Landkreis Hünfeld: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 14: Zeile 14:
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
<gov>object_263915</gov>
<gov>object_263915</gov>
{{Navigationsleiste Kreise Kurhessen}}


[[Kategorie:Ehemaliger Kreis in Deutschland|Hünfeld]]
[[Kategorie:Ehemaliger Kreis in Deutschland|Hünfeld]]

Version vom 8. August 2006, 11:50 Uhr

Allgemeine Information

Der Kreis Hünfeld war zunächst ein Kreis der kurhessischen Provinz Fulda.

Geschichte

Gründung 1821

Der Kreis Hünfeld wurde am 21. August 1821 mit kurfürstlichem Organisationsedikt geschaffen.

1823

Am 1. Oktober 1823 erhielt der Kreis Hünfeld die Gemeinde Gruben vom Kreis Fulda. Der Kreis Hünfeld gab die Gemeinde Wittges an den Kreis Fulda ab.

Auflösung 1972

Am 1. August 1972 wurde der größte Teil des Landkreises Hünfeld in den Landkreis Fulda eingegliedert, die Gemeinde Haunetal kam zum Landkreis Hersfeld-Rotenburg.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>object_263915</gov>


Kreise in Kurhessen (1821-1848 und 1851-1866)

Provinz Fulda: Fulda | Hersfeld | Hünfeld | Schmalkalden
Provinz Hanau: Hanau | Gelnhausen | Salmünster (bis 1829) | Schlüchtern
Provinz Niederhessen: Eschwege | Fritzlar | Hofgeismar | Homberg | Kassel | Melsungen | Rotenburg | Schaumburg | Witzenhausen | Wolfhagen
Provinz Oberhessen: Frankenberg | Marburg | Kirchhain | Ziegenhain