Landkreis Hofgeismar: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 14: Zeile 14:
== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==
== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==
<gov>object_263905</gov>
<gov>object_263905</gov>
{{Navigationsleiste Kreise Kurhessen}}


[[Kategorie:Ehemaliger Kreis in Deutschland|Hofgeismar]]
[[Kategorie:Ehemaliger Kreis in Deutschland|Hofgeismar]]

Version vom 8. August 2006, 11:52 Uhr

Allgemeine Information

Der Landkreis Hofgeismar war zunächst ein Kreis der kurhessischen Provinz Niederhessen.

Geschichte

1821 Gründung

Der Landkreis Hofgeismar wurde am 21. August 1821 mit kurfürstlichem Organisationsedikt aus den Ämtern Carlshafen, Grebenstein, Hofgeismar und Sababurg gebildet.

1848 Auflösung

Am 31. Oktober 1848 wurde Landkreis Hofgeismar aufgelöst und in den neugebildeten Bezirk Kassel eingegliedert.

1851 Wiederherstellung

Am 7. Juli 1851 wurde der Landkreis Hofgeismar nach Auflösung des Bezirk Kassel in seinem alten Umfang wiederhergestellt.

1972 Eingliederung in den Landkreis Kassel

Am 1. August 1972 wurde der Landkreis Hofgeismar zusammen mit dem Landkreis Wolfhagen in den Landkreis Kassel eingegliedert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>object_263905</gov>


Kreise in Kurhessen (1821-1848 und 1851-1866)

Provinz Fulda: Fulda | Hersfeld | Hünfeld | Schmalkalden
Provinz Hanau: Hanau | Gelnhausen | Salmünster (bis 1829) | Schlüchtern
Provinz Niederhessen: Eschwege | Fritzlar | Hofgeismar | Homberg | Kassel | Melsungen | Rotenburg | Schaumburg | Witzenhausen | Wolfhagen
Provinz Oberhessen: Frankenberg | Marburg | Kirchhain | Ziegenhain