Hüttlingen (Württemberg): Unterschied zwischen den Versionen

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* Metzger, Christof: Familienruhm und Familiengedenken - die Grablegen der Edelfreien von [[Ederheim|Hürnheim]] in [[Fremdingen|Hochaltingen]], [[Kenzingen]]/Schwarzwald und [[Italien|Neapel]]'' (Niederalfingen, [[Kirchheim in Schwaben|Kirchheim an der Mindel]], [[Dischingen|Duttenstein]], [[Mödingen|Kloster Maria Medingen]], [[Reichsstift Kaisheim|Kloster Kaisheim]], [[Deiningen|Klosterzimmern]], [[Mönchsdeggingen|Kloster Deggingen]], [[Maihingen|Utzwingen]], [[Ederheim|Christgarten]], [[Ulm]], [[Welden (bei Augsburg)|Welden]], [[Ellwangen (Jagst)|Ellwangen]])'', in: [[Verein Rieser Kulturtage]] (Hrsg.): [[Ries]]er Kulturtage, [[Verein Rieser Kulturtage/Dokumentation|Dokumentation]], Band XII/1998; Nördlingen 2000, S. 233-274
* Metzger, Christof: Familienruhm und Familiengedenken - die Grablegen der Edelfreien von [[Ederheim|Hürnheim]] in [[Fremdingen|Hochaltingen]], [[Kenzingen]]/Schwarzwald und [[Italien|Neapel]]'' (Niederalfingen, [[Kirchheim in Schwaben|Kirchheim an der Mindel]], [[Dischingen|Duttenstein]], [[Mödingen|Kloster Maria Medingen]], [[Reichsstift Kaisheim|Kloster Kaisheim]], [[Deiningen|Klosterzimmern]], [[Mönchsdeggingen|Kloster Deggingen]], [[Maihingen|Utzwingen]], [[Ederheim|Christgarten]], [[Ulm]], [[Welden (bei Augsburg)|Welden]], [[Ellwangen (Jagst)|Ellwangen]])'', in: [[Verein Rieser Kulturtage]] (Hrsg.): [[Ries]]er Kulturtage, [[Verein Rieser Kulturtage/Dokumentation|Dokumentation]], Band XII/1998; Nördlingen 2000, S. 233-274
* {{:Ellwangen 764-1964 (Burr)|Mayer, Suso: Die Pfarreien der Abtei Ellwangen'' ([[Fürstpropstei Ellwangen]], [[Ellwangen (Jagst)|Ellwangen]], [[Bistum Augsburg]], [[Rosenberg (Württemberg)|Matzengehren]], [[Bistum Rottenburg-Stuttgart]], [[Königreich Württemberg]], [[Aalen]], [[Abtsgmünd]], [[Adelmannsfelden]], [[Möttingen|Appetshofen]], [[Ellwangen (Jagst)|Beersbach]], [[Bühlertann]], [[Bühlerzell]], [[Ellenberg (Württemberg)|Ellenberg]], [[Eschach (bei Schwäbisch Gmünd)|Eschach]], [[Eybach]], [[Huisheim|Gosheim]], [[Hüttlingen (Württemberg)|Hüttlingen]], [[Frankenhardt|Gründelhardt]], [[Heuchlingen (Lein)|Heuchlingen]], [[Aalen|Hofen]], [[Rosenberg (Württemberg)|Hohenberg]], [[Jagstzell]], [[Munningen|Laub]], [[Neckargemünd]], [[Neuler]], [[Obersontheim|Oberfischach]], [[Oberkochen]], [[Obersontheim]], [[Östringen (Kraichgau)|Östringen]], [[Ellwangen (Jagst)|Pfahlheim]], [[Ellwangen (Jagst)|Röhlingen]], [[Schriesheim]], [[Spechbach]], [[Stödtlen]], [[Aalen|Unterkochen]], [[Wiesenbach (Baden)|Wiesenbach]], [[Wört]])''|179-224}}


* Hüttlingen, in: Bauer, Beschreibung des Oberamts Aalen, Stuttgart, 1854, S. 267-275
* Hüttlingen, in: Bauer, Beschreibung des Oberamts Aalen, Stuttgart, 1854, S. 267-275
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Version vom 29. Dezember 2014, 14:00 Uhr

Disambiguation notice Hüttlingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Hüttlingen.


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Ostalbkreis > Hüttlingen

Datei:Lage Hüttlingen Ostalbkreis Baden-Württemberg.png
Lokalisierung Hüttlingen innerhalb des Kreises Ostalbkreis

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Hüttlinge gehörte zum Oberamt Aalen. Bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Aalen und bei der Gemeindereform 1973 zum neugeschaffenen Ostalbkreis.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Hüttlingen gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze[1]:

  • Albanuskling
  • Fuchshäusle früher bei Abtsgmünd
  • Haldenschafhaus
  • Haselhof abgegangen
  • Lachenschafhaus
  • Mittellengenfeld
  • Niederalfingen
  • Oberlengenfeld
  • Obersiegenbühl
  • Seitsberg
  • Straubenmühle
  • Sulzdorf
  • Unterlengenfeld
  • Untersiegenbühl
  • Zanken


Hüttlingen ist Mitglied in der Vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft Aalen

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde sind nach Fachsenfeld eingepfarrt.

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Katholische Kirchengemeinde Hüttlingen

  • Taufbücher ab 1657
  • Ehebücher ab 1657
  • Totenbücher ab 1657

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie


  • Hüttlingen, in: Bauer, Beschreibung des Oberamts Aalen, Stuttgart, 1854, S. 267-275

Verschiedenes

Karten

Anmerkungen


Weblinks

Offizielle Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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