Rößel (Landkreis Rößel): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 3. Februar 2015, 19:49 Uhr


Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Rößel > Rößel

BischoffsteinGartenBegnitenProssittenKlakendorffLandauFürstenauPorrwangenWangstenPissauLauternGörgendorffTeistimmenKekittenScharnigkSauerbaumKrausenKlein Cöllen (Bergenthal)BansenOtternDirwangenLossainenPlenowoWiddrinnenLegienenKatmedienHeiligelindeSamlakCabinenGross CöllenVoigtsdorffSoweidenKomienenGlocksteinHeinrichsdorfDamerauKlawsdorfSturmhübelPlausenLinglackRamtenSantoppenRheinmühlWuslackSchönwaldeTrautenauThegstenPlößenWorplackBischdorf (Sątopy-Samulewo)
auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch - Historische Karte des Bistums Ermland / gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Informationen

Wappen Rößel

Zur Stadtgemeinde Rößel gehörten folgende Güter und Wohnplätze: [2]

Damerauwald | Hohenthal |Ramten | Schwarzenberg
  • Die Stadt liegt an der Zaine.In der Nähe von Rößel liegt der Wallfahrtsort Heiligelinde.

Wappen

Das Wappen zeigt in Silber einen aufgerichteten, goldenen Bischofsstab, an dem ein schwarzer Bär emporklimmt.

Politische Einteilung

Ab 1945

  • Es gibt zwei Verwaltungseinheiten in Rößel :
  1. die selbstständige Stadt Rößel (polnsch: miasto Reszel)
  2. Die Stadt- und Landgemeinde Liebstadt (gmina miejsko-wiejska Reszel)
im Landkreis Rastenburg (polnisch: Powiat kętrzyński) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie).
Pieckowo, Pilec, Plenowo, Ramty, Robawy, Siemki, Święta Lipka, Tolniki Małe, Widryny, Wola, Worpławki und Zawidy. [3]

Von 1818 bis 1945

Landkreis AllensteinLandkreis RößelLandkreis SensburgLandkreis OrtelsburgLandkreis Lötzen
Regierungsbezirk Allenstein mit Kreisen um 1922
  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Rössel gegründet, er löste den Heilsberger Kreis ab. Zum Kreis Rössel gehörten die Kirchspiele: Seeburg und Filiale Lockau, Bischofsburg, Frankenau, Prositten, Lautern, Freudenberg und Filiale Flemmjng, Gross-Bessau, Rössel, Bischofsstein, Plausen, Sturmhübel, Santoppen, Glockstein und Filiale Schellen, Legienen, Gross-Kellen.
  • Der Kreis Rössel gehörte ab 1808 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Königsberg, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [4] [5]
  • 18.3.1857, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1857, No.12, Verordnung No.57
Betrifft die Verlegung des landräthlichen Büreaus, im Kreise Rössel
Wir bringen hierdurch zur allgemeinen Kenntniß, das vom 1sten April c. ab der Sitz des Landraths-Amts, Rösseler Kreises,
von dem Gute Bansen nach der Kreisstadt Rössel verlegt wird. [6]

Verwaltung

Standesamt Rößel

  • Rößel gehörte zum Standesamt Rößel.
  • Das Standesamt Rößel wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Rößel gehörten folgende Orte : Rößel, und .... [7]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Rößel

Einwohnerzahlen

Gesamt kath. evangl. Juden Sonstige
1820 [8] 2721 - - - -
1875 3557 - - - -
1880 [9] 3590 - - -
1890[9] 3474 2397 987 90 -
1900 [10] 4457 - - - -
1905 [7] 4293 - - - -
1933[9] 4766 - - - -
1939[9] 5045 - - - -


Gericht

Domänen-Justizamt Rößel (1772-1824)

Stadtgericht Rößel (1772-1824)

Land- und Stadtgericht Rößel (1824 - 1849)

  • 17.2.1824, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1824, No.13, Verordnung No.74
Einrichtung eines Land- und Stadtgerichts zu Rößel
Gemäß Verfügung des Herrn Justizministers Excellenz vom 5ten Dezember v.J. sind die Königl. Stadtgerichte zu Rößel und zu Bischofstein und das Königl. Justizamt Rößel
zu einem Königlich. Land- und Stadtgerichte daselbst vereinigt, dessen Gerichtsbezirk
die Städte Rößel und Bischofstein, und
die Kirchspiele Bischofstein, Glockstein, Groß-Kellen, Legienen, Plausen, Rößel, Santoppen und Sturmhübel,
mit Ausnahme der innerhalb derselben gelegenen adelichen Ortschaften,
umfaßt, und welches außerdem noch die Patrimonialgerichte der adelichen Güter
Bansen, Bergenthal und Klein-Kellen
als für sich bestehende Gerichte verwaltet.
Bei diesem sind angestellt:
als Land- und Stadtrichter, der bisherige Justizamtmann Rosocha;
als Assessor, der bisherige Justizamts-Aktuarius Späth;
als Kanzelist und Protokollführer, der gewesene freiwillige Jäger Skerle,und
als zweiter Gerichtsdiener und Landreiter, der bisherige Amts-Landreiter Forselius,
vorläufig auch
als Registrator und Protokollführer, der bisherige Registratur-Gehülfe Plehwe;
als Deposital und Sportulkassen-Rendant, Ingrossator und Protokllführer, der bisherige Schreiber und Protokollführer Pörschke,und
als erster Gerichtsdiener und Gefangenwärter, der invalide Unteroffizier Polenz. [11]
  • 27.5.1828, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1828, No.25, Verordnung No.102
Patrimonial-Gerichtsbarkeit der Güter Haselau, Paplaucken, Klein-Klitten, Bareicken und Loszainen
Gemäß Reskript des Herrn Justiz-Minister Excellenz vom 28sten Juni d.J. ist die von den Besitzern der adlichen Güter
Haselau, Paplaucken, Klein-Klitten, Bareicken und Loszainen
erklärte Abtretung der Patrimonial-Gerichtsbarkeit dieser Güter an den Staat, mit dem gänzlichen Erlaß aller Lasten der Civil- und
Kriminal-Jurisdiktion genehmigt, und mit Vorbehalt des erimirten Gerichtsstandes der vierr erstgenannten Güter und ihrer Besitzer
bei dem Köngl. Oberlandesgericht von Ostpreußen, und des adelichen Gutes Loszainen und seiner Besitzer bei dem Fürstbischöfl.
Ermländischen Landvogteigerichte zu Heilsberg die Jurisdiktion in dem Umfange
der adelichen Güter Haselau und Paplaucken dem Königlichen Land- und Stadtgerichte zu Heiligenbeil,
des adelichen Gutes Klein-Klitten dem Königlichen Land- und Stadtgerichte in Domnau,
des adelichen Gutes Bareickendem Köngil. Landgerichte zu Königsberg, und
des adelichen Gutes Loszainen dem königl. Land- und Stadtgerichte in Rößel
übertragen. [12]
  • 26.9.1838, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1838, No.44, Verordnung No.199
Die Verwaltung des Patrimonialgerichts Worplack betreffend
Die Verwaltung des Patrimonialgerichts Worplack ist dem Königl. Land- und Stadtgerichte zu Rössel vom 1sten Mai d.J. ab
mittelst Rescripts des Herrn Justiz-Ministers Mühler Excellenz vom 8ten September d. J. übertragen worden. [13]

Amtsgericht Rößel (1879-1945)

Mit der Verordnung vom 27.1.1877 ( RGBl.41 ) wurden die alte Rechtsordnung außer Kraft gesetzt. Die Zuständigkeit der Oberlandesgerichte, der Landgerichte und Amtsgerichte wurde mit der Verordnungen vom 24.04.1878 festgelegt. Darauf hin wurde 1879 das Amtsgericht Rößel gegründet.
Das Amtsgericht war für foldgende Sachen zuständig:

  1. Rechtsstreitigkeiten (einschließlich Eigentums -, Pacht- , und Arbeits-Streitigkeiten)
  2. Strafsachen ,einschließlich Straftaten, die mit Freiheitsstrafe von bis zu drei Monaten bestraft wurden oder einer mit einer Geldstrafe bis zu 600 Mark, Diebstahl, wo der Wert der gestohlen Ware nicht höher als 520 Mark sein durfte, Unterschlagung und Betrug wo der Wert nicht höher als 520 Mark sein durfte.
  3. nicht strittige Zivilsachen wie, Grundbücher , die Registrierung von Verbänden, Unternehmen , Verbände, Erbfällen , Beglaubigung von Dokumenten und Abschreibungen.

Streitigkeiten, die diesen Rahmen überschritten, wurden an das Landgericht in Bartenstein verwiesen. Das Amtsgericht arbeitete bis 1945.
Die Akten wie Gerichtsakten, Grundbücher ,Erbfälle, Testamente, Beglaubigung von Dokumenten und Abschriften vom Amtsgericht Seeburg sind noch teilweise erhalten. Sie befinden sich im Staatsarchiv Allenstein (Archiwum Państwowe w Olsztynie).
Siehe Link des Staatsarchiv: [1]

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelisches Kirchspiel Rößel

Schulorte
Friedhöfe
  • Das Kirchspiel hatte um 1890 Friedhöfe in : Rößel [14]

Kirche (ev.)

  • Evangelische Kirche im Südflügel der Burg, im Ostflügel die Pfarrerswohnung.

Katholische Kirchen

Katholisches Kirchspiel Rößel

Kirche (rk.)

  • Die katholische Kirche erhebt sich hoch über den Zaine-Fluss. Sie hatte unter dem Stadtbrand 1806 schwer gelitten und wurde 1817 von Bischof von Hatten neu eingeweiht.

Geschichte

Bistum Ermland auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch - Historische Karte des Bistums Ermland / gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France

Name

  • Rößel hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Rössel, Resel, Rezel und Resil [15] [8]
Der Name ist prußisch und deutet auf ein Rodungsgebiet, auch wenn ein prußisches Wort nicht überliefert ist (vermutlich "res, resis, resel"),
vgl. dazu litauisch "režtis" = Streifen Feld, Streifen Acker, Einschnitt, Kerbe, Riss

Burg

  • Die Steinerne Ordensburg entstand an Stelle einer Prußenburg. In der Mitte der Westfront befand sich der Torturm mit Fallgitternische. Auf der Nordwestecke stand der Bergfried, der unten quadratisch und oben rund erbaut war. Sehr viel später wurde er mit einem Spitzdach versehen. Als das Ermland 1772 zu Preußen kam, wurde aus der Burg eine Strafanstalt, die 1807 ausbrannte und 15 Jahre als Ruine stehenblieb.

Fürstbistum Ermland (1395 - 1772)

Selbständiges Ermland bis 1466

  • 1240-41: Rössel wird als Burg gegründet. [16]
  • 1262: Die Burg Rössel wurde von der Besatzung verlassen und und wurde abgebrannt. [16]
  • 1336: Rössel wird erneut gegründet. [16]
  • 12.Juli.1337,Heilsberg: Das Domkapitel von Ermland und der Vogt Heinrich von Luter übertragen an Elerus die Gründung der Stadt Rössel in der Landschaft Barten zu culmischen Recht mit dem kleinen und einem Drittel der grösseren Gerichte. Zur Stadtfreiheit gehören 30 Hufen. Von den anderen verlieheenen 80 Hufen sind 8 in Folge der Besetzung, 2 aus besonderer Gunst und 6 zur Pfarre frei, die übrigen 64 zinsen nach 10 Freijahren auf Mariae Lichtmess eine halbe Mark jede an den Bischof und dem Domkapitel. Der Schulze allein hat die Jagd, die Einwohner dagegen die Fischerei für ihren Tisch mit kleinem Gezeuge in den Zain-See und den angrenzenden Seen frei. Vom Kaufhause, den Brod-,Fleisch- und Schuhbänken, der Wage und der Badstube wird der Zins zwischen der Herrschaft, dem Schulzen und der Stadt getheilt. Von einer Mühlenanlage am Bach unterhalb der Stadt, so wie von allen anderen derartigen Anlagen innerhalb einer halben Meile hat der Schulz gegen den dritten Theil der Kosten auch den dritten Theil des Ertrages. Übermass verbleibt für einen gleichmässig erhöhten Zins bei der Stadt; Untermass soll vollgemacht werden. Rath und Bürger dürfen ohne Genehmigung der Herrschaft und des Schulzen keine Wallkühren machen. [17]
  • 18.August.1348,Braunsberg: Hermann, Bischof von Ermland, bestädigt mit Zustimmung seines Domkapitels, die durch Heinrich von Luter in Barten gegründete Stadt Rössel. [18]
  • Zwischen 1350 und 1355 wurde an die Stelle einer hölzernen Prußenburg eine steinerne erbaut, in deren Nordwest-Ecke ein unten quadratischer und oben runder Bergfried stand.
  • 1355 Erweiterung der Ordensburg um eine Süd- und Ostflügel.
  • Um die Mitte des 14. Jh. ließen sich Augustiner-Mönche hier nieder, deren Orden zur Zeit Herzog Albrechts verfiel.
  • 1373 wird das Augsutinerkloster durch Feuer zerstört und danach stattlicher wieder aufgebaut.
  • 1399: Der erste Pfarrer in Rössel hieß Johannes. [16]

Ermland unter polnischer Herrschaft 1466-1772

  • Zur Zeit von Herzog Albrecht (1490-1568) verfiel der Augustinerorden in Preußen.
  • 1533 übergibt Bischof Mauritius Ferber das Kloster der Stadt.
  • 1626 bezogen vor den Schweden fliehende Jesuiten das Ordenshaus
  • 1631 gründen die Jesuiten ein neues Kollegium.

Königreich Preußen (1772 - 1918)

  • Nach der Teilung Polens 1772 wurde aus den ermländischen Ämtern Heilsberg, Bischofstein, Rössel, Seeburg, Bischofsburg,
    Wartenburg und Allenstein der Heilsberger Kreis gebildet.
    Die Städte wurden in steuerräthlichen Kreisen zusammen gefasst, diese unterstanden auch der Kriegs- und Domänenkammern in
    Königsberg. Zum steuerräthlichen Kreis Heilsberg gehörten die Städte Heilsberg, Bischofstein, Rössel, Seeburg, Bischofsburg,
    Wartenburg und Allenstein. Der Heilsbergsche Kreis bestand bis 31.1.1818. [19] [20]
  • 1780 wird das Rößeler Jesuitenkollegium auf Grund einer päpstlichen Bulle von 1773 geschlossen.
  • Der Staat richtet in den Räumen des Klosters ein Progymnasium ein. Die Stadt verdankte dem daraus hervorgegangenen Gymnasium ihr Ansehen.
  • 1806 Stadtbrand
  • 1817 Neuweihung der katholischen Kirche
  • Auf dem in der Nähe liegenden Gut Molditten hielt sich August der Starke oft auf, weil hier seine Maitresse lebte, deren Kinder den Titel Graf von Zeigun führten.
  • 15.11.1928: Eingliederung des Gutsbezirks Hohenthal in die Stadtgemeinde Rößel. [21]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Königsberg, - Königsberg i. Pr., 7.1817 - 133.1943,
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [2],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [3]
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Codex Diplomaticus Warmiensis oder Regesten und Urkunden zur Geschichte des Ermlands
    von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage, Band II
    Urkunden der Jahre 1340 - 1375, nebst Nachträgen 1240 - 1340,
    Mainz 1864, Verlag Franz Kirchheim
    Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Historisch-comparative Geographie von Preussen
Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Königsberg
Im Auftrage der Königlichen Regierung von Adolf Schlott, Tilsit 1848
Digitalisat der Universität zu Köln
  • Topographische Uebersicht des Verwaltung-Bezirks
    der Königlichen Preussischen Regierung zu Königsberg in Preussen
Königsberg 1820, gedruckt bei Heinrich Degen
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Rößel


Heimat- und Volkskunde

* Einige schöne Bilder von Rößel [4]

Auswanderungen

  • Personen aus Rößel auf den Bremer Passagierlisten [5]

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Hier findet man eine Liste der Landwirte von Rößel aus dem Jahr 1930 [7]

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>ROSSSSKO04NB</gov>


Fußnoten

  1. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Zawidy&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
  2. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.132-134
  3. http://bip.warmia.mazury.pl/reszel_gmina_miejsko_-_wiejska/205/Statut_Gminy/
  4. Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.157-164
  5. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.347
  6. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, Nr.12, 1857, Verordnung Nr.57,S.64 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  7. 7,0 7,1 7,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)
  8. 8,0 8,1 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.181
  9. 9,0 9,1 9,2 9,3 http://www.verwaltungsgeschichte.de/roessel.html
  10. http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/roessel.htm
  11. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1824,No.13,Verordnung Nr.74,S.94 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  12. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1828,No.25,Verordnung Nr.102,S.129 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  13. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1838, No.44, Verordnung Nr.127, S.202 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  14. 14,0 14,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.130-131
  15. Referenzfehler: Es ist ein ungültiger <ref>-Tag vorhanden: Für die Referenz namens GOLD wurde kein Text angegeben.
  16. 16,0 16,1 16,2 16,3 Monumenta Historiae Warmiensis,Band III,Woelky&Saage,Braunsberg 1866,S.56
  17. Regesten und Urkunden zur Geschichte Ermlands Band I,Woelky+Saage,Mainz 1860,S.168,Nr.286
  18. Regesten und Urkunden zur Geschichte Ermlands Band I,Woelky+Saage,Mainz 1860,S.181,Nr.308
  19. Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, Zweites HauptstückS.22-23 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  20. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.320-325
  21. http://www.territorial.de/ostp/roessel/soweiden.htm


Städte und Gemeinden im Landkreis Rößel (Regierungsbezirk Allenstein) (Stand 1.1.1945)

Städte:
Bischofsburg | Bischofstein | Rößel | Seeburg
Gemeinden:
Adlig Wolken (Adlig Wolka) | Atkamp | Bansen | Begnitten | Bergenthal | Bischdorf | Bredinken | Bukowagurra (Buchenberg) | Bürgerdorf | Damerau | Elsau | Fleming | Frankenau | Freudenberg |
Fürstenau | Gerthen | Glockstein | Groß Bößau | Groß Köllen | Groß Mönsdorf | Groß Wolka (Großwolken) | Heinrichsdorf | Kabienen | Kekitten | Klackendorf | Klawsdorf | Klein Bößau |
Kleisack | Komienen | Krausen | Krausenstein | Krokau | Krämersdorf | Labuch | Landau | Lautern | Legienen | Lekitten | Linglack | Lokau | Loßainen | Modlainen | Molditten | Nassen | Neudims |
Ottern | Paudling | Pissau (Waldensee) | Plausen | Plößen | Polkeim | Porwangen | Prossitten | Raschung | Ridbach | Robawen (Robaben) | Rochlack | Rosenschön | Rothfließ | Samlack |
Santoppen | Sauerbaum | Scharnigk | Schellen | Schönborn | Schöndorf (Zabrodzin) | Schöneberg | Soweiden | Stanislewo (Sternsee) | Striewo (Stockhausen) | Sturmhübel | Teistimmen |
Tollnigk | Tornienen | Voigtsdorf | Walkeim | Wangst | Wengoyen | Willims | Wonneberg | Zehnhuben


Orte in der Stadtgemeinde Rößel ( Landkreis Rößel ) Stand 1931

Orte:
Damerauwald | Hohenthal | Schwarzenberg | Rößel | Forsthaus Rößel I | Forsthaus Rößel II |


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg