Geldern: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 11. Oktober 2016, 20:43 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Kreis Kleve > Geldern
Einleitung
Wappen
Beschreibung: In Blau ein rot gekrönter, - gezungter und - bewehrter zwiegeschwänzter goldener Löwe, unten begleitet von drei silbernen Mispelblüten.
Seit dem Neugliederungsgesetz vom 11.3.1969 ist die alte Stadt Geldern (ca. 1229/31) mit den Gemeinden Kapellen, Vernum, Pont, Veert und Walbeck vereint. Das 1909 vom preußischen König Wilhelm II. verliehene Wappen zeigt das ältere geldrische Emblem, die Mispelblüte oder geldrische Rose wie auch das jüngere herzogliche Wappentier, den geldrischen Löwen. Es geht auf Siegel des 16. Jahrhunderts zurück.
Quelle: Stadtverwaltung Geldern
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Zu Geldern zählen die folgenden Ortschaften und Dörfer:
Geldern | Hartefeld | Kapellen | Lüllingen | Pont | Veert | Vernum | Walbeck
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Historische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- J. Real.: Chronik der Stadt und Umgegend von Geldern, Geldern, Schaffrath, 1897, Online
- Ferber, Heinrich: Kurze Geschichte des Herzogthums Geldern für Schule und Haus - herausgegeben bei Gelegenheit der 150jährigen Jubelfeier der Einverleigung des Herzogthums Geldern in das Königreich Preußen, Wesel, Bagel, 1863, Online
Archive und Bibliotheken
Archive
- Stadtarchiv Geldern auf www.archive.nrw.de (02.06.2007)
Historisches Archiv der Stadt Siegburg
- Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662. Signat. A II/1 - A II/31. Bearbeiter/Edition: W. Günter Henseler, Kierspe.
- Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, A II/9, 1517, Blatt 229v-229r.
- 1517. Anno domini et cetera [15]XVII, dominica post Huperti.
- Her Adriaen van Boedberch uyss deme lande van Gelre, profess zo Syberch und daselffs wynkelner, was den avent van deme Cloester up deme Berge zo syn Hern ayffgegangen und myt syme swager Joncher Vroelich zo syn bynnen Syberch an deme Marte zo dem Nuwenhuyss. Und as sy nun zosament in den drunck qwamen und yre eynt den anderen lange neit gesehen hatten, hant sy sich verspeit. Und derselve Her Adriaen vurscreven solde myt eynme syns swager kneichte de trappen avgaen und synt beydsament vallen worden de trappen herayff und hant leyder derselve Her Adriaen synen hallss uyss deme doppe gestont und also alda vam leven zor doit komen und aldae also verhalden up eyn sessell bys den morgen und is asdoe van geheyschs unsers Hern, des abtz Johanes Forstenberch besehen worden vermytz beyde burgermeister und rentmeister und vermytz der stedekneichte gewant und gekeirt worden und man en heyfft an eme neit mee wonden gefonden dan eyne wonde oven in syme heuffde et cetera.
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
Weblinks
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>GELERNJO31DM</gov>
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