Groß Stolzentietz: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Kebbeln_SCHK004.jpg||thumb|left|430 px|''Kebbelln'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | |||
[[Bild: Prökuls-süd.jpg|thumb|430 px|Siehe rechts '''Kebbelln''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]] | |||
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[[Bild:Kebbeln_URMTB012_V2_1860.jpg|thumb|430px|Kebbeln im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | |||
[[Bild:Kebbeln_URMTB012_1860.jpg|thumb|430px|left|Kebbeln und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | |||
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[[Bild:Kebbeln_MTB0494.jpg|thumb|left|430 px|Kebbeln im Messtischblatt 0494 Wilkieten (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | |||
[[Bild:Ort_Kebbeln_24_0658_Kebbeln_Karte.jpg|thumb|430px|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Kebbeln aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]] | |||
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Version vom 25. Januar 2015, 20:03 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Groß Stolzentietz
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Groß Stolzentietz
Einleitung
Groß Stolzentietz, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1774 Stolzentietz, 1785 Stoltzen Tietz, 1871 Groß Stolzentietz, auch Groß Stolzen Tietz[1]
- Gr. Stolzen Tietz, (Groß Stolzen Tietz)[2]
- Weitere Quellen der Schreibweise
Allgemeine Information
- Alter Siedlungsort, ca. 28 km südöstlich von Memel, 1785: Erbfreyort, grenzt mit Polen, 4 Feuerstellen, 1894 mit Kebbeln vereinigt[5]
- 1820: Erbfrei-Dorf mit 3 Feuerstellen, 8 Seelen, gehört zum Königlichen Amt Prökuls[6]
- 1833: Groß Stolzen , südlich nahe bei Kebbeln, ein Freigut mit 136 Mrg. katastrirtem Lande. 1 Instmann und 14 Einwohner[7]
Politische Einteilung
Stolzentietz wurde später in Groß Stolzentietz und Klein Stolzentietz geteilt.[8]
- Groß Stolzentietz: Am 20.10.1894 mit Kebbeln (Ksp.Prökuls/Saugen) zur Gemeinde Kebbeln (Ksp.Prökuls/Saugen) vereinigt.[9]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Groß Stolzentietz gehörte 1785 zum Kirchspiel Prökuls.[10]
Groß Stolzentietz gehörte 1916 zum Kirchspiel Saugen.[11]
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Groß Stolzentietz ist auf den Karten von Kebbeln nicht zu lokalisieren.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>object_884874</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Taufbuch Prökuls
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlich Preußischen Regierung zu Königsberg, 1820
- ↑ Die preußische Monarchie: topographisch, statistisch und wirthschaftlich dargestellt. Leopold Krug, 1833
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918