Lampsaten Paul: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
(→Name) |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 50: | Zeile 50: | ||
== Politische Einteilung == | == Politische Einteilung == | ||
'''1785''' Kgl. Bauerdorf, vereinigt mit '''[[Bajohren]]''' '''09.07.1895'''.<ref>Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918</ref><br> | '''1785''' Kgl. Bauerdorf, vereinigt mit '''[[Bajohren (Kr.Memel)|Bajohren]]''' '''09.07.1895'''.<ref>Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918</ref><br> | ||
Landgemeinde '''1874''' und '''1888'''.<br> | Landgemeinde '''1874''' und '''1888'''.<br> | ||
Version vom 5. Dezember 2014, 19:27 Uhr
Lampsaten ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Lampsaten. |
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Lampsaten Paul
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Lampsaten Paul
|
Einleitung
Lampsaten Paul, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1540 Pawll Lamszatt , 1687 Paull Lambsaath
- 1785 auch Lambsaten Paul[1]
- 1730 Lampsaten (Kr.Memel), 1736 Lambsaden Paul, 1785 Lampsaten-Paul[2]
Namensdeutung
Der Name leitet sich kurisch ab und sagt aus, dass Paul ein Gehöft in sumpfiger Umgebung hat.
- kurisch "lama" = Pfütze, Sumpf
- "sāta" = Gehöft
Allgemeine Information
Politische Einteilung
1785 Kgl. Bauerdorf, vereinigt mit Bajohren 09.07.1895.[4]
Landgemeinde 1874 und 1888.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Lampsaten Paul gehörte 1785 und 1916 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.[5]
Katholische Kirche
Lampsaten Paul gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Lampsaten Paul gehörte 1888 zum Standesamt Krottingen.
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>LAMAULKO05OU</gov>
Quellen
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918