Ortsteil

<gov>PFRTENJN48QG</gov>

Städte und Gemeinden im Landkreis Reutlingen (Regierungsbezirk Tübingen)

Städte: Bad Urach | Hayingen | Metzingen | Münsingen | Pfullingen | Reutlingen | Trochtelfingen

Gemeinden: Dettingen an der Erms | Engstingen | Eningen unter Achalm | Gomadingen | Grabenstetten | Grafenberg | Hohenstein | Hülben | Lichtenstein | Mehrstetten | Pfronstetten | Pliezhausen | Riederich | Römerstein | Sonnenbühl | St. Johann | Walddorfhäslach | Wannweil | Zwiefalten

Gemeindefreies Gebiet: Gutsbezirk Münsingen