Heinrichswalde (Kreis Angerburg): Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 32: | Zeile 32: | ||
=== Von 1818 bis 1945 === | === Von 1818 bis 1945 === | ||
{{:Landkreis Angerburg/Kreis 1818}} | {{:Landkreis Angerburg/Kreis 1818}} | ||
* Heinrichswalde wird 1824 als Abbau gegründet. <ref>Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Dr.Fritz Gause,Königsberg,Kommissionsverlag Gräfe und Unger, 1935, S.56, VFFOW Sonderschrift 53</ref | {| | ||
|- style="text-align:right; | |||
{{: | | width=98%| | ||
* '''Heinrichswalde''' wird 1824 als Abbau gegründet. <ref>Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Dr.Fritz Gause,Königsberg,Kommissionsverlag Gräfe und Unger, 1935, S.56, VFFOW Sonderschrift 53</ref> | |||
{{:Amtsbezirk Grodzisko}} | |||
* Der Wohnplatz '''Heinrichswalde''' gehörte zur Landgemeinde Grodzisko. | |||
* Am 26.8.1925 wurde die Landgemeinde Grodzisko in Schloßberg umbenannt. <ref name="TER"/> | * Am 26.8.1925 wurde die Landgemeinde Grodzisko in Schloßberg umbenannt. <ref name="TER"/> | ||
* Am 23.3.1926 wurde der Amtsbezirk Grodzisko in Schloßberg umbenannt. <ref name="TER"/> | * Am 23.3.1926 wurde der Amtsbezirk Grodzisko in Schloßberg umbenannt. <ref name="TER"/> |
Version vom 5. Januar 2016, 19:17 Uhr
Angerburg Herzlich Willkommen im Portal Angerburg von GenWiki. Hier finden Familien- und Heimatforscher Informationen und Hilfen zum Kreis Angerburg in Ostpreußen. |
Heinrichswalde ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Heinrichswalde. |
- Hierarchie
- Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Angerburg > Grodzisko > Heinrichswalde
|
|
Einleitung
Allgemeine Information
Heinrichswalde war ein Wohnplatz in der Gemeinde Grodzisko im Landkreis Angerburg. <[1]
Seit 1945 gehört der Ortsteil zu Polen,der polnische Name ist Wierzby.
Wierzby ist kein eigenständiger Ort mehr, er gehört zum Dorf Grodzisko (deutsch: Grodzisko (Schloßberg)). [2]
Politische Einteilung
Ab 1945
|
Von 1818 bis 1945
- Am 1.2.1818 wurde der Kreis Angerburg gegründet. Zum Kreis Angerburg gehörten die Kirchspiele Angerburg, Engelstein, Buddern, Kruglanken, Kutten, Bengheim, Rosengarten und Filiale Doben.
- Der Kreis Angerburg gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [5]
Verwaltung
Standesamt Grodzisko
Standesamt Kutten
Einwohnerzahlen
Kirchliche Einteilung/ZugehörigkeitEvangelische KirchenEvangelisches Kirchspiel Kutten
Schulorte
Katholische Kirchen
Katholisches Kirchspiel Angerburg
GeschichteOrdensstaat bis 1525Herzogtum Preußen (1525 -1701)Königreich Preußen (1701 - 1918)Genealogische und historische QuellenGenealogische QuellenAdressbücher
Bibliografie
Genealogische BibliografieHistorische Bibliografie
Archive und BibliothekenArchiveBibliothekenVerschiedenesKarten
WeblinksOffizielle Webseiten
Genealogische WebseitenWeitere Webseiten
ZufallsfundeOft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen. Auf Seite Landkreis Angerburg findet sich eine Übersicht aller Zufallsfunde im Landkreis Angerburg. Private Informationsquellen- und SuchhilfeangeboteAuf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten. Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert. Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis<gov>HEILDEKO14AE</gov> Fußnoten
|