Lasdinehlen: Unterschied zwischen den Versionen
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* Im Zuge der Gemeindereform und Abschaffung der selbständigen Gutsbezirke wird zum 30.9.1928 das Gut Lasdinehlen in die benachbarte Landgemeinde [[Rucken]] eingegliedert | * Im Zuge der Gemeindereform und Abschaffung der selbständigen Gutsbezirke wird zum 30.9.1928 das Gut Lasdinehlen in die benachbarte Landgemeinde [[Rucken]] eingegliedert | ||
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Version vom 12. Oktober 2015, 09:19 Uhr
L a s d i n e h l e n 1938 umbenannt in Sommerswalde |
- Hierarchie
- Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Lasdinehlen > ab 1938 Sommerswalde
- Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Pillkallen > Lasdinehlen > ab 1938 Sommerswalde
- Hierarchie
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Einleitung
Lasdinehlen, Kreis Pillkallen, Ostpreußen.
Im Zuge der Gemeindereform und Abschaffung der selbständigen Gutsbezirke wird zum 30.9.1928 das Gut Lasdinehlen in die benachbarte Landgemeinde Rucken eingegliedert und die neue Gemeinde in Lasdinehlen umbenannt. Jedoch am 15.5.1929 erfolgt die erneute Umbenennung der Gesamtgemeinde in Rucken. Schließlich erhält der Teilort Gut Lasdinehlen am 16.7.1938 den neuen Namen Sommerswalde Gemeinde Rucken.[1]
Allgemeine Information
Name
Im Ortsnamen Lasdinehlen steckt das litauische Wort lasdynas = Haselgesträuch.
- Am 16.7.1938 erhält Lasdinehlen den neuen Namen Sommerswalde Gemeinde Rucken.[2]
Politische Einteilung, Zugehörigkeit
- Verwaltungszugehörigkeit: Vor 1723 Laßdenisches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit, 1723 Domänenamt Grumbkowkaiten, 1818 Landkreis Pillkallen.
- Im Zuge der Gemeindereform und Abschaffung der selbständigen Gutsbezirke wird zum 30.9.1928 das Gut Lasdinehlen in die benachbarte Landgemeinde Rucken eingegliedert
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Katholische Kirche
Standesamt
Prästationstabellen
In den Prästationstabellen für den Ort Lasdinehlen/Sommerswalde (hier klicken) befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)
Geschichte
- Lasdinehlen wird 1615 als kölmisches Gut gegründet und mit 10 ½ cullmischen Huben ausgestattet.
- Neun Jahre nach der Großen Pest liegen 1719 noch sieben der zehn Hufen wüst.
Pillkaller Kleinbahn
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Heutige Situation
Fußnoten
Verschiedenes
Karten
Internetlinks
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SOMLDEKO14HW</gov>
Gut Lasdinehlen Sommerswalde Ляздинелен Ljazdinelen Mitschurino Mičurino Мичурино