Tailfingen (Gäufelden): Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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=== Wappen ===
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Hier: Beschreibung des Wappens
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=== Allgemeine Information ===


=== Allgemeine Information ===
Talifingen ist ein Ortsteil von [[Gäufelden]] und liegt im oberen Gäu ca. 7 km südwestlich von [[Herrenberg]] und etwa 45 km südwestlich von [[Stuttgart]].
Talifingen ist ein Ortsteil von [[Gäufelden]] und liegt im oberen Gäu ca. 7 km südwestlich von [[Herrenberg]] und etwa 45 km südwestlich von [[Stuttgart]].
<!-- == Politische Einteilung == -->
== Politische Einteilung ==  
 
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
Status der Kirchengemeinde:
Status der Kirchengemeinde:
Die Gemeinde war eine eigenständige Pfarrei
Die Gemeinde war eine eigenständige Pfarrei


=== Katholische Kirche ===
=== Katholische Kirchen ===
 
Status der Kirchengemeinde:
Status der Kirchengemeinde:
Die Gemeinde war ein Filial von [[Altingen]].
Die Gemeinde war ein Filial von [[Altingen]].
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==


<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==
<!-- mit Details zur Kreisreform und/oder Eingemeindungen 1971/72 ﷓﷓>
Tailfingen wird erstmals im 12. Jh. urkundlich genannt als Dagelvingen. In dieser Zeit erhielten die Klöster Hirsau und Reichenbach und im 13. Jh. Kloster Bebenhausen hier Besitz, verschiedene Adelsfamilien, aber auch die Siechenpflge Reutlingen waren hier ebenfals begütert.. Württemberg erwarb ab 1418 nach und nach den Ort und unterstellte ihn dem Amt/Oberamt Herrenberg. Nach dessen Auflösung 1938 kam Tailfingen an den Landkreis Böblingen. Die bis dahin selbständige Gemeinde wurde 1971 in die neu geschaffene Gemeinde Gäufelden einbezogen.
Tailfingen wird erstmals im 12. Jh. urkundlich genannt als Dagelvingen. In dieser Zeit erhielten die Klöster Hirsau und Reichenbach und im 13. Jh. Kloster Bebenhausen hier Besitz, verschiedene Adelsfamilien, aber auch die Siechenpflge Reutlingen waren hier ebenfals begütert.. Württemberg erwarb ab 1418 nach und nach den Ort und unterstellte ihn dem Amt/Oberamt Herrenberg. Nach dessen Auflösung 1938 kam Tailfingen an den Landkreis Böblingen. Die bis dahin selbständige Gemeinde wurde 1971 in die neu geschaffene Gemeinde Gäufelden einbezogen.
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
==== Kirchenbücher ====
Siehe {{KB Württemberg 1938|?}}
===== Evangelische Kirchengemeinde Tailfingen =====
*Taufbücher ab 1558
*Ehebücher ab 1561
*Totenbücher ab 1613
{{KB Landeskirchliches Archiv Stuttgart}}


== Genealogische und historische Quellen ==
===== Katholische Kirchengemeinde [[Altingen]] =====
=== Genealogische Quellen ===  
<!-- hier die KB des zuständigen Ortes hineinkopieren und dort ggf löschen -->
*Evangelische Kirchengemeinde Tailfingen
**Taufbücher ab 1558
**Ehebücher ab 1561
**Totenbücher ab 1613


Die Kirchenbücher können als Mikrofilm im [http://www.elk-wue.de/assets/3912.pdf Landeskirchlichen Archiv] in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Eine Übersicht über die Bestände findet sich bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de
*Taufbücher ab 1643
*Ehebücher ab 1642
*Totenbücher ab 1643
*Batchnummern: 1643-1900 {{Batchnummer|C969241|8}}, {{Batchnummer|M969241|8}}


*Katholische Kirchengemeinde [[Altingen]]
* {{LABW|?|KKL}}
**Taufbücher ab 1643
**Ehebücher ab 1642
**Totenbücher ab 1643
**Batchnummern: 1643-1900 {{Batchnummer|C969241|8}}, {{Batchnummer|M969241|8}}


<!--  Hier: Nummer/n für den Ort -->
==== Adressbücher ====
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->


<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
* Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
<!-- ==== Friedhöfe und Denkmale ==== -->
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
<!-- {{GP||Friedhof|{{#var:Ortsname}}}} -->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- ==== Bildquellen ==== -->
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->
== Bibliografie ==
* {{LitDB-Volltextsuche}}
* {{LABI-BW}}
=== Genealogische Bibliografie ===


== Bibliografie ==
=== Genealogische Bibliografie === 
* Oertel, Burkhart: [[Tailfingen, OFB|Ortssippenbuch Tailfingen, Gemeinde Gäufelden, Kreis Böblingen, Württemberg 1558-1981]]
* Oertel, Burkhart: [[Tailfingen, OFB|Ortssippenbuch Tailfingen, Gemeinde Gäufelden, Kreis Böblingen, Württemberg 1558-1981]]


=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
* {{WüOAB|2=?}}


=== Weitere Bibliografie ===
=== Weitere Bibliografie ===
*Gäufelden : Nebringen, Öschelbronn, Tailfingen / Asch, Brigitte. - Gäufelden : Gemeinde, 1983


== Archive und Bibliotheken ==
* Gäufelden : Nebringen, Öschelbronn, Tailfingen / Asch, Brigitte. - Gäufelden : Gemeinde, 1983
=== Archive ===
 
=== Bibliotheken ===
=== Verwendete Literatur ===
 
* ''Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden''. Stuttgart, 1978
<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
<!-- === Archive === -->
<!-- === Bibliotheken === -->
== Verschiedenes ==
== Verschiedenes ==
{{Metasuche-Ort|{{#var:Ortsname}}}}
<!-- === Karten === -->
<!-- === Karten === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === LDS/FHC  === -->
<!-- === Persönlichkeiten === -->
=== Quellen ===
<!-- === LDS/FHC === -->
*M. Duncker, Dr. M.: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher - W. Kohlhammer – Stuttgart - 2.Aufl. 1938
<!-- * Datenerfassungen aus folgenden Filmen: {{FS-Film|}}, {{FS-Film|}}. -->
*Das Land Baden-Württemberg: Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden – W. Kohlhammer – Stuttgart 1978
*Artikel zur Verwaltungsgliederung Württembergs [http://de.wikipedia.org/wiki/Verwaltungsgliederung_W%C3%BCrttembergs] der deutschen [[Wikipedia]]
*Karlsruher virtueller Katalog [http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html]
* Batchnummern-Verzeichnis [http://www.siebes.de/html/plz7.html]
== Weblinks ==
== Weblinks ==
=== Offizielle Webseiten ===
=== Offizielle Webseiten ===
http://www.gaeufelden.de/
http://www.gaeufelden.de/
<!-- === Genealogische Webseiten === -->
=== Historische Webseiten ===
* {{LEO-BW|ort=?}}
=== Weitere Webseiten ===
{{Wikipedia-Link|Gäufelden}}
== Zufallsfunde ==


=== Genealogische Webseiten ===
{{Einleitung Zufallsfunde}}
=== Weitere Webseiten === 
Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Gäufelden Gäufelden] der deutschen [[Wikipedia]]
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.


* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]


==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
 
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]


{{FOKO|TAIGENJN48KN|Tailfingen}}
{{Einleitung Forscherkontakte}}


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
Im GOV (Genealogisches Ortsverzeichnis) befinden sich zu  Tailfingen weitere Informationen, z.B. die geografische Position, Links zu Karten, alte und aktuelle Postleitzahlen und anderes mehr:
<gov>TAIGENJN48KN</gov>


{{FOKO|{{#var:GOV-ID}}|Tailfingen}}


== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==


<gov>{{#var:GOV-ID}}</gov>
<!-- == Fußnoten == -->
<!-- <references/> -->
{{Navigationsleiste Kreis Böblingen}}
{{Navigationsleiste Kreis Böblingen}}


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[[Kategorie:Ort im Landkreis Böblingen]]
[[Kategorie:Ort im Landkreis Böblingen]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Stuttgart]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Stuttgart]]

Version vom 12. Februar 2016, 08:18 Uhr


Disambiguation notice Tailfingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Tailfingen.


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Böblingen > Gäufelden > Tailfingen

Einleitung

Allgemeine Information

Talifingen ist ein Ortsteil von Gäufelden und liegt im oberen Gäu ca. 7 km südwestlich von Herrenberg und etwa 45 km südwestlich von Stuttgart.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Status der Kirchengemeinde: Die Gemeinde war eine eigenständige Pfarrei

Katholische Kirchen

Status der Kirchengemeinde: Die Gemeinde war ein Filial von Altingen.

Geschichte

Tailfingen wird erstmals im 12. Jh. urkundlich genannt als Dagelvingen. In dieser Zeit erhielten die Klöster Hirsau und Reichenbach und im 13. Jh. Kloster Bebenhausen hier Besitz, verschiedene Adelsfamilien, aber auch die Siechenpflge Reutlingen waren hier ebenfals begütert.. Württemberg erwarb ab 1418 nach und nach den Ort und unterstellte ihn dem Amt/Oberamt Herrenberg. Nach dessen Auflösung 1938 kam Tailfingen an den Landkreis Böblingen. Die bis dahin selbständige Gemeinde wurde 1971 in die neu geschaffene Gemeinde Gäufelden einbezogen.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Evangelische Kirchengemeinde Tailfingen
  • Taufbücher ab 1558
  • Ehebücher ab 1561
  • Totenbücher ab 1613

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Katholische Kirchengemeinde Altingen
  • Taufbücher ab 1643
  • Ehebücher ab 1642
  • Totenbücher ab 1643
  • Batchnummern: 1643-1900 C96924-1, M96924-1

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Tailfingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • Gäufelden : Nebringen, Öschelbronn, Tailfingen / Asch, Brigitte. - Gäufelden : Gemeinde, 1983

Verwendete Literatur

  • Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1978

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Tailfingen

Weblinks

Offizielle Webseiten

http://www.gaeufelden.de/

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

Artikel Gäufelden. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>TAIGENJN48KN</gov>

Städte und Gemeinden im Landkreis Böblingen (Regierungsbezirk Stuttgart)

Städte: Böblingen | Herrenberg | Holzgerlingen | Leonberg | Renningen | Rutesheim | Sindelfingen | Waldenbuch | Weil der Stadt
Gemeinden: Aidlingen | Altdorf | Bondorf | Deckenpfronn | Ehningen | Gärtringen | Gäufelden | Grafenau | Hildrizhausen | Jettingen | Magstadt | Mötzingen | Nufringen | Schönaich | Steinenbronn | Weil im Schönbuch | Weissach