Erlau (Landkreis Angerburg): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 10. Februar 2016, 12:04 Uhr

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Angerburg 1684
Angerburg

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Wappen Angerburg


Disambiguation notice Erlau ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Erlau.


Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Angerburg > Kehlen > Erlau
Haarszen (Harsz)Numeiten (Okowizna)Roggen (Róg)Ogonken (Ogonki)Grüneberg (Zielona Góra)Kehlen (Kal)Thiergarten (Trygort)Prinowen (Prynowo)Raulinshöfchen (Prynówko)Charlottenhof (Dziaduszyn)Stullichen (Stulichy)Sdorkowen (Zdorkowo)Kirsaiten (Kirsajty)Wittfong (Kurka)Upalten (Upałty)Eichenhof (Kostropiec)Reussen (Ruska Wieś)Rothof (Czerwony Dwór)LeitnersfeldeAngerhofMiltalersbergSchönbrunn (Maćki)
Erlau (rechts unterhalb) auf der Karte KDR 100 Nr.105 Rastenburg um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Erlau war ein Hof in der Gemeinde Kehlen im Landkreis Angerburg. [1]
Seit 1945 gehört Erlau zu Polen und ist kein eigenständiger Ort mehr.
Es ist Ortrsteil der Stadt Węgorzewo (deutsch:Angerburg), der polnische Name ist Sobin.[2]

Politische Einteilung

Ab 1945

  • Sobin gehört zur Stadt (miasto ) Angerburg (polnisch:Węgorzewo). Die Stadt gehört zum Landkreis Angerburg (polnisch: powiat węgorzewski) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch:Województwo warmińsko-mazurskie). Die Stadt Węgorzewo hat 11.660 Einwohner (2011). [3]

Von 1818 bis 1945

Landkreis Angerburg
Regierungsbezirk Gumbinnen mit Kreisen um 1922
  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Angerburg gegründet. Zum Kreis Angerburg gehörten die Kirchspiele Angerburg, Engelstein, Buddern, Kruglanken, Kutten, Bengheim, Rosengarten und Filiale Doben.
  • Der Kreis Angerburg gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [4]
  • 20.4.1860, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1860, No.13, Verordnung No.90
Anderweite Benennung eines Etablissements A.d.J. 454.April
Dem in den Grenzen des Dorfes Kehlen, Kreises Angerburg, belegenen Abbau von Kehlen, ist auf den Antrag des Besitzers Hugo Biermann der Namen Erlau ohne Aenderung der Communal-Verhältnisse beigelegt worden. [5]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872 am 1.1.1874, wurde am 6. 5.1874 der Amtsbezirk Nr.4 Kehlen im Landkreis Angerburg gegründet. Zum Amtsbezirk Kehlen gehörten die Landgemeinden Kehlen und der Gutsbezirk Angerburg. Der erste Amtsvorsteher war der Grundbesitzer Hundsdörfer zu Kehlen. [6] [7]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Kehlen in Gemeinde umbenannt. [7]
  • Der Amtsbezirk Kehlen bestand bis 1945. [7]

Verwaltung

  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [8] [9]

Standesamt Kehlen

  • Erlau gehörte zum Standesamt Kehlen.
  • Das Standesamt Kehlenn wurde am 1.10.1874 gegründet und wurde nach 1913 aufgelöst. [10]
  • Zum Standesamt Kehlen gehörten folgende Orte : Kehlen, und .... [10] [11]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Kehlen
  • Der erste Standesbeamte war der Gutsbesitzer Hundsdörfer in Kehlen. [10]
  • Nach 1913 wurde das Standesamt Kehlen aufgelöst, Erlau gehörte danach zum Standesamt Angerburg.

Standesamt Angerburg

  • Erlau gehörte zum Standesamt Angerburg.
  • Das Standesamt Angerburg wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945. [12]
  • Zum Standesamt Angerburg gehörten folgende Orte : Angerburg, und .... [12] [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Angerburg

Einwohnerzahlen

1867 [13] 1885 [14] 1905 [11] 1910 [15] 1933 [16] 1939 [16]
786 773 620 556 739 777

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Ev. Kirche in Angerburg

Evangelisches Kirchspiel Angerburg

Schulorte
Kirche
  • 1528: Die Kirche in Angerburg wurde aus Holz erbaut. [17]
  • 1608: Die Kirche brannte ab. [17]
  • 1611: Der Neubau der Kirche wurde vollendet. [17]


Katholische Kirchen

Katholisches Kirchspiel Angerburg

Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Ordensstaat bis 1525

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Domänenamt Angerburg

  • 1763: Das Domänenamt Angerburg wurde 1763 gegründet und hatte seinen Sitz im Vorwerk Angerburg. [18] [19]
  • Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien, die den Domänenamtern 1725 verliehen wurde. Das Domämenamt Angerburg hatte ein eigenes Domänen-Justiz-Amt. [20]
  • Das Domänenamt Angerburg bestand aus einem Vorwerk und 20 Dörfern wie folgt: [19]:
Alt Perlswalde, Brzosowen, Dowjathen, Groß Strengeln, Haarszen, Kehlen, Ogonkten, Olschöwen, Prinowen, Roggen, Rosengarten, Schäferei, Sobiechen, Stullichen, Thiergarten, Wensowken, Wenzken, Wilkowen, Nuvola-gnome-devel.svg
  • 1809: Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.
  • 1819: Mit der Verfügung vom 8.12.1819 wurden im Regierungsbezirk Gumbinnen die Domänen-Ämter zum 31.12.1819 aufgelöst, an ihrer Stelle traten die Kreiskassen, die ihren Sitz in den jeweiligen Kreisen hatten. [21]
  • 1785: Kehl war ein cöllmisch Dorf am Groß-Mauer-See mit 52 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Angerburg im landräthlichen Kreis Sehesten. Eingepfarrt war Kehlen im Kirchspiel Angerburg. Der Gerichtsobere war der König. [22]
  • 1818: Kehlen war ein köllmisch Dorf mit 41 Feuerstellen und 325 Seelen. Es gehörte zur Domäne Lötzen. Eingepfarrt war Kehlen im Kirchspiel Angerburg. [23]
  • 1839: Kehlen war ein köllmisch Dorf mit 37 Feuerstellen und 463 Einwohnern. Eingepfarrt war Kehlen im Kirchspiel Angerburg. [24]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

GEDBAS

Verlustlisten des 1. Weltkrieg

Preußische Verlustlisten 1870-71

Friedhöfe und Denkmale

Historische Quellen

  • Generalhufenschoß Angerburg Beschreibung der Hufen, Protokolle 1719, FHL INTL Film: 1187022
  • Generalhufenschoß Angerburg Hufenschoß Index, Protokolle 1719, FHL INTL Film: 1187023
  • Generalhufenschoß Angerburg Protokolle 1719, FHL INTL Film: 1187024
  • Generalhufenschoß Angerburg Generalhufenschoß 1719, FHL INTL Film: 1187025
  • Generalhufenschoß Angerburg Grundsteuern der Hubenschoß 1719-1722, 1748 Hauptpachtbuch 1748, FHL INTL Film: 71010
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Angerburg Prästationstabellen Bd. 1 1763-1769, FHL INTL Film: 1188789
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Angerburg Prästationstabellen Bd. 1-4 1763-1776, 1782-1800, FHL INTL Film: 1188790
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Angerburg Prästationstabellen Bd. 5-6 1800-1806, FHL INTL Film: 1188791
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Angerburg Prästationstabellen Bd. 7-9 1816, FHL INTL Film: 1188792
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Angerburg Prästationstabellen Bd. 9-13 1816, 1824, FHL INTL Film: 1188793
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Angerburg Grundabgaben Bd. 14-18 1830, 1832, FHL INTL Film: 1188794
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Angerburg Grundabgaben Bd. 18-25 1830, 1832, 1853, FHL INTL Film: 1188795
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Angerburg Rentenkataster Bd. 25-29, FHL INTL Film: 1188796
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Angerburg Rentenkataster Bd. 29-31, FHL INTL Film: 1188797

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Der Kreis Angerburg
    Ein ostpreußisches Heimatbuch
    Zusammengestellt und erarbeitet von Erich Pfeiffer,
    Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Angerburg, 2. Auflage 1998
  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Kaspers von Nostiz, Haushaltungsbuch des Fürstenthums Preussen 1578
Ein Quellenbeitrag zur politischen und Wirthschaftsgeschichte Altpreussens
Im Auftrage des Vereins für die Geschichte von Ost- und Westpreussen
Herausgegeben von Karl Lohmeyer
Leipzig, Verlag von Duncker & Humboldt, 1893
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Gumbinnen
von H. Meyer, Insterburg 1839
Digitalisat der Martin-Opitz-Bibliothek
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Erlau

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>ERLLAUKO04VE</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.6-8
  2. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Sobin&level=miejscSkl&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=true
  3. http://stat.gov.pl/bdl/app/samorzad_m.dims
  4. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.351
  5. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1860, Nr.19, Verordnung Nr.134, S.106 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  6. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.240 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  7. 7,0 7,1 7,2 http://www.territorial.de/ostp/angerbg/kehlen.htm
  8. Westfälische Geschichte online
  9. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  10. 10,0 10,1 10,2 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  11. 11,0 11,1 11,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.10-16
  12. 12,0 12,1 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  13. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.284.26
  14. Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.322-328
  15. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  16. 16,0 16,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  17. 17,0 17,1 17,2 17,3 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.260-261
  18. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.317-319
  19. 19,0 19,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.42 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  20. Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.56 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  21. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.382-386
  22. Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.67 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  23. Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.1.3, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
  24. Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.3.10


Städte, Landgemeinden und Gutsbezirke im Landkreis Angerburg (Regierungsbezirk Gumbinnen) (1907)

Alt Gurren | Alt Perlswalde | Angerburg | Angerburg (Gut) | Benkheim | Biedaschken | Brosowen | Brosowken | Buddern | Budzisken | Domäne Angerburg | Domäne Popiollen | Doben (Gut) | Dowiaten | Engelstein | Frankenort | Gansenstein | Gassöwen | Gembalken | Grieslack | Grodzisko | Gronden | Gronden (Gut) | Grondischken | Groß Budschen | Groß Eschenort | Groß Guja | Groß Lenkuk | Groß Pillacken | Groß Sakautschen | Groß Sawadden | Groß Steinort | Groß Strengeln | Groß Sunkeln | Groß Wessolowen | Grunden | Gurren | Haarszen | Jakunowken | Janellen | Jesziorowsken | Jorkowen | Jurgutschen | Kehlen | Kerschken | Klein Budschen | Klein Dombrowken | Klein Guja | Klein Pillacken | Klein Sawadden | Klein Steinort | Klein Strengeln | Klein Sunkeln | Klimken | Knobbenort | Kruglanken | Kruglinner Wiesenhaus | Krzywinsken | Kühnort | Kulsen | Kutten | Langbrück | Leopoldshof | Lissen | Masehnen | Masehnen (Gut) | Mitschkowken | Mitschullen | Mosdzehnen | Neu Freudenthal | Neu Guja | Neu Gurren | Neu Perlswalde | Neu Soldahnen | Numeiten | Oberförsterei Borken | Oberförsterei Heydtwalde | Oberförsterei Skallischen | Ogonken | Olschöwen | Paulswalde | Pietrellen | Pietzarken | Pilwe | Popiollen | Popiollen (Gut) | Possessern | Prinowen | Pristanien | Przerwanken | Przytullen | Gut Przytullen | Rehsau | Reussen | Roggen | Rosengarten | Rosenstein | Sapallen | Sawadden | Schupowen | Siewen | Siewken | Sobiechen | Soldahnen | Soltmahnen | Sperling | Stawisken | Stawken | Steinbach | Steinorter Wiesenhaus | Stobben | Storchenberg | Stullichen | Surminnen | Taberlack | Talheim | Thiergarten | Wensowken | Wenzken | Wenzken (Gut) | Wilkowen | Willudden | Zabinken | Ziemianen

Städte und Gemeinden im Landkreis Angerburg (Regierungsbezirk Gumbinnen) (1945)

Albrechtswiesen | Andreastal | Angerburg | Angertal | Benkheim | Bergensee | Birkenhöhe | Borkenwalde | Buddern | Doben | Dowiaten | Engelstein | Gembalken | Geroldswalde | Gronden | Groß Budschen | Großgarten | Groß Guja | Groß Strengeln | Gurren | Haarschen | Hartenstein (Ostpr.) | Heidenberg | Herbsthausen | Hochsee | Jakunen | Jorken | Kanitz | Kehlen | Kerschken | Kleinkutten | Klein Strengeln | Knobbenort | Kruglanken | Kulsen | Kutten | Langbrück | Lindenwiese | Lissen | Masehnen | Neu Freudenthal | Ostau | Paßdorf | Paulswalde | Perlswalde | Primsdorf | Raudensee | Rehsau | Rochau (Ostpr.) | Rosengarten | Salpen | Schwenten | Seehausen | Siewen | Siewken | Soldahnen | Soltmahnen | Sonnheim | Steinort | Steinwalde | Stullichen | Sunkeln | Surminnen | Taberlack | Talheim | Thiergarten | Treugenfließ | Wensen | Wenzken | Wiesental | Wieskoppen | Sperling (Gut)


Orte im Amtsbezirk Kehlen ( Landkreis Angerburg ) Stand 1931

Orte:
Abdeckerei Angerburg | Angerburger Wasserwerk | Erlau | Waldhaus Jägerhöhe | Karlshöh | Kehlen | Kehlerwald | Kehlerwiese | Seeheim | Seewert


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit

Landkreise:

Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg)