Stolzentietz: Unterschied zwischen den Versionen
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:*Alter Siedlungsort, ca. 27 km südöstlich von [[Memel]], 1785: Erbfreyort, grenzt an Polen, 4 Feuerstellen, 1894 mit [[Dwielen]] vereinigt<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref> | :*Alter Siedlungsort, ca. 27 km südöstlich von [[Memel]], 1785: Erbfreyort, grenzt an Polen, 4 Feuerstellen, 1894 mit [[Dwielen]] vereinigt<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref> | ||
:*1820: Erbfrei-Dorf mit 2 Feuerstellen, 11 Seelen, gehört zum Königlichen Amt Prökuls<ref>Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlich Preußischen Regierung zu Königsberg, 1820</ref> | |||
== Politische Einteilung == | == Politische Einteilung == |
Version vom 14. Januar 2015, 18:16 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Stolzentietz
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Stolzentietz
Einleitung
Stolzentietz, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1774 Stolzentietz, 1785 Stoltzen Tietz, 1871 Groß Stolzentietz, auch Groß Stolzen Tietz[1]
- Gr. Stolzen Tietz, (Groß Stolzen Tietz)[2]
- 1774 Stolzentietz, 1785 Stoltzen Tietz, 1871 Klein Stolzentietz, auch Klein Stolzen Tietz[3]
- Kl. Stolzen Tietz, (Klein Stolzen Tietz)[4]
- Weitere Quellen der Schreibweise
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Stolzentietz wurde später in Groß Stolzentietz und Klein Stolzentietz geteilt.[11]
- Groß Stolzentietz: Am 20.10.1894 mit Kebbeln (Ksp.Prökuls/Saugen) zur Gemeinde Kebbeln (Ksp.Prökuls/Saugen) vereinigt.[12]
- Klein Stolzentietz: Am 05.11.1894 mit Dwielen zur Gemeinde Dwielen vereinigt.[13]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Stolzentietz gehörte 1785 zum Kirchspiel Prökuls.[14]
Groß Stolzentietz gehörte 1916 zum Kirchspiel Saugen.[15]
Klein Stolzentietz gehörte 1916 zum Kirchspiel Prökuls.[16]
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Taufbuch Prökuls
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlich Preußischen Regierung zu Königsberg, 1820
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlich Preußischen Regierung zu Königsberg, 1820
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918